in der Schreiberstr 10 in Goslar ist eines von mehreren profanen Renaisancegebäuden die sich in der als Weltkulturerbe geschützten Stadt Goslar erhalten haben.
ein Detail:
Hier im Dorf Rheden haben sich an einem ländlichen Haus Einzelheiten von Sprossenfenstern erhalten wie es sie sonst nicht mehr zu sehen gibt:
1. An einem der drei Fenster deren Flügel nach außen öffenen haben sich die Feststellhaken die den geöffneten Fensterrahmen festhalten erhalten. Am oberen Fenster hat man sich nicht die Mühe gemacht den Haken in der Öse in Ruhestellung zu bringen wie beim Bild links unten am Haken.
2. In den Oberlichtern der Fenstern der zwanziger und dreiziger Jahre des letzten Jahrhunderts war öfters eine kleinere Glasfläche im Glas durch die Sprossen abgegrenzt. In Wohnzimmern hat der Glaser nur hier als Farbtupfer ein farbiges Glas eingesetzt.
3. Gardinen aus alter Zeit waren kaum gerafft- so wie diese. Und der , hier nicht vorhandenen,Store war direkt vor dem Fenster.
4. Zur Lüftung war das Oberlicht aufklappbar.
5. Hier hat sich eine alte Glasscheibe erhalten die noch nicht als Floatglas hergestellt wurde. Die Oberefläche ist kruschelig - (der Spiegeleffekt ist uneben)
6. Schiebefenster sonst eigentlich nur in Museumsdörfern noch zu finden.
Vor etwa 20 Jahren habe ich eine solche Art von Glaskunst im Nordharz gesehen: vielleicht in Blankenburg an der Innentür der Stadthalle. Irgendwie vermute ich dass diese Glaskunst typisch war in der Zeit der DDR. Wie die Kugelausschnitte auf der Glasscheibe befestigt wurden weiß ich nicht. Wir haben hier übernachtet. http://www.landhaus.neu.golm.de
in der Autobahnkirche Rastatt
Aus mehreren Zentimeter dicken Glasplatten, Dallen genannt, werden die Konturen des späteren Kunstwerks zurecht geschnitten. Diese Gläser werden auf einer ebenen Platte zur gewünschten Kontur arrangiert. Die Zwischenräume werden mit Beton zu handhabbaren Platten gefüllt.
Auf der Collage ist im Hintergrund die Fensterfläche des Kirchengebäudes von außen und die kleineren bunten Bilder sind Innenansichten aus der Autobahnkirche zu sehen.
Fenster mit geschnitzter, bemalter Holzverzierung…
Mein Flickr Account liegt seit etlichen Jahren brach: ich habe meine Zugangsdaten einfach vergessen. Der riesige Zustrom an neuen Ipernity Mitgliedern von dort hat mich veranlasst meinen dort verbliebenen Stream noch einmal durchzusehen.
Zur Erinnerung: vielleicht vor 7 Jahren haben die Flickr Manager beschlossen dass ein unbezahlter Account maximal 200 Fotos enthält, die der Nutzer selbst ansehen kann. Mein bezahlter Account lief irgendwann wegen meiner „Zensur Flucht“ aus.
Meine Vorlieben besonders die für Fenster habe ich beibehalten.
eines meiner ersten Digitalfotos (vor 5 Kamera- und 3 Computerleben entstanden). Soviel ich noch weiß im Nordwesten und nicht an der Küste der Insel Rügen
Seit 1957 wurden mit den Architekten Dr. H.B. Reichow und Prof. Eggeling ein "Wohntrabant" Bielefelds mit 5000 Wohnungen geplant. Die Autonutzung mit kreuzungsarmer Wegegestaltung wurde dabei als ein ebensolches Gestaltungselement berücksichtigt wie die Landschaftsgestaltung mit Baumbeständen. Das Rathaus wurde bewusst als Zentrum auf einer künstlichen Halbinsel errichtet.
Als ich den Ort besuchte war gerade Markt und es regnete. Die mit Abstand meisten Besucher trafen sich an einem Marktstand mit türkischem Gemüse. Das Strassenkaffee war trotz des Regens gut besucht.
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