Aloe Vera mit Blüten. ©UdoSm
Kakteengewächse rund um den Lago di Garda. ©UdoSm
Weiße Lilien aus Italien. ©UdoSm
Was kuckst Du...? Wir warten auf das Essen mit Flü…
Hummel "gräbt" sich den Weg zum Nektar. ©UdoSm
Zuchterfolg. ©UdoSm
"Hier sind wir erstmal sicher Ladys... ©UdoSm
Langsam färbt sich die Natur herbstlich... ©UdoSm
Früchte am Lago di Garda... ©UdoSm
Nandu... ©UdoSm
Herbst Strauß. ©UdoSm
Herbst am Weissensee... ©UdoSm
Bitte nicht erschrecken... ©UdoSm
Morgenrot bei Föhn... ©UdoSm
Autumn bouquet in the rain... ©UdoSm
Letzte Rosen... ©UdoSm
Erster Schnee 16-09-2022. ©UdoSm
Neuschnee in Tirols Bergen... ©UdoSm
A la Van Gogh und Original. ©UdoSm
Herbst im Allgäu... ©UdoSm
Herbst am Alatsee... ©UdoSm
Sommer ade... ©UdoSm
Erntedank. Harvest thanks. ©UdoSm
Kapernstrauch. ©UdoSm
Rosmarin-Honig Produktion. ©UdoSm
Von der Blüte zur Frucht. ©UdoSm
Lago di Toblino. ©UdoSm
Hoch aufstrebend. ©UdoSm
Königskerzen. (Verbascum) ©UdoSm
Königskerze. (Verbascum) ©UdoSm
Erst Mal richtig strecken am Morgen. ©UdoSm
Limone Uferpromenade. ©UdoSm
I need a little time out...
Am Lago d'Idro. ©UdoSm
Hummel im gelben Enzian... ©UdoSm
Madeira, Südliche Blüten Pracht. ©UdoSm
Morgenlicht am Weissensee. ©UdoSm
Kreuzspinne 'Thekla': ...schau mir in die Augen...…
Koexistenz auf den Blüten. ©UdoSm
Cross spiders backside... ©UdoSm
A funny frog: "My weather..." ©UdoSm
Kleiner Fuchs auf Sonnenhut... ©UdoSm
Himmelfspforte / Höllenschlund ? ©UdoSm
Goldglänzender Rosenkäfer. (Cetonia aurata) ©UdoSm
Sonnenanbeterinnen... ©UdoSm
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Skorpion. ©UdoSm
IP S1 Z1 N1 22-08-22 +FP Z1
IP S1 Z4 23-08-22 +FP Z3
Bitte vergrößern... PicinPic's
Ich habe diesen Fund gemacht in Italien in der Fußwanne einer Dusche...
Die Skorpione (Scorpiones) sind eine Ordnung der Spinnentiere (Arachnida). Weltweit sind, je nach Zuordnung, zwischen 1750 und 2500 Arten bekannt, wovon nur etwa 25 als für Menschen potentiell tödlich gelten. Skorpione erreichen Körpergrößen zwischen 9 Millimetern bei der Art Typhlochactas mitchelli und 21 Zentimetern beim Kaiserskorpion (Pandinus imperator) und Hadogenes troglodytes. Sie leben vorwiegend in sandigen oder steinigen Böden oder in Bodennähe der Tropen und Subtropen, Wüsten und Halbwüsten. Wenige Arten sind kletternde Baumbewohner, Wanderer oder Höhlenbewohner und halten sich als Kulturfolger in der Nähe menschlicher Behausungen auf.
Ihre Beute nehmen die Skorpione im Wesentlichen durch ihre Spaltsinnesorgane wahr. Ein Skorpion erkennt eine grabende Schabe an den Vibrationen aus 50 Zentimetern Entfernung. Die Augen der Skorpione eignen sich nur zum groben Orientieren (Sonnenstand, Mondschein etc.). Diese nervöse Leistung wird durch eine Kette von Ganglien, der Bauchganglienkette, erbracht, die bei Webspinnen bereits zum Bauchganglion verschmolzen ist. Der Vorderkörper ist außerdem mit einem großen medialen Augenpaar und bis zu fünf kleineren Punktaugenpaaren ausgestattet.
