Madeira. Monte. Botanischer Garten. Papyruspflanze…
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
DSC01438
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Wege im Botanischen Garten. ©UdoS…
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Botanischer Garten. Kakteen. ©UdoS…
Madeira. Monte. Botanischer Garten. Kakteen. ©UdoS…
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Câmara de Lobos Hafeneinfahrt. ©UdoSm
Madeira. Camara de Lobos und Cabo Girao rechts im…
Madeira. Camara de Lobos hinter den Bananen. ©UdoS…
Madeira, Im Hafen von Camara de Lobos. ©UdoSm
Madeira, Im Hafen von Camara de Lobos. ©UdoSm
Madeira, Im Hafen von Camara de Lobos. ©UdoSm
Madeira, Im Hafen von Camara de Lobos. ©UdoSm
Madeira. Hafen-Panorama mit Stockfischen... :-)) ©…
Madeira. Hafen -Panorama mit Richtung W. ©UdoSm
Cabo Girao. Blick nach unten. ©UdoSm
Madeira. Am Hafen von Camara de Lobos. ©UdoSm
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Blick vom Botanischen Garten auf d…
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Blick vom Botanischen Garten auf d…
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Palmfarn. Blütenstand. ©UdoSm
Madeira. Monte. Blick in einen Riesenfarn. ©UdoSm
Madeira. Monte. Ein uralter Ölbaum und Amphoren, d…
Madeira. Monte. Wege durch den Riesenfarn... ©UdoS…
Madeira. Monte. Blüten des Trompetenbaumes... ©Udo…
Madeira. Monte. Bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Koi-Karpfen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Koi-Karpfen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Koi-Karpfen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Koi-Karpfen an der Futterstelle. ©…
Madeira. Monte. Bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
Wasserfall bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
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Madeira. Monte. Botanischer Garten. Papyruspflanzen ©UdoSm
Papyrus war der wichtigste Beschreibstoff des Altertums. Vor allem in der Antike erfüllte Papyrus eine ähnliche Funktion wie heute Papier.
Im antiken Ägypten wurden vermutlich bereits seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. die ersten Papyri als Beschreibstoff hergestellt. Den Rohstoff lieferte der Echte Papyrus (Cyperus papyrus), eine Cyperngras-Sorte, die bis zu 3 Meter hoch werden kann.
Die Herstellung des Beschreibstoffs Papyrus beschreibt im 1. Jahrhundert n. Chr. Plinius der Ältere im 13. Buch seiner Naturgeschichte. Das Mark des Pflanzenstängels wird in bis zu 4 Zentimeter breite Streifen geschnitten, die leicht überlappend aneinandergelegt werden. Zwei einander kreuzweise überlagernde Schichten dieser Streifen werden zu einem festen Blatt gepresst und geklopft, das von der Klebekraft des stärkehaltigen Pflanzensafts zusammengehalten wird. Dann wird die „Platte“ getrocknet. Danach kann man den Papyrus bemalen oder beschreiben.
Mit einem Spezialleim, dessen Rezeptur Plinius überliefert, werden die Blätter satiniert und in einheitlicher Faserrichtung zu Rollen verklebt, in späterer Zeit auch zu Kodizes verarbeitet. Die Breite der Rollen, die für griechische[2] und lateinische literarische Texte verwendet wurden, beträgt durchschnittlich 20–25 Zentimeter. Plinius unterscheidet sechs Qualitätsstufen des Papyrus: von der feinen hieratica („Heilige“) oder Augusta („Kaiserliche“) bis zur groben emporitica (Packpapier).
Später wurde der Name auf den in China erfundenen Beschreibstoff – eben das Papier – übertragen, das seit dem 14. Jahrhundert auch in Europa seinen Siegeszug antrat. (Wikipedia)
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Im antiken Ägypten wurden vermutlich bereits seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. die ersten Papyri als Beschreibstoff hergestellt. Den Rohstoff lieferte der Echte Papyrus (Cyperus papyrus), eine Cyperngras-Sorte, die bis zu 3 Meter hoch werden kann.
Die Herstellung des Beschreibstoffs Papyrus beschreibt im 1. Jahrhundert n. Chr. Plinius der Ältere im 13. Buch seiner Naturgeschichte. Das Mark des Pflanzenstängels wird in bis zu 4 Zentimeter breite Streifen geschnitten, die leicht überlappend aneinandergelegt werden. Zwei einander kreuzweise überlagernde Schichten dieser Streifen werden zu einem festen Blatt gepresst und geklopft, das von der Klebekraft des stärkehaltigen Pflanzensafts zusammengehalten wird. Dann wird die „Platte“ getrocknet. Danach kann man den Papyrus bemalen oder beschreiben.
Mit einem Spezialleim, dessen Rezeptur Plinius überliefert, werden die Blätter satiniert und in einheitlicher Faserrichtung zu Rollen verklebt, in späterer Zeit auch zu Kodizes verarbeitet. Die Breite der Rollen, die für griechische[2] und lateinische literarische Texte verwendet wurden, beträgt durchschnittlich 20–25 Zentimeter. Plinius unterscheidet sechs Qualitätsstufen des Papyrus: von der feinen hieratica („Heilige“) oder Augusta („Kaiserliche“) bis zur groben emporitica (Packpapier).
Später wurde der Name auf den in China erfundenen Beschreibstoff – eben das Papier – übertragen, das seit dem 14. Jahrhundert auch in Europa seinen Siegeszug antrat. (Wikipedia)
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