Camini veneziani...
Rot - Weiß
Imperfect
für heute sage ich Gute Nacht ...
il caffè è un' arte
il caffè è un' arte - (PiP)
the red chair
ein wundervoller Tag beginnt ...
Im Morgenlicht
nostalgia - poesia della memoria
Rasiglia (Foligno)
Menotre* der Fluss ( 3 x PiP)
P1240289s
P1240299
P1240304S
... manche Leute werden durch Bücher erleuchtet
Bagnoregio
Gute Nacht für heute ...
HFF mit desolatem Zaun
due mani - two hands
due mani - two hands
two bags for three
Cascate delle Marmore, Terni, Umbria
... ein Regenschutz ???
Das Tor ... die Geister die ich rief ...
... ob er wohl geleert wird ??
Ciao Bella ...
Warte !! es ist mein Bild (PiP)
Schnell heim - sonst fliegen alle Möwen aus dem Bi…
Auch kleine Geister können weinen ...
Sofia
... man kann nicht früh genug anfangen (PiP)
Druck-Knopf
the crazy road
... das Fest ist zu Ende - der Musiker geht heim .…
Das Gatter
... in Harmonie
... noch ein Blick zurück ...
Der zerbrochene Spiegel
... Einsteigen bitte !!! Im Traumzug nach Kattowit…
F. Marc
Brentenjoch (1.256m) Kaisergebirge, Tirol, Austria
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E. Schiele
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Il gruppo marmoreo che forma 'Lo Stendardo'
>>> chioggianews24.it/lo-stendardo-custode-della-storia-chioggia
Für die Menschen ist es einfach das Banner. Aber der Marmorkomplex, der sich in der Piazzetta XX Settembre erhebt und den Fahnenmast stützt, an dem die italienische Flagge in den Ferien weht, ist viel mehr: Er ist ein direkter Zeuge der Geschichte von Clodius in den letzten 300 Jahren.
Ein Denkmal mit dem Fahnenmast ist bereits 1431 bekannt, befand sich jedoch vor dem Palazzo Pretorio und nicht an der heutigen Stelle.
Nachdem es von einem Wirbelsturm niedergerissen worden war, wurde es 1683 vom Bürgermeister Luigi Malipiero wieder aufgebaut, und der Maggior Consiglio beschloss 1712, ein neues Denkmal zu errichten, das Gioseffo Zeminiani, dem Sohn des venezianischen Bildhauers Domenico Giacomo, für einen Gesamtpreis von 5 Euro in Auftrag gegeben wurde 180 Dukaten und wurde 1714 unter dem Bürgermeister Gerolamo Fini an die heutige Stelle gesetzt, wie in einer vertikal auf der Unterseite des Banners angeordneten Inschrift zu lesen ist.
... Die Marmorgruppe setzt sich aus drei Telamonfiguren (Sklaven) zusammen, die den Stab tragen.
Die drei Statuen wurden mit drei Spitznamen benannt:
'Meneghetto' für den Sklaven, der auf den Palazzo Comunale schaut
'Nane', Spitzname den Österreichern angedient, die zur Loggia dei Bandi blicken;
'Filippo' welcher in Richtung zu der Kirche 'Chiesa dei Filippini' blickt.
Stadt und Leute dienten dem venezianischen Schriftsteller Carlo Goldoni als Vorlage für sein Theaterstück Le baruffe chiozzote, zu deutsch Viel Lärm in Chiozza. Das im lokalen Dialekt verfasste Bühnenstück gibt das laute und tragisch-komische Treiben in der Lagunenstadt des 18. Jahrhunderts wieder. In der Inszenierung von Giorgio Strehler findet dieses Bühnenstück bis heute Anklang beim Kennerpublikum.
(Wiki)
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Für die Menschen ist es einfach das Banner. Aber der Marmorkomplex, der sich in der Piazzetta XX Settembre erhebt und den Fahnenmast stützt, an dem die italienische Flagge in den Ferien weht, ist viel mehr: Er ist ein direkter Zeuge der Geschichte von Clodius in den letzten 300 Jahren.
Ein Denkmal mit dem Fahnenmast ist bereits 1431 bekannt, befand sich jedoch vor dem Palazzo Pretorio und nicht an der heutigen Stelle.
Nachdem es von einem Wirbelsturm niedergerissen worden war, wurde es 1683 vom Bürgermeister Luigi Malipiero wieder aufgebaut, und der Maggior Consiglio beschloss 1712, ein neues Denkmal zu errichten, das Gioseffo Zeminiani, dem Sohn des venezianischen Bildhauers Domenico Giacomo, für einen Gesamtpreis von 5 Euro in Auftrag gegeben wurde 180 Dukaten und wurde 1714 unter dem Bürgermeister Gerolamo Fini an die heutige Stelle gesetzt, wie in einer vertikal auf der Unterseite des Banners angeordneten Inschrift zu lesen ist.
... Die Marmorgruppe setzt sich aus drei Telamonfiguren (Sklaven) zusammen, die den Stab tragen.
Die drei Statuen wurden mit drei Spitznamen benannt:
'Meneghetto' für den Sklaven, der auf den Palazzo Comunale schaut
'Nane', Spitzname den Österreichern angedient, die zur Loggia dei Bandi blicken;
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Stadt und Leute dienten dem venezianischen Schriftsteller Carlo Goldoni als Vorlage für sein Theaterstück Le baruffe chiozzote, zu deutsch Viel Lärm in Chiozza. Das im lokalen Dialekt verfasste Bühnenstück gibt das laute und tragisch-komische Treiben in der Lagunenstadt des 18. Jahrhunderts wieder. In der Inszenierung von Giorgio Strehler findet dieses Bühnenstück bis heute Anklang beim Kennerpublikum.
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