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in der Basilika St. Godehard in Hildesheim
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viel Glas
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wandern auf dem historischen Wassergraben:
der Oberharzer Bergbau um Clausthal und Zellerfeld benötigte für seine Weiterentwicklung zusätzliches Wasser, denn nur über Wasserräder konnte die Energieversorgung sichergestellt werden, ohne die auch im 17., 18. und 19. Jahrhundert kein grösseres Industriegebiet existieren konnte. Es galt nicht nur, Lasten aus den tiefen Gruben zu heben, zwingend erforderlich war es auch das einsickernde Wasser herauszupumpen. Da die Gruben immer tiefer wurden, musste immer mehr Wasser immer höher gehoben werden.
Da in der unmittelbaren Nähe der Gruben um Clausthal und Zellerfeld das vorhandene Wasser bereits im 17. Jahrhundert voll erschlossen war wurde diese hier im Foto gezeigte 4,1 Km lange Fernwasserversorgung die Wasser aus dem Süd-West-Harz Gebiet der Söse zuführte unumgänglich.
Hier im Bild wurde der Graben aus dem Fels heraus gemeisselt. Als der Graben 1715 gebaut wurde ging man davon aus dass der Sperberhaier Damm 15 mtr höher ausgeführt wurde: man begnügte sich über eine Länge von 4 km mit einem Gefälle von nur 0,22%. Im jährlichen Durchschnitt fließen seiher 1,8 m3 Wasser pro Minute in Richtung Clausthal.
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Da in der unmittelbaren Nähe der Gruben um Clausthal und Zellerfeld das vorhandene Wasser bereits im 17. Jahrhundert voll erschlossen war wurde diese hier im Foto gezeigte 4,1 Km lange Fernwasserversorgung die Wasser aus dem Süd-West-Harz Gebiet der Söse zuführte unumgänglich.
Hier im Bild wurde der Graben aus dem Fels heraus gemeisselt. Als der Graben 1715 gebaut wurde ging man davon aus dass der Sperberhaier Damm 15 mtr höher ausgeführt wurde: man begnügte sich über eine Länge von 4 km mit einem Gefälle von nur 0,22%. Im jährlichen Durchschnitt fließen seiher 1,8 m3 Wasser pro Minute in Richtung Clausthal.
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