auf Madeiras Dächern
Bananen
Tür zum Metzgerladen
Lindenblüten
Storchenschnabel
Cena galante ebucoica
ist fotografieren gefährlich?
Fachwerkhaus mit typischem Türschmuck
zwischen Herford und Bad Oeynhausen
ein Gradierwerk
Bad Salzuflen, Lange Str 33-41
der älteste Stromverteiler den ich je gesehen habe
Häuserzeile in Bad Salzuflen
alte Wohnhäuser am Markt
Doppelfenster
Haus Backs, Obere Mühlenstraße 1
gotisches Fachwerkhaus von 1520
vorm Rathaus in Bad Salzuflen
Wetterfahne
Wetterfahne
in Angeln:
Die Schlei und der Heringszaun in Kappeln
Impression in Kappel an der Schlei
überm Margarittenmeer
id-Nr. 58 459 im Freilauf
regieren heißt...
Bahlsen Stadtteilzentum und Verwaltungssitz
Flora
ist verboten.....
alte Mühle an der Graft
an der Burginsel in Delmenhorst
Straßenscene in Delmenhorst
an der Kriegsgedenkstätte
Treppe im Rathaus von Delmenhorst
Ziegel auch als Pflaster
ein Treppenhausfenster im City Hotel Delmenhorst
Bleiverglasung im Treppenhaus
Türoberlicht
Flora
Blatt einer Ulme
Blick vom Turm des Ebersnacken
Bärlauch in Massen
unterm Siebenjährigen Kriegerstein
auf einem Wanderweg unterhalb der Selterklippen im…
Blätter
Location
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
See also...
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
1 106 visits
dicht beim Lügenstein
an der Landstraße oberhalb Brunksens befindet sich die Lippoldshöhle. Kinder mit Taschenlampen toben sich hier in und bei der Höhle als Räuber oder Fräulein mit Begeisterung aus. Der gut beschilderte Ith - Hils Weg führt hier vorbei.
Dazu die Lippoldssage:
Der Räuber Lippold raubte am Weinberg zwischen Limmer und Alfeld aus ihrer Hochzeitsgesellschaft heraus die Tochter des Bürgermeisters und entführte sie in seine Höhlenburg. Jahrelang durfte sie die Höhle nicht verlassen. Um seine Verfolger irrezuführen, ließ Lippold seinen Pferden die Hufeisen verkehrt aufschlagen. Wenn er ausritt, so sah es aus, als sei er in der Höhle. Die Kinder die ihm das arme Weib gebar, knüpfte der Unmensch in den Bäumen auf, und wenn der Wind durch die Gebeine fuhr lästerte er: " Höre nur, wie unsere Kinder singen !"
Eines Tages aber erkrankte der Räuber schwer. Die rettende Arznei konnte nur aus der Alfelder Ratsapotheke geholt werden. Da schickte er in höchster Not sein Weib nach Alfeld, nahm ihr aber den Schwur ab, sich niemandem zu erkennen zu geben, auch nichts zu verraten. Nachdem die Arme die Arznei besorgt hatte, konnte sie ihr Heimweh nicht länger bändigen und ging hinüber zum Rathaus. Dort setzte sie sich auf einen großen Stein neben dem Portal und weinte bitterlich, dass sich der Stein blau färbte. Ihr Vater, der Bürgermeister, der aus dem Rathaus heraustrat, erkannte seine Tochter nicht wieder und fragte ahnungslos, warum sie weine. Da sie nicht antwortete, nahm er sie mit in die Ratsstube und riet ihr, dem Kamin ihr Herz auszuschütten, wenn sie mit keinem Menschen darüber sprechen dürfe. Das tat sie und kehrte erleichtert zur Brunkensener Höhle zurück. Ihr Vater aber hatte alles mit angehört und zog mit der Alfelder Bürgerwehr vor das Räubernest an der Glene. Im Schornstein, der teilweise noch heute erhalten ist, ließen sie einen Strick hinab, den das Weib um den Hals des Banditen legte, der sein Haupt wieder einmal im Schlaf auf ihren Schoß gelegt hatte. So fand er sein gerechtes Ende und des Bürgermeisters Tochter wurde heimgeholt.
aus dem Infofalter des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Brunksen e.V.
Translate into English
Dazu die Lippoldssage:
Der Räuber Lippold raubte am Weinberg zwischen Limmer und Alfeld aus ihrer Hochzeitsgesellschaft heraus die Tochter des Bürgermeisters und entführte sie in seine Höhlenburg. Jahrelang durfte sie die Höhle nicht verlassen. Um seine Verfolger irrezuführen, ließ Lippold seinen Pferden die Hufeisen verkehrt aufschlagen. Wenn er ausritt, so sah es aus, als sei er in der Höhle. Die Kinder die ihm das arme Weib gebar, knüpfte der Unmensch in den Bäumen auf, und wenn der Wind durch die Gebeine fuhr lästerte er: " Höre nur, wie unsere Kinder singen !"
Eines Tages aber erkrankte der Räuber schwer. Die rettende Arznei konnte nur aus der Alfelder Ratsapotheke geholt werden. Da schickte er in höchster Not sein Weib nach Alfeld, nahm ihr aber den Schwur ab, sich niemandem zu erkennen zu geben, auch nichts zu verraten. Nachdem die Arme die Arznei besorgt hatte, konnte sie ihr Heimweh nicht länger bändigen und ging hinüber zum Rathaus. Dort setzte sie sich auf einen großen Stein neben dem Portal und weinte bitterlich, dass sich der Stein blau färbte. Ihr Vater, der Bürgermeister, der aus dem Rathaus heraustrat, erkannte seine Tochter nicht wieder und fragte ahnungslos, warum sie weine. Da sie nicht antwortete, nahm er sie mit in die Ratsstube und riet ihr, dem Kamin ihr Herz auszuschütten, wenn sie mit keinem Menschen darüber sprechen dürfe. Das tat sie und kehrte erleichtert zur Brunkensener Höhle zurück. Ihr Vater aber hatte alles mit angehört und zog mit der Alfelder Bürgerwehr vor das Räubernest an der Glene. Im Schornstein, der teilweise noch heute erhalten ist, ließen sie einen Strick hinab, den das Weib um den Hals des Banditen legte, der sein Haupt wieder einmal im Schlaf auf ihren Schoß gelegt hatte. So fand er sein gerechtes Ende und des Bürgermeisters Tochter wurde heimgeholt.
aus dem Infofalter des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Brunksen e.V.
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Sign-in to write a comment.