farfalla...
H F F
Ohh ...
Flammendes Kätchen
Markasit (2x PiP)
Geheimnisvoll -
...nichts entgeht ihnen...
Verführungen denen ich nicht widerstehen kann ...
Die sinnliche Frösche
Staub (PiP)
Maiskolben - abgenagt
Erl (PiP)
schwarze Rose
... die Schöne der Nacht
... bald ist Ostern ...
Spitz-auf-Spitz
Sora Margherita, Roma
... mein magischer Stein* (3x PiP)
Der Zauberring
Bleistifte ...
Fossiles Holz
... unüberwindbar - Rom ... (PiP)
l' uomo con un sorriso
Nummuliten (2x PiP)
Ostermond [5] ... ein wenig auszuruhen ...
... Sterne sehen ...
Fly - fly ... pensieri
Gogl-Alm 1.143m
Mein wunderbarer Waschsalon ...
Der Sessel...
HFF - hinter Gitter
Bärlauch-Suppe (2x PiP)
Der Hohle Lerchensporn (Corydalis cava)
Kanadagänse auf dem Inn
Brautenten (lat. Aix sponsa)
Taschenzaun -
Pasta al dente (PiP)
... die Geister die ich rief ...
Fantasy-land
Bokeh
Reiherente (Aythya fuligula)
W C
Hintersteiner See
Der Korb s/w
blue... blue water ?
See also...
The art of the photographer - L'art du photographe - Die Kunst des Fotografen
The art of the photographer - L'art du photographe - Die Kunst des Fotografen
...La terre est ronde...Die Erde ist rund...The earth is round...La terra è rotonda...
...La terre est ronde...Die Erde ist rund...The earth is round...La terra è rotonda...
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
1 007 visits
Nummuliten oder Münzsteine (PiP)
MM= Macro Mondays 2.0 - Thema: Stein
Nummuliten (Nummulitidae), im Volksmund auch „Münzsteine“ genannt, sind eine Familie kreisrunder oder elliptisch geformter Einzeller.
diese Exemplare hier sind etwa 6mm - 12mm groß
Im PiP der schwere Steinbrocken ist ca 30cm lang, 25cm breit und 15cm hoch
Nummuliten, große Foraminiferen (Foraminifera) mit kalkiger linsen- oder scheibenförmiger Schale (daher auch als „versteinerte Linsen“ oder „Münzsteine“ bezeichnet). Sie erreichen Durchmesser von bis zu 12 cm.
Das Innenskelett ist kompliziert gebaut mit zahlreichen spiralig angeordneten Kämmerchen und Kanälchen. Nummoliten sind wichtige Leitformen des Tertiärs (Paleozän bis Oligozän), vor allem im Bereich subtropischer Meere. Zentrum der Entwicklung war die Tethys; dort waren die Nummuliten gesteinsbildend (Nummulitenkalke).
Die Familie tritt in der obersten Kreide fossil in Erscheinung und erlebte ihre Blütezeit im frühen Tertiär, hier vor allem in der Tethys.
Geschichte der Fossilien
Die ersten fossilen Nummuliten stammen aus der Kreidezeit und traten in großen Massen im Tertiär auf. Ihre kalkhaltigen Schalen bildeten durch die große Zahl Gesteine, zum Beispiel in Ägypten, wo Teile der Pyramiden aus Nummulitenkalkstein erbaut wurden.
Vor 40 bis 30 Millionen Jahren starben viele Nummuliten und ihre Anzahl nahm stark ab.
Die Pyramiden von Gizeh
Gigantisch liegen die Wahrzeichen Ägyptens vor den Toren Kairos: Die Pyramiden von Gizeh. Sie sind das älteste und einzige fast vollständig erhaltene der "sieben Weltwunder", und neben der Chinesischen Mauer, das größte je von Menschenhand erschaffene Bauwerk. Allein die Cheops-Pyramide mit einer Höhe von 146,6 Metern ist höher als ein 50-stöckiger Wolkenkratzer und nimmt eine Grundfläche von 53000 Quadratmetern, oder neun Fußballfeldern, ein. Mehr als 6,5 Millionen Tonnen Kalkstein sind darin verarbeitet. Die Cheops-Pyramide ist damit 35 mal schwerer als der Kölner Dom. Neben den drei großen, der Cheops-, der Khefren- und der Mykerinos-Pyramide, befinden sich weitere sieben kleinere, sogenannte Königinnenpyramiden in direkter Nachbarschaft. Aus den Gesteinsmengen aller Pyramiden von Gizeh könnte man so eine 2 Meter hohe und 20 Zentimeter dicke Mauer um ganz Deutschland bauen. In bautechnischer und arbeitsorganisatorischer Hinsicht wirft der Bau der Pyramiden bis heute aber viele Fragen auf.
