Spazierweg entlang der Ruhr (Essen-Burgaltendorf)…
Weg am Ruhrufer (Essen-Burgaltendorf) / 25.09.2016
Die Ruhr mit der Horster Mühle (Essen-Burgaltendor…
Weg entlang der Ruhr (Essen-Burgaltendorf) / 25.09…
Wasserkraftwerk Horster Mühle (Essen-Burgaltendorf…
Die Horster Mühle am Ruhrufer (Essen-Burgaltendorf…
Blick auf die Villa Vogelsang (Essen-Burgaltendorf…
Die Ruhr mit der Horster Mühle (Essen-Burgaltendor…
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Alte Ruhrschleuse Horst (Essen-Burgaltendorf) / 25…
Schleusenkammer der Horster Ruhrschleuse (Essen-Bu…
Idyllisches Ruhrtal zwischen Horst und Burgaltendo…
Schleuse Horst (Essen-Burgaltendorf) / 25.09.2016
Spätnachmittags im Essener Ruhrtal
Zufahrt zum Hannibal-Center (Bochum-Hofstede) / 17…
In der Provitze (Bochum-Hofstede) / 17.10.2016
In der Provitze (Bochum-Hofstede) / 17.10.2016
Hannibal-Center, ehemals Zechengelände (Bochum-Hof…
Wanderweg, ehem. Zechenbahn (Bochum-Hamme) / 17.10…
In der Provitze (Bochum-Hofstede) / 17.10.2016
In der Provitze (Bochum-Hofstede) / 17.10.2016
Ehemals Trasse einer Zechenbahn (Bochum-Hofstede)…
Zeche Hannibal 1/3, erhaltene Werksmauer (Bochum-H…
Kreuzung Riemker Straße/B226 Dorstener Straße (Boc…
Riemker Straße (Bochum-Hofstede) / 17.10.2016
Einkaufszentrum an der Riemker Straße (Bochum-Hofs…
Riemker Straße (Bochum-Hofstede) / 17.10.2016
Werkszufahrt zum Betriebsgelände der Evonik AG (Wa…
Eickeler Straße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Eickeler Straße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Eickeler Straße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Schiefstand, ein Hinweis auf Bergschäden
Alfredstraße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Eickeler Straße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Eickeler Straße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Ehem. Gelände der Schachtanlage Hannibal 2 (Wanne-…
"Kaisersaal", ehemals Maschinenhalle von Schacht H…
Protegohaube über dem ehem. Schacht 2 der Zeche Ha…
Zeche Hannibal 2, ehem. Betriebsgebäude (Wanne-Eic…
Eickeler Straße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Zeche Hannibal 2, ehemalige Fördermaschinenhalle (…
Eickeler Straße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Eickeler Straße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Eickeler Straße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Herzogstraße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Herzogstraße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Herzogstraße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Königstraße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Königstraße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Königstraße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Eickeler Markt (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Gebäude der ehemaligen Hülsmann-Brauerei (Wanne-Ei…
Am Marktplatz von Eickel / 17.10.2016
Eickeler Markt (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Auf der Wenge (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Herzogstraße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Rainerstraße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Auf der Wenge (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Auf der Wenge (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Rainerstraße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Richard-Wagner-Straße (Wanne-Eickel) / 17.10.2016
Blick zur ehem. Hülsmann-Brauerei (Wanne-Eickel) /…
Holteyer Straße (Essen-Burgaltendorf) / 25.09.2016
Ehem. Bahnhof Burgaltendorf (Essen) / 25.09.2016
Wasserhochbehälter von Byfang (Essen) / 25.09.2016
Am höchsten Punkt der Ruhrhalbinsel (Essen-Byfang)…
Blick zum Deilbachtal
Blick auf die beiden Sendemasten von Langenberg (E…