Skorpione finden sich weltweit auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis. In Amerika reicht ihr Verbreitungsgebiet von Südkanada bis ins südliche Südamerika. In Europa findet man sie mit einer nördlichen Verbreitung bis in den Süden Österreichs und der Schweiz. In Großbritannien und Neuseeland wurden Skorpione als Neozoen eingeschleppt. Der Schwerpunkt liegt aber in tropischen und subtropischen Regionen. Die größte Artenvielfalt findet sich in den mexikanischen Wüstengebieten. Die Tiere finden sich in den meisten Lebensräumen wie Wüsten und Halbwüsten, in der grasbewachsenen Savanne, in tropischen Wäldern, an Küsten in der Gezeitenzone, vereinzelt auch in Höhlen. Viele graben sich in den Untergrund ein, während manche Arten in Bäumen leben. Alacran tartarus ist ein Höhlenbewohner und kann bis zu 800 Metern unter der Oberfläche gefunden werden.
de.wikipedia.org/wiki/Skorpione
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Ich habe diesen Fund gemacht in Italien in der Fußwanne einer Dusche...
Die Skorpione (Scorpiones) sind eine Ordnung der Spinnentiere (Arachnida). Weltweit sind, je nach Zuordnung, zwischen 1750 und 2500 Arten bekannt, wovon nur etwa 25 als für Menschen potentiell tödlich gelten. Skorpione erreichen Körpergrößen zwischen 9 Millimetern bei der Art Typhlochactas mitchelli und 21 Zentimetern beim Kaiserskorpion (Pandinus imperator) und Hadogenes troglodytes. Sie leben vorwiegend in sandigen oder steinigen Böden oder in Bodennähe der Tropen und Subtropen, Wüsten und Halbwüsten. Wenige Arten sind kletternde Baumbewohner, Wanderer oder Höhlenbewohner und halten sich als Kulturfolger in der Nähe menschlicher Behausungen auf.
Ihre Beute nehmen die Skorpione im Wesentlichen durch ihre Spaltsinnesorgane wahr. Ein Skorpion erkennt eine grabende Schabe an den Vibrationen aus 50 Zentimetern Entfernung. Die Augen der Skorpione eignen sich nur zum groben Orientieren (Sonnenstand, Mondschein etc.). Diese nervöse Leistung wird durch eine Kette von Ganglien, der Bauchganglienkette, erbracht, die bei Webspinnen bereits zum Bauchganglion verschmolzen ist. Der Vorderkörper ist außerdem mit einem großen medialen Augenpaar und bis zu fünf kleineren Punktaugenpaaren ausgestattet.
Skorpione finden sich weltweit auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis. In Amerika reicht ihr Verbreitungsgebiet von Südkanada bis ins südliche Südamerika. In Europa findet man sie mit einer nördlichen Verbreitung bis in den Süden Österreichs und der Schweiz. In Großbritannien und Neuseeland wurden Skorpione als Neozoen eingeschleppt. Der Schwerpunkt liegt aber in tropischen und subtropischen Regionen. Die größte Artenvielfalt findet sich in den mexikanischen Wüstengebieten. Die Tiere finden sich in den meisten Lebensräumen wie Wüsten und Halbwüsten, in der grasbewachsenen Savanne, in tropischen Wäldern, an Küsten in der Gezeitenzone, vereinzelt auch in Höhlen. Viele graben sich in den Untergrund ein, während manche Arten in Bäumen leben. Alacran tartarus ist ein Höhlenbewohner und kann bis zu 800 Metern unter der Oberfläche gefunden werden.
de.wikipedia.org/wiki/Skorpione
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Bonne journée.
excellente macro *************
belle semaine Udo ! Amitiés♫
Wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni :))
A good series Udo :-))
Seither mag ich diese Tiere nicht mehr ...
Thank you for the very good note.
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