Das Baumaterial
Mehr als 6 Millionen Kalksteinblöcke mit einem durchschnittlichen Gewicht von 2,5 Tonnen sind in den drei grossen Pyramiden verbaut. Dazu kommen die leuchtend weißen Kalksteinplatten, mit denen die Pyramiden ursprünglich verkleidet waren. Diese weiße Verkleidung wurde im Mittelalter als Steinbruch benutzt und für den Häuserbau in Kairo verwendet. Lediglich an der Spitze der Khefren-Pyramide finden sich Reste dieser Verkleidung. Im Inneren wurden die Grabkammern der ägyptischen Pharaonen mit rotem Granit verkleidet und mit bis zu 60 Tonnen schweren Granitblöcken beschwert.
Die Kalksteinblöcke, die den Kern und damit die Masse der Bausteine bilden, stammen zumeist aus der unmittelbaren Umgebung der Pyramiden. Es handelt sich dabei um fossilreiche kalkige Sedimente, die sich zur Zeit des Eozäns (Lutet) vor ca. 45 Millionen Jahren im Meer der Tethys abgelagert haben. In diese Sedimentschichten hat sich später der nahegelegene Nil tief eingegraben und die Kalksteinbänke dieser Meeresablagerungen freigelegt. Genau hier haben die Baumeister der Pharaonen ihre Steinbrüche für die Pyramiden angelegt.
Die Steinbrüche
Fossil und Gesteinsanalysen belegen zweifelsfrei, dass die weißen, kalkigen Verkleidungsplatten der drei großen Pyramiden von Tura aus einem Steinbruchfeld unmittelbar gegenüber den Pyramiden am östlichen Nilufer stammen (Mokattam-Schichten, Lutet/Eozän). Die Kalksteine, die die Kernmasse der drei großen Pyramiden bilden, sind nur wenige hundert Meter südlich des Pyramidenfeldes gebrochen worden. Weitere Kalkblöcke für den Bau der Khefren-Pyramide sind aus dem Steinbruchgebiet bei Maasara abgebaut und über den Nil nach Gizeh transportiert worden (ca. 15 km). Hier sind mehrere große Galeriesteinbrüche, die 100 Meter und mehr in den Berg führen, angelegt worden. Stratigraphisch werden die Kalke von Tura und Maasara der "Observatory-Formation", die vom Pyramidenfeld aber der "Kairo-Formation" zugeordnet. Beide Formationen gehören zur Mokattam-Gruppe und haben ein Alter von ca. 43-48 Millionen Jahren (Lutet/Eozän). Weitere sandige Kalksteine für den Kern der Gizeh- und Khefren-Pyramide wurden aus dem Steinbruch von Hitan el-Hurab herbeigeschafft. Diese gehören der Kom el-Shelul Formation an und sind ca. 2,5 Millionen Jahre alt (Pliozän). Ober-Oligozäne Basalte von Abu Roash (nahe Gizeh) wurden schließlich als Bodenpflaster im Pyramidengebiet verbaut. Die Granite der Grabhöhlen haben den längsten Transportweg hinter sich und wurden ca. 600 km südlich bei Aswan abgebaut.
Fossile Einzeller: Die wahren "Baumeister" der Pyramiden.
Bei genauer Betrachtung der kalkigen Pyramidengesteine zeigt sich, dass darin massenhaft linsen- und münzenförmige Fossilien auftreten. Es handelt sich dabei um die versteinerten Gehäuseschalen von Einzellern, sogenannte Foraminiferen, die eine Größe von bis zu 10 cm erreichen können. Diese Foraminiferen waren die häufigsten Bewohner der eozänen Flachmeere, aus denen sich große Teile der Sedimentgesteine des Mokattamgebirges bei Gizeh aufbauen. Aufgrund ihrer münzenförmigen Gestalt und ihrer massenhaften Vorkommen wurden sie seit altersher Nummuliten (= Münzensteine) genannt. Es wird heute geschätzt, dass die massenhaft versteinerten Gehäuse dieser Foraminiferen fast 60 Prozent einzelner Pyramidengesteine von Gizeh ausmachen. Die einzelligen Foraminiferen sind damit die "wahren Baumeister" der Pyramiden.
