Streuobst
Bilder und Erklärungen (zumindest der Versuch) zu unseren Streuobstwiesen und etwas Forst-/Mischwald ist auch dabei.
Die Bilder hier sind in erster Linie dazu da die Entwicklung der Bäume über Jahre im Auge zu behalten.
Sie müssen nicht jedem gefallen (und eigentlich sind die Wiesen ja auch nichts Besonderes ...)
Die Bilder hier sind in erster Linie dazu da die Entwicklung der Bäume über Jahre im Auge zu behalten.
Sie müssen nicht jedem gefallen (und eigentlich sind die Wiesen ja auch nichts Besonderes ...)
Metzer Bratbirne
Sommerschnitt
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Schnittgutlagerplatz am zweiten Baum ohne Ertrag. Abgetragenes Fruchtholz und zu tief stehende Äste werden entfernt. Das Zeug darf da natürlich nicht dauerhaft liegen bleiben, es kommt noch auf den Häckselplatz.
Ast entfernt
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Die Schnittstelle ist mit LAC Balsam verschlossen. Die Leitäste wachsen in alle vier Himmelsrichtungen, so soll es sein. Dieser Baum wurde 1994 gepflanzt und ist unveredelt aus einem Sämling entstanden. Er hat sich zusammen mit dem Boskop am Kräftigsten entwickelt.
Gravensteiner nach dem Sommerschnitt
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Sämling/Wildapfel nach der Ernte und dem Sommerschnitt. Die Tieffliegeräste sind weg, das erleichtert das Mähen, man rennt sich dann nicht ständig die Rübe an.
Birne
Leitast rechts steht zu tief
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und er wächst zu flach, es ist nichts zum Ableiten da. Dieser Ast wird entfernt und der Ast darüber darf dessen Aufgabe übernehmen. Aus diesem Grund durfte die rechte Seite des Baum in den letzten Jahren etwas dominieren, das Entfernen stellt das Gleichgewicht wieder her. Aufgabe für den Winterschnitt.
Die gesamte Ernte 2021
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18 Säcke a 36 kg = 650 kg. Bei den üblichen Saftmengen dürften das rund 500 Liter Apfel/Birnen/Quitten/Traubenmost ergeben. 350 Liter davon werden vergoren, der Rest Bag in Box.
200 Liter Speidel Faß
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Trester und Hefereste. Zustand vor dem Putzen. Das sieht aus wie Dünnsschiss aber der Hochdruckreiniger wird damit fertig.
Fässer
Fässer
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das 200 Liter Fass ist schon über 30 Jahre im Einsatz und entsprechend verfärbt. Als Gärfass noch brauchbar, als Lagerfass nehme ich es möglichst nicht mehr.
Most Keller
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im hinteren 200 Liter Lagerfaß sind noch rund 20 Liter vom Vorjahr. Schräg gestellt, um es vollends leer zu kriegen. Das geputzte 200 Liter Gärfaß, je ein 100 Liter Gär und Lagerfass, ein 20 Liter Fass für Experimente und auf den beiden 100 Liter Fässern ein 30 Liter Gastfass.
Des Mosters Hexenküche
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Zusatzstoffe, (Sulfat, Zitronensäure), Kanister, Meßbecher, Vinometer, Hefe, ein abgebrochener Axtstil zum Einrühren der Hefe, Thermometer und ein Regal um das ganze Zeug zu Lagern.
In den Gärspund kommt schwefelige Säure mit etwas Zitronensäure, den Hochprozentigen trinken wir lieber selbst. Der lockt Insekten an, die schwefelige Säure schreckt sie ab, einfach mal kurz daran riechen, dann wird klar warum.
Schwäbisches Grundnahrungsmittel
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Lohn der Arbeit.
A guader Most heilt allen Schmerz,
er ist des Schwaben Perle.
Der Wein erfreut des Menschen Herz,
der Most den ganzen Kerle.
In diesem Sinne - Prost !
Reinzuchthefe
Reinzuchthefe
Hähne reinigen
Mostkeller
Weintraube - Muskat blau
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