visiting Ostfriesland
Folder: North Germany
There are seven East Frisian Islands off the German North Sea coast; these and the adjacent mainland are a popular recreational area.
Dairy farming is important in the flat, rural marshland. You can discover a great deal of cultural interest, including the Fehn, the Wadden Sea, garden landscapes and perhaps a preserved moor.
Dairy farming is important in the flat, rural marshland. You can discover a great deal of cultural interest, including the Fehn, the Wadden Sea, garden landscapes and perhaps a preserved moor.
Die Bank
am Wirtschaftsteil des friesischen Gulfhauses ist aus Sandstein, Nach getaner Arbeit lud die Bank zum verweilen und genießen ein. Der kleine Eingang, hinter dem früher einmal die Boxen für Schweine waren ist heute der gewünschte Nebeneingang für die Bewohner. Auf der gegenüberliegenden Rückseite dieses ehemaligen Bauernhofes sind die Wohnräume der Bewohner. Durch das Scheunentor konnte man die Dreschmaschine oder den Pferdewagen zum arbeiten oder Entladen ins Trockene fahren.
Wer ins Innere so eines typisch friesischen Hauses schauen möchte der tagge auf Gulfhaus.
Eingang zum Gulfhaus des Kolonat Wübbe Meyer in Firrel
links kommt man gleich in den Stall - die große Tür füht in den rechts liegenden Wohnteil. Eine Toilette wurde weder 1905 noch 1935 eingebaut
Inselspaziergang im Nebel
i like to walk in the sand
Leer die alte Waage und der Rathausturm
Im Jahre 1704 wurde die alte Waage von der reformierten Gemeinde erbaut.die das Wiegerecht an Handelsgütern besaß. Links am Gebäude ist die alte Sonnenuhr Das Haus steht allseitig frei am Ufer der Leda und ist ein im holländischen Klassizismus mit strenger Pilastergliederung als Doppelwalmdach Haus gebaut
10 Jun 2008
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Die Lutherkirche in Leer
Grundsteinlegung für die Backsteinkirche war im Jahre 1675 (als Leer ca.4000 Einwohner zählte),der oben gezeigte Bauteil ,links wurde 1706 begonnen
Tonnengewölbe und Pfeiler sind reich ausgemalt mit bekannten christlichen Motiven sowie Bildern der Landesherren Ostfrieslands: Fürstin Christine Charlotte (1645-1699) ; Edzard I. (1462-1528) und Carl Edzard (1716-1744) dem letzten ostriesischen Fürst.
Der Orgelprospekt stammt aus dem Jahre 1795, das Orgelgehäuse stellte der Tischler Budde aus Leer her, das Schnitzwerk D. Koch aus Weener. Die Orgel selbst stammt aus dem Jahre 2002 und ist von der Firma Jürgen Ahrend aus Leer/Loga: damit möchte ich auf die lange Orgelbautradition und sehr interessante Orgellandschaft in diesem Gebiet hinweisen.
Leer
in der Neuen Strasse in mit Blick auf den Turm des Rathauses.
Leer liegt an der Mündung der Leda in die Ems. Das war keine Ödnis sondern den Germanen ein Weideplatz ein hlér: daher der heutige Ortsnamen Leer. Hier hielt sich gegen Ende des 8. Jahrhunderts der Missionar St. Luidger auf. Die vorhandene Siedlung entwickelte sich im Spätmittelalter zum Häuptlings- und Probstei- Sitz und wurde durch die Einwanderung niederländischer Religionsflüchtlinge im 16. jahrhundert zum Mittelpunkt der Leinenweberei in Ostfriesland. Durch seine günstige Verkehrs- und Hafenlage wurde Leer im ausgehenden 18. Jahrhundert Umschlagsort und Heimathafen einer aufblühenden Seeschiffahrt.
Und bis heute sind Reedereien für Seeschiffe im Stadtgebiet ansässig (vielleicht sogar mehr als in Bremen).
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