Niederweniger Straße (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Niederweniger Straße (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Niederweniger Straße (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Niederweniger Straße (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Schneebredde (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Schneebredde (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Breddemannweg (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Breddemannweg (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Ehem. Fördermaschinenhaus von Schacht 4 der Zeche…
Schachtanlage Carl Funke 4, ehemalige Zufahrt (Ess…
Breddemannweg (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Breddemannweg (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Weg zum Wasserturm (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Feldweg unter Strom (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Natur in Byfang
Aussicht am Wasserturm (Essen-Byfang) / 25.09.2016
Blick auf die Silhouette von GE-Scholven (Essen-By…
Waldstück nahe des Wasserturms (Essen-Byfang) / 25…
Landschaft am Wasserturm (Essen-Byfang) / 25.09.20…
Wasserturm in Byfang (Essen) / 25.09.2016
Weg zum Wasserturm (Essen-Byfang) / 25.09.20167
Der Blick ins Ruhrtal (Essen-Kupferdreh) / 25.09.2…
Niederweniger Straße (Essen-Kupferdreh) / 25.09.20…
Panoramablick über das Ruhrtal bei Essen-Byfang
Niederweniger Straße (Essen-Kupferdreh) / 25.09.20…
Niederweniger Straße (Essen-Kupferdreh) / 25.09.20…
Die beiden Wassertürme an der Westerholter Straße…
Westlicher Wasserturm aus dem Jahr 1908 (Herten) /…
Östlicher Wasserturm von 1935 (Herten) / 11.09.201…
Einer der beiden Wasserhochbehälter (Herten) / 11.…
Feldweg an den Wassertürmen (Herten) / 11.09.2016
Elektro-Fördermaschine aus dem Jahr 1943 (Zeche Ge…
Fördermaschine von Schacht 7 (Zeche General Blumen…
Ehemalige Schachtanlage 7 der Zeche General Blumen…
Grubengasnutzungsanlage auf dem Gelände der stillg…
Fördergerüst des ehem. Schachtes 7 (Zeche General…
Duschraum bei der Kaue (Zeche General Blumenthal 7…
Der Gang zur Kaue (Zeche General Blumenthal 7, Rec…
In der Eingangshalle (Zeche General Blumenthal 7,…
Schachtanlage General Blumenthal 7, am Tag des off…
Erhaltene Gebäuden aus der Anfangszeit der Zeche W…
Verwaistes Gelände der Zeche Westerholt (Gelsenkir…
Blick zur ehem. Kohlenaufbereitung (Zeche Westerho…
Förderturm des ehemaligen Schachtes 1 (Zeche Weste…
Zeche Westerholt 1/2/3, Gelsenkirchen-Hassel / 11.…
Verwaistes Werksgelände (Zeche Westerholt 1/2/3, H…
Ehem. Kohlenwäsche, rechts der Schacht 1 (Zeche We…
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Betonförderturm über dem ehem. Schacht 3 (Zeche We…
Verwaistes Zechengelände Westerholt 1/2/3
Ehemalige Werkstatt (Zeche Westerholt 1/2/3, Herte…
Zeche Westerholt 1/2/3, Herten-Westerholt / 11.09.…
Verwaistes Werksgelände (Zeche Westerholt 1/2/3, H…
Betonförderturm von Schacht 3 mit Wagenumlauf (Zec…
IMG 6977
Ehem. Kohlenwäsche mit Bandbrücken (Zeche Westerho…
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Ruhrtalbahn, erhaltener Güterschuppen des einstigen Bahnhofs Burgaltendorf (Essen) / 25.09.2016
Hier im Ruhrtal bei Burgaltendorf liefen einst zwei Bahnstrecken zusammen: Nämlich die 1874 von der Bergisch-Märkischen Eisenbahngesellschaft eröffnete Ruhrtalbahn und die von der Rheinischen Eisenbahngesellschaft 1879 gebaute Strecke von Mülheim-Heißen über Rellinghausen und Steele-Süd nach Burgaltendorf. Beide Gesellschaften hatten in erster Linie eines im Auge: Die Kohlen aus den Zechen Charlotte und Altendorf Tiefbau sowie der vielen kleineren Stollenbergwerken hier zu befördern. 1879 ließ die Rheinische Gesellschaft den Bahnhof Altendorf-Ruhr errichten. Zu damaliger Zeit hieß dieser Stadtteil nämlich einfach "Altendorf", erst 1970 mit der Eingemeindung nach Essen erfolgte die Umbenennung in "Burgaltendorf", da es bereits ein Altendorf im westlichen Stadtgebiet gab.
