auf Madeiras Dächern
Bananen
Tür zum Metzgerladen
Lindenblüten
Storchenschnabel
Cena galante ebucoica
ist fotografieren gefährlich?
Fachwerkhaus mit typischem Türschmuck
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Häuserzeile in Bad Salzuflen
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regieren heißt...
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ist verboten.....
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an der Burginsel in Delmenhorst
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Flora
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Bärlauch in Massen
unterm Siebenjährigen Kriegerstein
auf einem Wanderweg unterhalb der Selterklippen im…
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dicht beim Lügenstein
an der Landstraße oberhalb Brunksens befindet sich die Lippoldshöhle. Kinder mit Taschenlampen toben sich hier in und bei der Höhle als Räuber oder Fräulein mit Begeisterung aus. Der gut beschilderte Ith - Hils Weg führt hier vorbei.
Dazu die Lippoldssage:
Der Räuber Lippold raubte am Weinberg zwischen Limmer und Alfeld aus ihrer Hochzeitsgesellschaft heraus die Tochter des Bürgermeisters und entführte sie in seine Höhlenburg. Jahrelang durfte sie die Höhle nicht verlassen. Um seine Verfolger irrezuführen, ließ Lippold seinen Pferden die Hufeisen verkehrt aufschlagen. Wenn er ausritt, so sah es aus, als sei er in der Höhle. Die Kinder die ihm das arme Weib gebar, knüpfte der Unmensch in den Bäumen auf, und wenn der Wind durch die Gebeine fuhr lästerte er: " Höre nur, wie unsere Kinder singen !"
Eines Tages aber erkrankte der Räuber schwer. Die rettende Arznei konnte nur aus der Alfelder Ratsapotheke geholt werden. Da schickte er in höchster Not sein Weib nach Alfeld, nahm ihr aber den Schwur ab, sich niemandem zu erkennen zu geben, auch nichts zu verraten. Nachdem die Arme die Arznei besorgt hatte, konnte sie ihr Heimweh nicht länger bändigen und ging hinüber zum Rathaus. Dort setzte sie sich auf einen großen Stein neben dem Portal und weinte bitterlich, dass sich der Stein blau färbte. Ihr Vater, der Bürgermeister, der aus dem Rathaus heraustrat, erkannte seine Tochter nicht wieder und fragte ahnungslos, warum sie weine. Da sie nicht antwortete, nahm er sie mit in die Ratsstube und riet ihr, dem Kamin ihr Herz auszuschütten, wenn sie mit keinem Menschen darüber sprechen dürfe. Das tat sie und kehrte erleichtert zur Brunkensener Höhle zurück. Ihr Vater aber hatte alles mit angehört und zog mit der Alfelder Bürgerwehr vor das Räubernest an der Glene. Im Schornstein, der teilweise noch heute erhalten ist, ließen sie einen Strick hinab, den das Weib um den Hals des Banditen legte, der sein Haupt wieder einmal im Schlaf auf ihren Schoß gelegt hatte. So fand er sein gerechtes Ende und des Bürgermeisters Tochter wurde heimgeholt.
aus dem Infofalter des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Brunksen e.V.
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Dazu die Lippoldssage:
Der Räuber Lippold raubte am Weinberg zwischen Limmer und Alfeld aus ihrer Hochzeitsgesellschaft heraus die Tochter des Bürgermeisters und entführte sie in seine Höhlenburg. Jahrelang durfte sie die Höhle nicht verlassen. Um seine Verfolger irrezuführen, ließ Lippold seinen Pferden die Hufeisen verkehrt aufschlagen. Wenn er ausritt, so sah es aus, als sei er in der Höhle. Die Kinder die ihm das arme Weib gebar, knüpfte der Unmensch in den Bäumen auf, und wenn der Wind durch die Gebeine fuhr lästerte er: " Höre nur, wie unsere Kinder singen !"
Eines Tages aber erkrankte der Räuber schwer. Die rettende Arznei konnte nur aus der Alfelder Ratsapotheke geholt werden. Da schickte er in höchster Not sein Weib nach Alfeld, nahm ihr aber den Schwur ab, sich niemandem zu erkennen zu geben, auch nichts zu verraten. Nachdem die Arme die Arznei besorgt hatte, konnte sie ihr Heimweh nicht länger bändigen und ging hinüber zum Rathaus. Dort setzte sie sich auf einen großen Stein neben dem Portal und weinte bitterlich, dass sich der Stein blau färbte. Ihr Vater, der Bürgermeister, der aus dem Rathaus heraustrat, erkannte seine Tochter nicht wieder und fragte ahnungslos, warum sie weine. Da sie nicht antwortete, nahm er sie mit in die Ratsstube und riet ihr, dem Kamin ihr Herz auszuschütten, wenn sie mit keinem Menschen darüber sprechen dürfe. Das tat sie und kehrte erleichtert zur Brunkensener Höhle zurück. Ihr Vater aber hatte alles mit angehört und zog mit der Alfelder Bürgerwehr vor das Räubernest an der Glene. Im Schornstein, der teilweise noch heute erhalten ist, ließen sie einen Strick hinab, den das Weib um den Hals des Banditen legte, der sein Haupt wieder einmal im Schlaf auf ihren Schoß gelegt hatte. So fand er sein gerechtes Ende und des Bürgermeisters Tochter wurde heimgeholt.
aus dem Infofalter des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Brunksen e.V.
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