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Das nördliche Ostufer des Lago di Garda. ©UdoSm


IP S1 Z4 N1 22-04-24 +FP Z2 N4
IP S1 Z3 N1 23-04-24 +FP Z2 N1
Bitte vergrößern... PicinPic's
Man sieht hier den Westkamm des Monte Baldo Massiv im Frühling - noch mit etwas Schnee auf den Gipfeln. Im obersten PicinPic zeigt er sein berühmtes 'Alpenglühen'. Unten am Ufer des Sees liegt Malcesine.
Der Monte Baldo ist ein zwischen Gardasee und Etsch gelegener, etwa 30 Kilometer langer Bergrücken, der zum Gebirgszug der Gardaseeberge zählt.
Für Botaniker stellt der Monte Baldo eine wahre Fundgrube von Arten dar, weshalb er bereits im 16. Jahrhundert als Hortus Italiae (dt. der Garten Italiens) bezeichnet wurde.
Einige Pflanzenarten kommen nur hier vor, sind also endemisch, wie die Kernerische Schmuckblume, die Gypsophila baldensis eine Art der Gipskräuter und die Brassica baldensis eine Art des Kohls. Das liegt daran, dass der Monte Baldo ein Nunatak war, ein Berg, dessen Spitzen während der Eiszeiten aus der Eisdecke herausragte. Die eisfreien Gipfel bildeten eine Insel für die im Tertiär aus Norden zugewanderte Flora und Fauna, aber auch für Mittelmeerpflanzen, die in den warmen Zwischeneiszeiten hier heimisch geworden waren.
de.wikipedia.org/wiki/Monte_Baldo
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Man sieht hier den Westkamm des Monte Baldo Massiv im Frühling - noch mit etwas Schnee auf den Gipfeln. Im obersten PicinPic zeigt er sein berühmtes 'Alpenglühen'. Unten am Ufer des Sees liegt Malcesine.
Der Monte Baldo ist ein zwischen Gardasee und Etsch gelegener, etwa 30 Kilometer langer Bergrücken, der zum Gebirgszug der Gardaseeberge zählt.
Für Botaniker stellt der Monte Baldo eine wahre Fundgrube von Arten dar, weshalb er bereits im 16. Jahrhundert als Hortus Italiae (dt. der Garten Italiens) bezeichnet wurde.
Einige Pflanzenarten kommen nur hier vor, sind also endemisch, wie die Kernerische Schmuckblume, die Gypsophila baldensis eine Art der Gipskräuter und die Brassica baldensis eine Art des Kohls. Das liegt daran, dass der Monte Baldo ein Nunatak war, ein Berg, dessen Spitzen während der Eiszeiten aus der Eisdecke herausragte. Die eisfreien Gipfel bildeten eine Insel für die im Tertiär aus Norden zugewanderte Flora und Fauna, aber auch für Mittelmeerpflanzen, die in den warmen Zwischeneiszeiten hier heimisch geworden waren.
de.wikipedia.org/wiki/Monte_Baldo
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Bonne et heureuse semaine paisible.
Wünsche noch einen schönen Wochenstart,liebe Grüße Güni :))
Splendid series, Udo!!
Bonne journée. Amitiés
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