Krasses Wetter. Heavy weather. ©UdoSm
Fondazione Andre Heller Eingangstor. ©UdoSm
Die Sonne kommt durch.
Panorama Tremosine Juni - Juli 2017. ©UdoSm
Tremosine. Lichtspiele am Abend über unserem klein…
Elbphilharmonie
Die Schöpfung... The creation... La création... La…
Du coté de Jijel ....
Naturellement ....
Landshut - Nasenschild in der Neustadt und Burg Tr…
Abendliche Lichtspiele. ©UdoSm
Prestige du Hoggar ....
That's live... ©UdoSm
La Palma, Sunrise. ©UdoSm
Purple Flash
La Palma Sunrise. ©UdoSm
La Palma. Sunrise 1. ©UdoSm
Sunset at sea. ©UdoSm
Rose im Regen. Rose in the rain. ©UdoSm
Bevor die Nacht kommt ...
#15 Sunset 2 Röggelinsee
Immer noch Supermond
The shortest days.
Photo de Malik
Cloudscape
Photo de Malik
Sun and snow
Nébulosité ....
Winzenweiler Wald
sol edad
Zwei Sterne über der Elbe
Night over Dubai... ©UdoSm
Sonnenuntergang am Creek. Sunset on the Creek. ©Ud…
Dubai. Sonnenaufgang am Creek... Sunrise at the Cr…
Man muss die kleinen Freuden aufpicken ...
Vollmond am 11. März 2017
Sonnenuntergang über der Nordsee
Cote Barbajani .
I hope it is true and everything is done at the ri…
Suntree
In a free fall... I hope Mr. Ruelle, you will now…
Halo (PiP)
Moonset
Bon Vendredi ...HFF.
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Halo with side suns. ©UdoSm
Sonne und Monte Baldo bieten gelegentlich tolle Himmels Schauspiele...
(Hochlade Datum geändert...) F19/K8
Halo mit Nebensonnen über dem Monte Baldo.
Nebensonnen oder Parhelia (Einzahl Parhelion, von griech. παρά pará – „neben“ und ήλιος hélios – „Sonne“) gehören zu den Haloerscheinungen. Sie sind als Lichtflecke in einem Abstand von etwa 22° links oder rechts, manchmal auch beidseitig, neben der Sonne zu sehen. Der Beobachter hat dabei den Eindruck, es befinde sich neben der Sonne jeweils eine zweite, schwächere. Im Englischen werden sie als die Sonne begleitende sun dogs (Sonnenhunde) bezeichnet.
Ursache für die optischen Erscheinungen sind im Falle der Regenbögen Wassertropfen und im Falle der Nebensonnen Eiskristalle.
de.wikipedia.org/wiki/Nebensonne
Damit Halos entstehen können, müssen die Eiskristalle möglichst regelmäßig gewachsen und durchsichtig klar sein. Meist bilden sie sich in großer Höhe von 8 bis 10 km und ihr Vorhandensein wird durch Cirruswolken angezeigt. Sie können sich aber im Winter auch in Polarschnee („diamond dust“), Eisnebel oder in der Nähe von Schneekanonen bilden. Die Regelmäßigkeit der Eiskristalle wird durch möglichst langsames Wachstum der Kristalle verursacht, das eine möglichst langsame Sättigung der Luft mit Wasserdampf voraussetzt.
Wasser kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem. Dünne sechseckige Plättchen und kleine sechseckige Säulen sind die Eiskristallformen, die dabei am häufigsten vorkommen und hauptsächlich für die Bildung von Halos verantwortlich sind. Kleine Eiskristalle von wenigen Zehntel Millimeter können lange in der Luft schweben und nehmen dabei keine bevorzugte Orientierung in der Luft ein. Werden die Kristalle jedoch langsam größer, weisen sie eine entsprechend größere Sinkgeschwindigkeit auf und nehmen eine stabile Lage ein, verursacht durch symmetrische Wirbel an der der Fallrichtung abgewandten Seite. Dies ist in der Regel nur bei vertikaler Symmetrieachse möglich, weshalb die Kristalle durch ihre Form beim Fallen einen maximalen Luftwiderstand besitzen. Bei ruhiger Luft liegen somit die sechseckigen Plättchen dabei horizontal, ebenso wie die Längsachse der Säulen.
