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Austrieb der Zitronnenmelisse
Die Zitronenmelisse ( Melissa officinalis ) wird auch Englische Melisse, Honigblume, Bienenkraut und Immechrut genannt.
Beschreibung: Die ausdauernde Pflanze wird bis zu 80 cm hoch. Der Stengel trägt gezackte entfernt stehende Laubblätter. Die bläulich bis gelblich weißen Blüten sind zu Scheinquirlen zusammengedrängt.
Verbreitung: Die Zitronenmelisse ist ursprüng lich in Südeuropa, Nordafrika und Westasien zu Hause. Heute ist sie auf der ganzen Erde zu finden.
Geerntet werden die jungen Blätter und Triebspitzen kurz vor der Blüte, am besten in den frühen Nachmittagsstunden, denn dann ist der Anteil an ätherischen Ölen am höchsten.
Zitronenmelisse kann zwar getrocknet werden, doch verliert sie dann stark an Aroma. Ideal ist es, sie frisch zu verwenden oder in Öl einzulegen. Auch Einfrieren ist möglich.
Zitronenmelisse findet nicht nur in der Küche Verwendung, sondern wird auch gerne von Bienen angeflogen.
Zitronenmelisse gehört zu den wichtigsten Kräutern in grünen Salaten, paßt zu Kräutersuppen und Soßen, Obstsuppen, Hülsenfrüchten, zu eingelegten Gurken, Kräuteressig, Kräuterbutter, Mayonnaisen und Quark, aber auch zu Bowle und Kräuterlikör sowie zu Wild- und Pilzgerichten, gebratenem und gekochtem Fisch.
Gut macht sich ein wenig des Aromas zu Kalbsragout, Leber, Pute sowie Aal, Hummer und Hering.
In der Küche wird Zitronenmelisse immer frisch verwandt, darf aber nicht mitgekocht werden. Man gibt es feingeschnitten unter Speisen, wenn ein leichtes Zitronenaroma erwünscht ist.
Die Zitronenmelisse ist eine alte Heilpflanze und wird bei vielen Krankheiten empfohlen. Ein Aufguß aus den Blättern hilft bei Nervosität, Blähungen, Herzbeschwerden, Schlaflosigkeit, Migräne, Krämpfen in Bauch und Unterleib und kolikartigen Magen- und Darmbeschwerden. Äußerlich wird der Aufguß bei Rheuma, Nerven-, Zahn-, Ohren- und Kopfschmerzen, Quetschungen und Wunden angewandt. Zur Herstellung eines Aufgußes nimmt man 2 - 3 g der frischen oder getrockneten Blätter, übergießt diese mit einer Tasse kochendem Wasser und läßt ihn 3 - 5 Minuten ziehen. Das Ganze wird filtriert und zweimal täglich vor den Mahlzeiten schluckweise getrunken. Frisch gequetschte Blätter wirken kühlend und schmerzstillend bei Bienen- und Wespenstichen.
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Beschreibung: Die ausdauernde Pflanze wird bis zu 80 cm hoch. Der Stengel trägt gezackte entfernt stehende Laubblätter. Die bläulich bis gelblich weißen Blüten sind zu Scheinquirlen zusammengedrängt.
Verbreitung: Die Zitronenmelisse ist ursprüng lich in Südeuropa, Nordafrika und Westasien zu Hause. Heute ist sie auf der ganzen Erde zu finden.
Geerntet werden die jungen Blätter und Triebspitzen kurz vor der Blüte, am besten in den frühen Nachmittagsstunden, denn dann ist der Anteil an ätherischen Ölen am höchsten.
Zitronenmelisse kann zwar getrocknet werden, doch verliert sie dann stark an Aroma. Ideal ist es, sie frisch zu verwenden oder in Öl einzulegen. Auch Einfrieren ist möglich.
Zitronenmelisse findet nicht nur in der Küche Verwendung, sondern wird auch gerne von Bienen angeflogen.
Zitronenmelisse gehört zu den wichtigsten Kräutern in grünen Salaten, paßt zu Kräutersuppen und Soßen, Obstsuppen, Hülsenfrüchten, zu eingelegten Gurken, Kräuteressig, Kräuterbutter, Mayonnaisen und Quark, aber auch zu Bowle und Kräuterlikör sowie zu Wild- und Pilzgerichten, gebratenem und gekochtem Fisch.
Gut macht sich ein wenig des Aromas zu Kalbsragout, Leber, Pute sowie Aal, Hummer und Hering.
In der Küche wird Zitronenmelisse immer frisch verwandt, darf aber nicht mitgekocht werden. Man gibt es feingeschnitten unter Speisen, wenn ein leichtes Zitronenaroma erwünscht ist.
Die Zitronenmelisse ist eine alte Heilpflanze und wird bei vielen Krankheiten empfohlen. Ein Aufguß aus den Blättern hilft bei Nervosität, Blähungen, Herzbeschwerden, Schlaflosigkeit, Migräne, Krämpfen in Bauch und Unterleib und kolikartigen Magen- und Darmbeschwerden. Äußerlich wird der Aufguß bei Rheuma, Nerven-, Zahn-, Ohren- und Kopfschmerzen, Quetschungen und Wunden angewandt. Zur Herstellung eines Aufgußes nimmt man 2 - 3 g der frischen oder getrockneten Blätter, übergießt diese mit einer Tasse kochendem Wasser und läßt ihn 3 - 5 Minuten ziehen. Das Ganze wird filtriert und zweimal täglich vor den Mahlzeiten schluckweise getrunken. Frisch gequetschte Blätter wirken kühlend und schmerzstillend bei Bienen- und Wespenstichen.
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