Pool vom Hotel Pestana Casino Park Hotel

Sun-Fun-und-Sonnencremé-Orte


Hier Zeige ich Bilder von Bade und Hotelparadiesen, in denen ich selber war.

Bella Italia, Giglio Porto Italien 1999

11 Aug 2020 1 46
Jedes Jahr in den Campingferien in der Toscana, gehörte ein Tagesbesuch auf einer der Inseln zu unserem Ferienvergnügen. Im Sommer 1999 war es die Insel Giglio gelegen vor Porto San Stefano in der Provinz Grosseto.

Bei Traumhaftem Wetter ab Neuenburg auf dem Neuenb…

Serrières (Neuenburg)

15 Aug 2020 1 2 84
Serrières ist ein Stadtteil der Stadt Neuenburg . Es liegt westlich dieser Stadt im Tal des Flusses Serrière . Der regelmäßige Fluss dieses kleinen Stroms hat die Entwicklung der Industrie von Anfang an gefördert. Die Präsenz von Papierfabriken seit fast fünf Jahrhunderten und die Schokoladenfabrik Suchard seit 1826 haben zu ihrem Ruf beigetragen. In Serrières gibt es Überreste römischer Siedlungen: am Ufer des Neuenburgersees am Ende der Rue Erhard Borel mit gemischten Bädern und einem römischen Tempel unter der Pfarrei Serrières. Die Regelmäßigkeit seines Flusses und die Qualität seines Wassers haben seit dem Mittelalter Industrien entlang des Verlaufs der Serrière angezogen. Die Papiermacher waren mit den Mühlen am „eifrigsten“. 1563 wurde der letzte Pfarrer, Emer Beynon , nach dem Besuch von Guillaume Farel der erste Pfarrer der Pfarrei . Eine kleine Straße, die unter dem Hof ​​des Tempels verläuft, trägt seinen Namen. Pierre de Vingle druckte eine der ersten französischen Bibeln auf in Serrières hergestelltem Papier. In den „neuen Vierteln“ trägt eine Straße seinen Namen. Bis 1975 fühlte sich die Nachbarschaft wie ein Dorf an, weil die Gemeinde vereint war und sich kannte. Es gab eine Schule, eine Kirche, Bistros und Geschäfte und Arbeiten (Schreibwaren, Suchard und die Tabakfabrik Brunette). Wir gingen in die Stadt (Neuenburg, 2,5 km) für den Samstagsmarkt und machen Sie einige besondere Einkäufe. Das "Dorf" entwickelte sich zu Beginn der 1950er Jahre mit der Schaffung der Rue de la Coquemène, dann der Pain Blanc und der gesamten Nachbarschaft. Es war immer noch ein "Dorf" mit einer Bevölkerung der Arbeiterklasse, die in vielen Gesellschaften stark war: Chor, Fitnessstudio, Blaskapelle usw. Es gab auch die Vereinigung der lokalen Gesellschaften von Serrières (ASLS), die das "Journal de Serrières" mit einer viel gelesenen Klatschkolumne namens "des Höhen des Minaretts" schuf und von "den Muezzins" signiert wurde. Diese lokale Zeitung hatte 3.600 Exemplare, lebte etwa 35 JahreDer letzte Chefredakteur, Jean-Rodolphe Laederach, Pastor. Er schrieb, kontrollierte das Drucken, verteilte Box zu Box und fand selbst Werbetreibende. ASLS hat den Bezirk Serrières mit der französischen Stadt Serrières (Ardèche) verbunden . Es fanden viele Austausche statt, bei denen in Booten auf dem See gekämpft wurde. Von Ost nach West beginnt Serrières an der Haltestelle "Port Roulant" der Oberleitungsbuslinie 102 und endet am Clos de Serrières in der Nähe der Gewächshäuser (früher Coste, dann Botteron). In den 1950er und bis in die frühen 1960er Jahre: Am See gab es die gemischten Bäder, dann die Straßenbahnhaltestelle mit ihrem Buffet, dann die Schlachthöfe, die einen Bauernhof durch das ganze Vieh ersetzten. In diesem Viertel: das Gourmet-Restaurant Le Dauphin, das Sägewerk, das Dubois-Lebensmittelgeschäft und das Richard-Lebensmittelgeschäft. Der charmante kleine Yachthafen ist immer noch mehr oder weniger so wie er ist. Es beherbergte die professionelle Fischereitätigkeit. Drei Generationen von Vallelianern sind einander gefolgt. Die Tabakfabrik, die die Bossy-Mühlen ersetzte, begann nach dem Hafen, in dem sie sich noch befindet. Dann die Staepmfli-Werft, das Fußballfeld und die Neuenburg-Deponie direkt im Freiluftsee. Auf dem vom See zurückgewonnenen Land wurde inzwischen ein Sportkomplex errichtet. Aus dem Dorf wurde Serrières und nach und nach ein Stadtteil von Neuenburg. Der Abgang der Papierfabriken und Suchard verstärkte diese Veränderungen. Wikipedia