Das Sonnenlicht wird beim Eindringen in solche Eiskristalle gebrochen und tritt in Abhängigkeit von der Orientierung der Kristalle und dem Einfallswinkel des Lichts nach (mehrfacher) Reflexion im Inneren der Kristalle wieder aus. Beim Austritt wird es ein weiteres Mal gebrochen. Die Lichtbrechung ist dabei für die sichtbare Aufspaltung der Farben des Lichts verantwortlich. Die direkte Spiegelung des Lichts an den äußeren Kristallflächen spielt bei Haloerscheinungen eine untergeordnete Rolle.
de.wikipedia.org/wiki/Halo_(Lichteffekt)
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(Hochlade Datum geändert...) F19/K8
Halo mit Nebensonnen über dem Monte Baldo.
Nebensonnen oder Parhelia (Einzahl Parhelion, von griech. παρά pará – „neben“ und ήλιος hélios – „Sonne“) gehören zu den Haloerscheinungen. Sie sind als Lichtflecke in einem Abstand von etwa 22° links oder rechts, manchmal auch beidseitig, neben der Sonne zu sehen. Der Beobachter hat dabei den Eindruck, es befinde sich neben der Sonne jeweils eine zweite, schwächere. Im Englischen werden sie als die Sonne begleitende sun dogs (Sonnenhunde) bezeichnet.
Ursache für die optischen Erscheinungen sind im Falle der Regenbögen Wassertropfen und im Falle der Nebensonnen Eiskristalle.
de.wikipedia.org/wiki/Nebensonne
Damit Halos entstehen können, müssen die Eiskristalle möglichst regelmäßig gewachsen und durchsichtig klar sein. Meist bilden sie sich in großer Höhe von 8 bis 10 km und ihr Vorhandensein wird durch Cirruswolken angezeigt. Sie können sich aber im Winter auch in Polarschnee („diamond dust“), Eisnebel oder in der Nähe von Schneekanonen bilden. Die Regelmäßigkeit der Eiskristalle wird durch möglichst langsames Wachstum der Kristalle verursacht, das eine möglichst langsame Sättigung der Luft mit Wasserdampf voraussetzt.
Wasser kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem. Dünne sechseckige Plättchen und kleine sechseckige Säulen sind die Eiskristallformen, die dabei am häufigsten vorkommen und hauptsächlich für die Bildung von Halos verantwortlich sind. Kleine Eiskristalle von wenigen Zehntel Millimeter können lange in der Luft schweben und nehmen dabei keine bevorzugte Orientierung in der Luft ein. Werden die Kristalle jedoch langsam größer, weisen sie eine entsprechend größere Sinkgeschwindigkeit auf und nehmen eine stabile Lage ein, verursacht durch symmetrische Wirbel an der der Fallrichtung abgewandten Seite. Dies ist in der Regel nur bei vertikaler Symmetrieachse möglich, weshalb die Kristalle durch ihre Form beim Fallen einen maximalen Luftwiderstand besitzen. Bei ruhiger Luft liegen somit die sechseckigen Plättchen dabei horizontal, ebenso wie die Längsachse der Säulen.
Das Sonnenlicht wird beim Eindringen in solche Eiskristalle gebrochen und tritt in Abhängigkeit von der Orientierung der Kristalle und dem Einfallswinkel des Lichts nach (mehrfacher) Reflexion im Inneren der Kristalle wieder aus. Beim Austritt wird es ein weiteres Mal gebrochen. Die Lichtbrechung ist dabei für die sichtbare Aufspaltung der Farben des Lichts verantwortlich. Die direkte Spiegelung des Lichts an den äußeren Kristallflächen spielt bei Haloerscheinungen eine untergeordnete Rolle.
de.wikipedia.org/wiki/Halo_(Lichteffekt)
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thankyou for the narrative
Bonne semaine Udo.
.....wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni:))
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