Osterode
Osterode
ein deutlicher Wegweiser
eine Osteroder Silbermünze
in der Altstadt von Osterode
Auguste Wilhelmine Schachtrupp (1830-1858)
P1010671
oben an der Treppe
Hannover
die Marktkirche von der Seilwinderstraße
Weihnachtsmarkt in Hannover
Dezember an der Marktkirche
Louisenstrasse
Hannover Bahnhofsplatz
Der Kasperle spielt auf dem Weihnachtsmarkt
Weihnachtsmarkt mit altem Rathaus
Hannover Kröpke
Hannover
Hexenküche
Blick auf Marienhagen
Dezember im Buchenwald
Oldendorf,
die Zwillinge Elli und Hilde (mit Brille) ca 1938
Schalke
Emden,
EB71 am Poller des Emder Ratsdelfts
Funk und Scheibenwischer
zwei der drei Dieselmotoren im Maschinenraum
Der Seenot-Rettungskreuzer "Georg Breusing"
Kommandostand des Seenot Rettungskreuzers Georg Br…
wozu ist das runde Stahlteil ?
vergoldete erhabene Reliefs
Kette
Leo Fürbringer Brunnen in Emden
Die Bank
ein Sperrwerk vom Nordgeorgsfeenkanal
Gummistiefel am Kuhstall
Harz
die Leistenklippen
Spinnwebe
Entlang der Hohneklippen
feuchtes Moos
auf das Nebelhorn
das Tor zum Schuppen
IMG 0682
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Dachreiter auf dem Turm der Stadtmauer
Die Stadtmauer der Hansestadt Osterode ist nur noch in Teilen vorhanden; neben der Berufsschule führt ein Weg an einem Turm und an einem größeren teils runden mehrgeschossigen Bau, auf dessen Spitze ich diesen Dachreiter gefunden habe.
Die Söse entspringt dem Harz, wird in der Sösetalsperre aufgestaut und fließt etwas weiter talabwärts durch die Kreisstadt Osterode. Gesteine aus dem Bachbett haben unsere mittelalterlichen Vorfahren direkt zum Bau der Stadtmauer verwendet. (Grauwacke, Hornfels, Diaabas und Lydit sowie in verschiedenen Farben Ackerquarzit,selten Granit).
Probleme gab es nach der Renovierung der Mauer mit Beton: dieser vertrug sich nicht mit den im Mittelalter verwendeten gebrannten Gipsmörtel, den man aus den nahen Steinbrüchen gewonnen hatte. Gips baut man bis heute hier ab und verwendet ihn zu Stuckaturgips oder beispielsweise als Fugenmörtel für Innenanwendungen.
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Die Söse entspringt dem Harz, wird in der Sösetalsperre aufgestaut und fließt etwas weiter talabwärts durch die Kreisstadt Osterode. Gesteine aus dem Bachbett haben unsere mittelalterlichen Vorfahren direkt zum Bau der Stadtmauer verwendet. (Grauwacke, Hornfels, Diaabas und Lydit sowie in verschiedenen Farben Ackerquarzit,selten Granit).
Probleme gab es nach der Renovierung der Mauer mit Beton: dieser vertrug sich nicht mit den im Mittelalter verwendeten gebrannten Gipsmörtel, den man aus den nahen Steinbrüchen gewonnen hatte. Gips baut man bis heute hier ab und verwendet ihn zu Stuckaturgips oder beispielsweise als Fugenmörtel für Innenanwendungen.
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