Der Traum vom eigenen kleinen Strand

Windstill - Flaute

Der letzte Pfalbauer am See ??

Umsteigen auf das Kursschiff Ville d`Estavayer, in…

Sailing auf dem Neuenburgersee

Blick nach Westen Seeaufwärts in richtung Yverdon…

Concise am Neuenburgersee

15 Aug 2020 6 71
Concise liegt auf 440 m ü. M., 10 km nordöstlich der Bezirkshauptstadt Yverdon-les-Bains (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich am Jurasüdfuss, am Fuss des Mont Aubert beidseits des Dorfbachs Ruisseau du Moulin, nahe dem Ufer des Neuenburgersees. Die Fläche des 11,4 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Nordwestufer des Neuenburgersees. Der Gemeindeboden erstreckt sich vom Seeufer nordwärts über den dicht bewaldeten Hang (Bois de la Côte) bis auf den Jurakamm des Mont Aubert, auf dem mit 1320 m ü. M. der höchste Punkt von Concise erreicht wird. Ein kleiner Teil des Gemeindegebietes (Joux de Mutrux) liegt nördlich des Kammes im Einzugsgebiet des Baches La Vaux. Im Osten umfasst das Gebiet den Bois de Seyte (635 m ü. M.), einen Vorberg des Mont Aubert. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 5 % auf Siedlungen, 67 % auf Wald und Gehölze und 28 % auf Landwirtschaft. Zu Concise gehören die Weiler La Raisse (466 m ü. M.) am Osthang des Bois de Seyte und La Lance (435 m ü. M.) an dessen Südhang im Tal der Diaz sowie einige Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Concise sind Corcelles-près-Concise, Bonvillars, Provence und Mutrux im Kanton Waadt sowie La Grande Béroche im Kanton Neuenburg. Wikipedia

Ankunft in Yverdon les Bains

Yverdeon les Bains

Schaufelraddampfer Neuchatel beim Anlegen im Murte…

Motorschiff MS "Murten" in Murten

15 Aug 2020 3 2 58
Das MS «Murten» verfügt über: Ca 45 Sitzplätze im Salon Max 30 Plätze zum Essen an 6 Tischen im Salon Ca 15 Sitzplätze im gedeckten Heck Ca 35 Sitzplätze im Bug (Freideck) Eine Zulassung für maximal 60 Personen Das MS "Murten" ist dank der geeigneten Einteilung auch für kleine Gruppen ab ca 5 Personen geeignet Das MS «Murten» verkehrt das ganze Jahr bei Tag und Nacht im Dreiseenland, auf dem Murten-, dem Neuenburger- und dem Bielersee. Der gemütlich eingerichtete Passagierraum (Salon), das gedeckte Achterdeck und das grosse Freideck im Bug bieten Gewähr für vergnügliche und erholsame Stunden auf dem Wasser. Im Salon hat es Platz für bis ca 45 Personen (30 zum Essen an 6 Tischen). Der gut ausgebaute Restaurationsbetrieb rundet das Angebot ab. Im Sommer ist auf Wunsch das beliebte «Baden im See» ab Badeleiter möglich. Im Winter und bei Bedarf ist der Salon geheizt.