Hier fuhren täglich drei Personenzüge zwischen Burgaltendorf und Mülheim-Heißen. Dafür gab es einen bescheidenen Holzbau, in dem die Fahrkarten verkauft wurden und die Reisenden bei Regen Schutz fanden. Östlich des Bahnhofs entstand die "Restauration zum Bahnhof", weiter ein Gewerbegebiet mit Gleisanschlüssen. Außerdem errichtete die Rheinische Gesellschaft von hier aus eine Zechenanschlussbahn nach Osten zur Zeche Altendorf Tiefbau. 1888 wurde ein neues Stationsgebäude des Bahnhofs Altendorf-Ruhr erbaut. Das Gebäude wurde danach mehrfach verändert. Es hatte zwei Wartesäle für die Reisenden, eine Fahrkartenausgabe, Büroräume für den Bahnhofsmeister, eine Güterabfertigung sowie einen Güterboden mit Rampe für das Frachtstückgut.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Ruhrbrücken nach Steele und Dahlhausen zerstört. Die Dahlhauser Eisenbahnbrücke wurde 1951 eingleisig wieder aufgebaut; zuvor war sie zweigleisig. Die Brücke nach Steele-Süd ist jedoch nicht wieder befahrbar gemacht worden. Es wurde nun eine Personenzug-Verbindung mit Akku-Triebwagen vom Typ "ETA 177" von Essen-Kettwig entlang der Ruhr und dem Baldeneysee über Werden, Heisingen, Kupferdreh und Überruhr nach Burgaltendorf und weiter nach Dahlhausen eingerichtet. Es gab Haltestellen an einer Drehscheibe in Überruhr (wo die Eisenbahn mit einer Straßenbahnlinie kreuzte) und an der Zeche Theodor – für die Bergleute.
Der Personenverkehr von Burgaltendorf nach Überruhr wurde im Jahr 1959 eingestellt. Die Zeche Theodor wurde noch bis zu ihrer Stilllegung 1968 von Dahlhausen aus mit Güterzügen bedient. Auch die Firmen des Gewerbegebiets und der heutige Raiffeisenmarkt (welcher den erhaltenen Güterschuppen seither nutzt) erhielten und versandten gelegentlich Wagenladungen. 1991 wurden die letzten Gleise nach Dahlhausen abgebaut. Das war das endgültige Ende des Eisenbahnverkehrs in Burgaltendorf.
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Hier fuhren täglich drei Personenzüge zwischen Burgaltendorf und Mülheim-Heißen. Dafür gab es einen bescheidenen Holzbau, in dem die Fahrkarten verkauft wurden und die Reisenden bei Regen Schutz fanden. Östlich des Bahnhofs entstand die "Restauration zum Bahnhof", weiter ein Gewerbegebiet mit Gleisanschlüssen. Außerdem errichtete die Rheinische Gesellschaft von hier aus eine Zechenanschlussbahn nach Osten zur Zeche Altendorf Tiefbau. 1888 wurde ein neues Stationsgebäude des Bahnhofs Altendorf-Ruhr erbaut. Das Gebäude wurde danach mehrfach verändert. Es hatte zwei Wartesäle für die Reisenden, eine Fahrkartenausgabe, Büroräume für den Bahnhofsmeister, eine Güterabfertigung sowie einen Güterboden mit Rampe für das Frachtstückgut.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Ruhrbrücken nach Steele und Dahlhausen zerstört. Die Dahlhauser Eisenbahnbrücke wurde 1951 eingleisig wieder aufgebaut; zuvor war sie zweigleisig. Die Brücke nach Steele-Süd ist jedoch nicht wieder befahrbar gemacht worden. Es wurde nun eine Personenzug-Verbindung mit Akku-Triebwagen vom Typ "ETA 177" von Essen-Kettwig entlang der Ruhr und dem Baldeneysee über Werden, Heisingen, Kupferdreh und Überruhr nach Burgaltendorf und weiter nach Dahlhausen eingerichtet. Es gab Haltestellen an einer Drehscheibe in Überruhr (wo die Eisenbahn mit einer Straßenbahnlinie kreuzte) und an der Zeche Theodor – für die Bergleute.
Der Personenverkehr von Burgaltendorf nach Überruhr wurde im Jahr 1959 eingestellt. Die Zeche Theodor wurde noch bis zu ihrer Stilllegung 1968 von Dahlhausen aus mit Güterzügen bedient. Auch die Firmen des Gewerbegebiets und der heutige Raiffeisenmarkt (welcher den erhaltenen Güterschuppen seither nutzt) erhielten und versandten gelegentlich Wagenladungen. 1991 wurden die letzten Gleise nach Dahlhausen abgebaut. Das war das endgültige Ende des Eisenbahnverkehrs in Burgaltendorf.
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