"Fossile Linsensuppe"
Die älteste Beschreibung der fossilen Foraminiferen von Gizeh ist fast 2500 Jahre alt und stammt vom griechischen Geschichtsschreiber Herodot, der Ägypten im 5. Jahrhundert v.Chr. bereiste. Herodot und andere (Strabo, Plinius der Ältere) waren jedoch davon überzeugt, dass es sich bei den versteinerten Linsen und Münzen nicht um Fossilien, sondern um Hülsenfrüchte (Linsen), also die Nahrungsreste der Pyramidenarbeiter handelt. (Quelle: www.loetscher-kiesbeton.ch/geolgie_themen/gizeh/Nummuliten_gizeh.html
_________
Auch in Europa (etwa Neubeuern, Oberbayern finden sich fossile Nummuliten.
Der Fundort meiner Steine ist aus der Nähe von Girona. ich habe sie selbst gesammelt :-))
Die Treppenstufen und Säulen der 'Kathedrale Santa Maria', Girona sind teilweise aus Nummulitenkalk, ebenso die großen Pflastersteinplatten in der Strasse .
https://www.enciclopedia.cat/EC-GEC-0126900.xml
Und auch ein Wein aus Lleida, Catalonia, Spain trägt den Namen: Nummulit >>> www.girafadigital.com/en/press/nummulit
Translate into English
Nummuliten (Nummulitidae), im Volksmund auch „Münzsteine“ genannt, sind eine Familie kreisrunder oder elliptisch geformter Einzeller.
diese Exemplare hier sind etwa 6mm - 12mm groß
Im PiP der schwere Steinbrocken ist ca 30cm lang, 25cm breit und 15cm hoch
Nummuliten, große Foraminiferen (Foraminifera) mit kalkiger linsen- oder scheibenförmiger Schale (daher auch als „versteinerte Linsen“ oder „Münzsteine“ bezeichnet). Sie erreichen Durchmesser von bis zu 12 cm.
Das Innenskelett ist kompliziert gebaut mit zahlreichen spiralig angeordneten Kämmerchen und Kanälchen. Nummoliten sind wichtige Leitformen des Tertiärs (Paleozän bis Oligozän), vor allem im Bereich subtropischer Meere. Zentrum der Entwicklung war die Tethys; dort waren die Nummuliten gesteinsbildend (Nummulitenkalke).
Die Familie tritt in der obersten Kreide fossil in Erscheinung und erlebte ihre Blütezeit im frühen Tertiär, hier vor allem in der Tethys.
Geschichte der Fossilien
Die ersten fossilen Nummuliten stammen aus der Kreidezeit und traten in großen Massen im Tertiär auf. Ihre kalkhaltigen Schalen bildeten durch die große Zahl Gesteine, zum Beispiel in Ägypten, wo Teile der Pyramiden aus Nummulitenkalkstein erbaut wurden.
Vor 40 bis 30 Millionen Jahren starben viele Nummuliten und ihre Anzahl nahm stark ab.
Die Pyramiden von Gizeh
Gigantisch liegen die Wahrzeichen Ägyptens vor den Toren Kairos: Die Pyramiden von Gizeh. Sie sind das älteste und einzige fast vollständig erhaltene der "sieben Weltwunder", und neben der Chinesischen Mauer, das größte je von Menschenhand erschaffene Bauwerk. Allein die Cheops-Pyramide mit einer Höhe von 146,6 Metern ist höher als ein 50-stöckiger Wolkenkratzer und nimmt eine Grundfläche von 53000 Quadratmetern, oder neun Fußballfeldern, ein. Mehr als 6,5 Millionen Tonnen Kalkstein sind darin verarbeitet. Die Cheops-Pyramide ist damit 35 mal schwerer als der Kölner Dom. Neben den drei großen, der Cheops-, der Khefren- und der Mykerinos-Pyramide, befinden sich weitere sieben kleinere, sogenannte Königinnenpyramiden in direkter Nachbarschaft. Aus den Gesteinsmengen aller Pyramiden von Gizeh könnte man so eine 2 Meter hohe und 20 Zentimeter dicke Mauer um ganz Deutschland bauen. In bautechnischer und arbeitsorganisatorischer Hinsicht wirft der Bau der Pyramiden bis heute aber viele Fragen auf.
