Mecklenburg-Vorpommern
Inselstadt Malchow
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Inselstadt Malchow
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Inselstadt Malchow
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Klostergelände Malchow
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Klosterkirche Malchow
Klosterkirche
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Burg(Schloss-)turm in Plau am See
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Am 06.05.1287 wurde das Schloss zu Plau durch Ritter Johann Kloß eingeweiht. Er war auch als Vogt eingesetzt. 1448/49 wurde der Burgvogt Lüdeke Hahn auf Schloss Basedow beauftragt, das Schloss zur Burg auszubauen. Aus dieser Zeit stammen der Burgturm und die Mauern (Reste). Zweck des Ausbaues war es, dem märkischen Raubritterunwesen Einhalt zu gebieten. Von 1508 – 1552 wurde der Schlosskeller als Weinkeller genutzt. Als Herzog Heinrich der V., der Friedfertige, 1552 stirbt, hört der Weinanbau wieder auf. Von 1538 – 1550 wird die Plauer Burg zur größten Festung im norddeutschen Raum ausgebaut. Die Burg und die von Mauern umgebene Stadt müssen 8 große Belagerungen und Plünderungen von 1618 – 1648 über sich ergehen lassen. 1630 raffte eine Pestepedemie viele Einwohner dahin. Die kaiserlichen Truppen verließen 1651 endlich die Stadt. Ab 1660 erfolgte die Schleifung der Festung, nur Turm, Wall und einige Mauerreste blieben stehen. Mitte 1920 wurde der baufällige Zinnenkranz durch das ursprüngliche Kegeldach ersetzt.
Sonnenuntergang am Inselsee
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Der Inselsee ist ein etwa 4,58 km² großer See, südlich der Stadt Güstrow im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Er verdankt seinen Namen der im Süden des Sees liegenden Schöninsel. Diese teilt den See in einen Nordteil (Güstrower Teil) und einen Südteil (Gutower See). Der Güstrower Teil ist flach, während der Gutower Teil im Durchschnitt über 6 Meter tief ist. Die Insel ist durch eine Brücke mit dem Festland verbunden, die jedoch seit 2016 gesperrt ist[2]. Der See ist zirka 4,1 Kilometer lang und meist unter einem Kilometer breit. Der Inselsee ist bis zu 15 Meter tief.[3] Am Ostufer des Sees liegt der kleine Güstrower Ortsteil Heidberg und im Norden grenzt er an den Stadtteil Südstadt. (Wikipedia)
Hubbrücke in Plau am See (PiP)
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Plau am See
Plau am See
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Plau am See
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Ostseebad Insel Poel
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Spieglein, Spieglein... :)
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Schwedenfest in Wismar
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Gewölbe (Wismar)
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Das ursprünglich in den Verlauf der Stadtbefestigung einbezogene Gebäude wurde Mitte des 17. Jahrhunderts errichtet und hatte bereits einen ähnlichen Vorgänger aus der Zeit um 1400. Baulich wurde es im 18. und 19. Jahrhundert umfassend verändert. Es befand sich bis 1823 im Besitz der Stadt Wismar. Die Vorsteher des Ratskellers, die so genannten Weinherren, prüften hier im 17. und 18. Jahrhundert im Hafen angelieferte Weine auf ihre Qualität, bevor diese weiter ins Rathaus gelangten. Später wurde im Gewölbe durch Pächter Bier ausgeschenkt. Die Nutzung des Hauses änderte sich, als 1864 J. Wesenberg seine Fisch- und Aalräucherei hierher verlegte. Die eigentliche Räucherei, ein dreigeschossiger Backsteinbau aus dem 19. Jahrhundert, befand sich an der Südseite des Gewölbes, wurde jedoch aufgrund von Baufälligkeit im Jahr 2000 abgerissen. Bei Stadtbränden wurde früher der Abfluss der Grube ins Hafenbecken versperrt, so dass Wasser zum Löschen des Brandes aufgestaut werden konnte. Dies geschah durch eiserne Tore, die vom städtischen Bauhof herangeschafft wurden.
Um die Jahrtausendwende wurde der im Erdgeschoss befindliche Laden modernisiert und der nördliche Giebel erhielt eine neogotische Schaufenstergestaltung. Bei der Sanierung und Rekonstruktion im Jahr 2003 wurden die ursprünglichen Fassaden wiederhergestellt und auch der Putz auf der Westseite entfernt.[2][4] Wikipedia
Fachwerk7-Restaurant
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Fachwerk7-Restaurant
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Ich finde das Gebäude sehr interessant; zu der Gastronomie kann ich nichts sagen,
weil ich sie nicht kenne.
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