Das Städtchen Murten gesehen vom Murtensee

15 Aug 2020 6 6 72
Murten liegt auf 453 m ü. M., 14 km nördlich der Kantonshauptstadt Freiburg (Luftlinie). Die Stadt erstreckt sich auf einer rund 20 m hohen Anhöhe am Südostufer des Murtensees, östlich der Mündung des von Münchenwiler herkommenden Baches, im nördlichen Freiburger Mittelland. Die Fläche des 12,0 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Südufer des Murtensees (rund 1,8 km Seeuferlänge) und der angrenzenden Molassehöhen. Der Gemeindeboden erstreckt sich vom Seeufer über einen flachen Uferrandstreifen und die Anhöhe von Murten in die südlich davon gelegene und vom Dorfbach von Münchenwiler durchflossene Geländemulde. Daran schliessen sich im Süden die vom eiszeitlichen Rhonegletscher überformten Molassehöhen mit verschiedenen Drumlins an, darunter die Höhen von Bois Domingue (526 m ü. M.) und Aderahubel (516 m ü. M.). Im Südwesten reicht das Gemeindegebiet über die Flächen von Merlachfeld und Fin de Mossard bis zum Wald La Bourille, wobei der Gemeindebann von Meyriez auf der Landseite vollständig umschlossen wird. Nach Osten erstreckt sich das Gebiet auf das Hochplateau von Burg, in das der Burggrabenbach ein tiefes Erosionstal eingeschnitten hat, in den Birchenwald (560 m ü. M.) und in die ausgedehnten Wälder östlich von Altavilla, nämlich Trimbley (bis 560 m ü. M.), Bloster (576 m ü. M.) und Murtenwald (mit 582 m ü. M. die höchste Erhebung von Murten). Eine schmale, durchschnittlich rund 500 m breite, aber fast 4 km lange Exklave von Murten befindet sich in der landwirtschaftlich intensiv genutzten Ebene des Grossen Mooses. Sie reicht von der Hanenmatt bei Müntschemier südwärts über den Grossen Kanal und den Biberenkanal bis zum Erlihof bei Galmiz. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 19 % auf Siedlungen, 27 % auf Wald und Gehölze und 54 % auf Landwirtschaft. Wikipedia

Braz-Vully am Murtensee im Hintergrund der Chasser…

Im Broyekanal zwischen dem Murten- und Neuenburger…

15 Aug 2020 2 54
Mehrere kleine Quellbäche am Westhang des Niremont und der Alpettes in den Freiburger Voralpen südwestlich von Bulle vereinigen sich bei Semsales zur Broye. Diese fliesst zuerst nach Südwesten parallel zu den Voralpenketten, ändert dann aber die Richtung nach etwa 10 km abrupt nach Norden ins Schweizer Mittelland. Zwischen Oron-la-Ville und Moudon verläuft sie zuerst in einer offenen Talsenke, in die sie sich südlich von Moudon schluchtartig eingegraben hat. Bei Moudon ändert sich die allgemeine Fliessrichtung erneut, diesmal nach Nordosten. Zwischen Moudon und Payerne benutzt die Broye ein vom eiszeitlichen Rhonegletscher ausgeschliffenes Tal mit breitem, flachem Talgrund und steilen, z. T. felsigen Hängen. Bei Payerne öffnet sich das Broyetal zu einer weiten, bis 5 km breiten Talsenke mit intensiver landwirtschaftlicher Nutzung. Kurz vor ihrer Einmündung in den Murtensee nimmt die Broye von links ihren längsten Nebenfluss, die Petite Glâne, auf. Den Murtensee verlässt die Broye an seiner Nordostecke. Danach verläuft sie in einem aus der Juragewässerkorrektion stammenden Kanalbett um den Mont Vully herum nach Westen in den Neuenburgersee. Dieser letzte Abschnitt zwischen Murten- und Neuenburgersee wird auch Broyekanal (frz.: Canal de la Broye) genannt. Ein Kanal mit ähnlichem Verlauf wurde schon von den Römern verwendet, unter anderem für den Fernhandel sowie für die Materialbeschaffung zum Bau von Aventicum (Steinbrüche im Jura). Weitere Zuflüsse sind von links die Carrouge und die Lembe, von rechts die Arbogne. Nur am Oberlauf hat die Broye noch naturnahe Ufer, unterhalb von Moudon ist sie infolge zahlreicher Überschwemmungen des flachen Talbodens im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kanalisiert und begradigt worden. Wikipedia

Auf zum Strand. Marina di Bibbona Itelien 2003


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