Das Baumaterial
Mehr als 6 Millionen Kalksteinblöcke mit einem durchschnittlichen Gewicht von 2,5 Tonnen sind in den drei grossen Pyramiden verbaut. Dazu kommen die leuchtend weißen Kalksteinplatten, mit denen die Pyramiden ursprünglich verkleidet waren. Diese weiße Verkleidung wurde im Mittelalter als Steinbruch benutzt und für den Häuserbau in Kairo verwendet. Lediglich an der Spitze der Khefren-Pyramide finden sich Reste dieser Verkleidung. Im Inneren wurden die Grabkammern der ägyptischen Pharaonen mit rotem Granit verkleidet und mit bis zu 60 Tonnen schweren Granitblöcken beschwert.
Die Kalksteinblöcke, die den Kern und damit die Masse der Bausteine bilden, stammen zumeist aus der unmittelbaren Umgebung der Pyramiden. Es handelt sich dabei um fossilreiche kalkige Sedimente, die sich zur Zeit des Eozäns (Lutet) vor ca. 45 Millionen Jahren im Meer der Tethys abgelagert haben. In diese Sedimentschichten hat sich später der nahegelegene Nil tief eingegraben und die Kalksteinbänke dieser Meeresablagerungen freigelegt. Genau hier haben die Baumeister der Pharaonen ihre Steinbrüche für die Pyramiden angelegt.
Die Steinbrüche
Fossil und Gesteinsanalysen belegen zweifelsfrei, dass die weißen, kalkigen Verkleidungsplatten der drei großen Pyramiden von Tura aus einem Steinbruchfeld unmittelbar gegenüber den Pyramiden am östlichen Nilufer stammen (Mokattam-Schichten, Lutet/Eozän). Die Kalksteine, die die Kernmasse der drei großen Pyramiden bilden, sind nur wenige hundert Meter südlich des Pyramidenfeldes gebrochen worden. Weitere Kalkblöcke für den Bau der Khefren-Pyramide sind aus dem Steinbruchgebiet bei Maasara abgebaut und über den Nil nach Gizeh transportiert worden (ca. 15 km). Hier sind mehrere große Galeriesteinbrüche, die 100 Meter und mehr in den Berg führen, angelegt worden. Stratigraphisch werden die Kalke von Tura und Maasara der "Observatory-Formation", die vom Pyramidenfeld aber der "Kairo-Formation" zugeordnet. Beide Formationen gehören zur Mokattam-Gruppe und haben ein Alter von ca. 43-48 Millionen Jahren (Lutet/Eozän). Weitere sandige Kalksteine für den Kern der Gizeh- und Khefren-Pyramide wurden aus dem Steinbruch von Hitan el-Hurab herbeigeschafft. Diese gehören der Kom el-Shelul Formation an und sind ca. 2,5 Millionen Jahre alt (Pliozän). Ober-Oligozäne Basalte von Abu Roash (nahe Gizeh) wurden schließlich als Bodenpflaster im Pyramidengebiet verbaut. Die Granite der Grabhöhlen haben den längsten Transportweg hinter sich und wurden ca. 600 km südlich bei Aswan abgebaut.
Fossile Einzeller: Die wahren "Baumeister" der Pyramiden.
Bei genauer Betrachtung der kalkigen Pyramidengesteine zeigt sich, dass darin massenhaft linsen- und münzenförmige Fossilien auftreten. Es handelt sich dabei um die versteinerten Gehäuseschalen von Einzellern, sogenannte Foraminiferen, die eine Größe von bis zu 10 cm erreichen können. Diese Foraminiferen waren die häufigsten Bewohner der eozänen Flachmeere, aus denen sich große Teile der Sedimentgesteine des Mokattamgebirges bei Gizeh aufbauen. Aufgrund ihrer münzenförmigen Gestalt und ihrer massenhaften Vorkommen wurden sie seit altersher Nummuliten (= Münzensteine) genannt. Es wird heute geschätzt, dass die massenhaft versteinerten Gehäuse dieser Foraminiferen fast 60 Prozent einzelner Pyramidengesteine von Gizeh ausmachen. Die einzelligen Foraminiferen sind damit die "wahren Baumeister" der Pyramiden.
