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Die größte Krippe der Welt - DIORAMA Bethlehem
In den dreissiger Jahren baute der Südtiroler Krippenschnitzer Ferdinand Pöttmesser eine riesige Krippe mit Hunderten von Figuren, die er im Südtirol und Tirol sowie in Oberitalien mit grossem Erfolg ausstellte. Zu Beginn der fünfziger Jahre verkaufte er seine Figuren nach Einsiedeln.
Mit den Pöttmesser Figuren als Ausgangsbasis entwarf Dr. Wilhelm Döderlein, Konservator am Bayrischen Nationalmuseum in München, das Gesamtkonzept für die Krippe im Diorama Bethlehem. Die plastische Landschaft wurde vom Münchner Bildhauer Reinhold Zellner gestaltet; den über 30 m langen Hintergrund malte der Kunstmaler Bartholomäus Wappmannsberger aus Prien am Chiemsee.
Bei der Gestaltung wurde grosser Wert darauf gelegt, die Gegend von Bethlehem naturgetreu nachzubilden und die Weihnachtsgeschichte so darzustellen, wie sie uns aus der Bibel überliefert wird. Eine Zielsetzung, die dank der Professionalität und ausgezeichneten Zusammenarbeit von Kunstmaler und Plastiker auf eindrückliche Art erreicht wurde. 1954 fand die Eröffnung statt.
Das Aussengemälde (Karte von Judäa) wurde 1958 von Bartholomäus Wappmannsberger gemalt.
Trägerschaft
Das Diorama Bethlehem wurde 1953 von Karl Eberle zusammen mit seinen Brüdern Adelrich und Josef sowie seinem Schwager Albert Birchler als "AG Neues Diorama Bethlehem" mit kommerzieller Zielsetzung gegründet.
2005 errichtete Dr. Adelrich Eberle die "Diorama Bethlehem Stiftung" und übertrug dieser sämtliche Aktien der AG.
Das Diorama Bethlehem ist finanziell selbsttragend und kann auf die Unterstützung durch die öffentliche Hand verzichten.
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Mit den Pöttmesser Figuren als Ausgangsbasis entwarf Dr. Wilhelm Döderlein, Konservator am Bayrischen Nationalmuseum in München, das Gesamtkonzept für die Krippe im Diorama Bethlehem. Die plastische Landschaft wurde vom Münchner Bildhauer Reinhold Zellner gestaltet; den über 30 m langen Hintergrund malte der Kunstmaler Bartholomäus Wappmannsberger aus Prien am Chiemsee.
Bei der Gestaltung wurde grosser Wert darauf gelegt, die Gegend von Bethlehem naturgetreu nachzubilden und die Weihnachtsgeschichte so darzustellen, wie sie uns aus der Bibel überliefert wird. Eine Zielsetzung, die dank der Professionalität und ausgezeichneten Zusammenarbeit von Kunstmaler und Plastiker auf eindrückliche Art erreicht wurde. 1954 fand die Eröffnung statt.
Das Aussengemälde (Karte von Judäa) wurde 1958 von Bartholomäus Wappmannsberger gemalt.
Trägerschaft
Das Diorama Bethlehem wurde 1953 von Karl Eberle zusammen mit seinen Brüdern Adelrich und Josef sowie seinem Schwager Albert Birchler als "AG Neues Diorama Bethlehem" mit kommerzieller Zielsetzung gegründet.
2005 errichtete Dr. Adelrich Eberle die "Diorama Bethlehem Stiftung" und übertrug dieser sämtliche Aktien der AG.
Das Diorama Bethlehem ist finanziell selbsttragend und kann auf die Unterstützung durch die öffentliche Hand verzichten.
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