Schloß Hohenschwangau. ©UdoSm
Sonnenaufgang am Monte Baldo. ©UdoSm
Wolken über dem Monte Baldo im späten Abendlicht.…
Gambling giant dogs over the Monte Blado. ©UdoSm
Westkamm des Monte Baldo mit den Namen der Bergspi…
Monte Baldo-Hochland in Ost-West Richtung bei San…
Frühlingsblumen - Mix... ©UdoSm
Limone vom Refugio Bocca Navene aus. ©UdoSm
Refugio Bocca Navene. ©UdoSm
San Giacomo. Eines der Dörfer in den Bergen des Mo…
Nahe San Giacomo. Bodenerosionen. ©UdoSm
Lago Pra da Stua. Ein Stausee in den Monte Baldo B…
Isola di Trimelone. ©UdoSm
Am Hafen in Castelletto di Brenzone. ©UdoSm
Ristorante am Porto. ©UdoSm
Am Hafen in Castelletto di Brenzone. ©UdoSm
Castelletto di Brenzone. ©UdoSm
Almwirtschaft nahe San Valentino ohne Weidezäune.…
Vom Monte Baldo nach Norden über die Startplätze f…
Blick von der Rückseite des Westkammes vom Monte B…
Vom Monte Baldo nach Süden zu den Spitzen von Cima…
Bergmesse auf dem Monte Baldo. ©UdoSm
Vom Monte Baldo. Unten Malcesine, drüben Tremosine…
Märchenschloß Neuschwanstein. ©UdoSm
Schloss Neuschwanstein. ©UdoSm
Bootsliegeplätze bei Malcesine. ©UdoSm
Der winzig kleine Gleitschirm-Landeplatz direkt am…
Malcesine Musikant. ©UdoSm
Vor dem Hafen von Malcesine. ©UdoSm
Der alte Traditionssegler. ©UdoSm
Die Burg von Malcesine. ©UdoSm
Malcesines Scaligerburg. ©UdoSm
Bergwiese mit Frühlingsenzian und Alpenenzian und…
Schneerose. ©UdoSm
Alpen-Enzian (Gentiana alpina). ©UdoSm
Frühlingsenzian. ©UdoSm
Frühlings- und Alpenenzian. ©UdoSm
Lago di Valvestino, auf der nördlichen Brücke. ©Ud…
Lago di Valvestino. ©UdoSm
Lago di Valvestino, der schmale Zufluss aus den Be…
Lago di Valvestino, auf der nördlichen Brücke. ©Ud…
Lago di Valvestino. ©UdoSm
Lago di Valvestino, Staumauer. ©UdoSm
Lago di Valvestino an der Staumauer bei sehr gerin…
Lago di Valvestino an der Staumauer. ©UdoSm
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Füssener Land im (Ost)Allgäu und benachbarte Gebiete. ©UdoSm
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" Bilder aus der Region wo ich wohne... Photos de la région où je vis ...Pictures from the region where I live ..."
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Schloß Hohenschwangau. ©UdoSm
Erstmals wurde das Schloss im 12. Jahrhundert als Burg Schwanstein erwähnt, als Sitz der Edlen vom Schwangau. In den folgenden Jahrhunderten wechselten die Besitzer, die Burg verfiel, wurde neu aufgebaut und wieder zerstört.
Im Jahr 1832 erwarb König Maximilian II. (damals noch Kronprinz Maximilian) die Ruine und ließ sie von dem Architektur- und Theatermaler Domenico Quaglio (1787-1837) im Stil der Neugotik umbauen (bis 1837). Bezeichnenderweise machte der König den Maler Quaglio zum Oberbauleiter und ordnete ihm den Architekten Georg Friedrich Ziebland nur bei. Der im praktischen Bauwesen unerfahrene Quaglio verausgabte sich derart, dass er kurz vor Vollendung des Baus starb. Fortgeführt wurden die Arbeiten durch den Münchner Architekten Joseph Daniel Ohlmüller. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die Namen der Burg Schwanstein und der Doppel-Burg Vorder- und Hinterhohenschwangau vertauscht. Erstere heißt heute Hohenschwangau, letztere Neuschwanstein.
Das Schloss diente der königlichen Familie als Sommerresidenz und war die Kinderstube Ludwigs II.
Seine Mutter Marie von Bayern (1825–1889) lebte nach dem Tod ihres Sohnes noch fast drei Jahre in Schloss Hohenschwangau, bevor sie dort verstarb. Adalbert von Bayern zog sich 1941 nach Schloss Hohenschwangau zurück, nachdem er durch den sogenannten Prinzenerlass als „wehrunwürdig“ aus der Wehrmacht ausgeschieden war.
Der heutige Eigentümer des Schlosses ist der Wittelsbacher Ausgleichsfonds.
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Im Jahr 1832 erwarb König Maximilian II. (damals noch Kronprinz Maximilian) die Ruine und ließ sie von dem Architektur- und Theatermaler Domenico Quaglio (1787-1837) im Stil der Neugotik umbauen (bis 1837). Bezeichnenderweise machte der König den Maler Quaglio zum Oberbauleiter und ordnete ihm den Architekten Georg Friedrich Ziebland nur bei. Der im praktischen Bauwesen unerfahrene Quaglio verausgabte sich derart, dass er kurz vor Vollendung des Baus starb. Fortgeführt wurden die Arbeiten durch den Münchner Architekten Joseph Daniel Ohlmüller. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die Namen der Burg Schwanstein und der Doppel-Burg Vorder- und Hinterhohenschwangau vertauscht. Erstere heißt heute Hohenschwangau, letztere Neuschwanstein.
Das Schloss diente der königlichen Familie als Sommerresidenz und war die Kinderstube Ludwigs II.
Seine Mutter Marie von Bayern (1825–1889) lebte nach dem Tod ihres Sohnes noch fast drei Jahre in Schloss Hohenschwangau, bevor sie dort verstarb. Adalbert von Bayern zog sich 1941 nach Schloss Hohenschwangau zurück, nachdem er durch den sogenannten Prinzenerlass als „wehrunwürdig“ aus der Wehrmacht ausgeschieden war.
Der heutige Eigentümer des Schlosses ist der Wittelsbacher Ausgleichsfonds.
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