"Fossile Linsensuppe"
Die älteste Beschreibung der fossilen Foraminiferen von Gizeh ist fast 2500 Jahre alt und stammt vom griechischen Geschichtsschreiber Herodot, der Ägypten im 5. Jahrhundert v.Chr. bereiste. Herodot und andere (Strabo, Plinius der Ältere) waren jedoch davon überzeugt, dass es sich bei den versteinerten Linsen und Münzen nicht um Fossilien, sondern um Hülsenfrüchte (Linsen), also die Nahrungsreste der Pyramidenarbeiter handelt. (Quelle: www.loetscher-kiesbeton.ch/geolgie_themen/gizeh/Nummuliten_gizeh.html
_________
Auch in Europa (etwa Neubeuern, Oberbayern finden sich fossile Nummuliten.
Der Fundort meiner Steine ist aus der Nähe von Girona. ich habe sie selbst gesammelt :-))
Die Treppenstufen und Säulen der 'Kathedrale Santa Maria', Girona sind teilweise aus Nummulitenkalk, ebenso die großen Pflastersteinplatten in der Strasse .
https://www.enciclopedia.cat/EC-GEC-0126900.xml
Und auch ein Wein aus Lleida, Catalonia, Spain trägt den Namen: Nummulit >>> www.girafadigital.com/en/press/nummulit
, ╰☆☆June☆☆╮, FarbFormFreude, Ruesterstaude and 31 other people have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
aNNa schramm club has replied to Annemarie clubaNNa schramm club has replied to BoroaNNa schramm club has replied to Xata clubaNNa schramm club has replied to Valfal clubaNNa schramm club has replied to LotharW clubein schwerer Steinbrocken auf meinem Balkon ca 30cm, lang 25cm breit und 15cm hoch
Ja das sind auch etwa mindestens 70 Mill. Jahre oder mehr !!!
aNNa schramm club has replied to Zulmamy great thanks
aNNa schramm club has replied to neira-Dan clubaNNa schramm club has replied to Yves LurolaNNa schramm club has replied to Ko Hummel clubaNNa schramm club has replied to trester88 clubdanke für dein nettes Kompliment :-)
aNNa schramm club has replied to Marie-claire GalletDas PiP ist toll....sowas zu besitzen erst recht!
aNNa schramm club has replied to Tanja - Loughcrew clubs' war schwer zu schleppen und von den kleinen einzelnen Linsen habe ich wohl so an die 100
Ciao, Klaus
aNNa schramm club has replied to klaus 040 clubaNNa schramm club has replied to ROL/Photo clubEncore une question : combien pèse la pierre en PiP ?
;o)
aNNa schramm club has replied to Ghislaine clubmoi d'abord 56kg ;-)))
et puis moi avec la pierre 67kg
:-)))))))
aNNa schramm club has replied to protoxaNNa schramm club has replied to JanaNNa schramm club has replied to Wierd Folkersma clubAdmired in:
www.ipernity.com/group/tolerance
aNNa schramm club has replied to William Sutherland clubaNNa schramm club has replied to Sami Serola (inactiv…aNNa schramm club has replied to Gudrun clubich hatte sie bereits einmal bei Pano veröffentlicht ...
und Klaus war ja auch begeistert davon :-))
aber die Schlepperei mit den Steinen zum Auto war ganz schön schwer :-))
der große Brocken wiegt etwa 11kg ... ufff
aNNa schramm club has replied to Chrissy clubja, es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken...
aNNa schramm club has replied to Gisela Plewe clubaNNa schramm club has replied to Percy Schramm clubaNNa schramm club has replied to Graham Chance clubaNNa schramm club has replied to Misou 49 clubaNNa schramm club has replied to Taormina clubaNNa schramm club has replied to Annaig56 clubaNNa schramm club has replied to Fred Fouarge clubFrohe Ostern
aNNa schramm club has replied to Ruesterstaude clubStunning Shots on Black