Burgen-Schlösser
Konstanzer Schnetzturm mit der Hirsch Apotheke
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Burg Meersburg
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Die Burg Meersburg (auch Alte Burg oder im Gegensatz zum gegenüberliegenden, in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichteten Neuen Schloss auch Altes Schloss) in Meersburg am Bodensee gilt durch die Erbauung der ersten Burg an dieser Stelle im 7. Jahrhundert als älteste bewohnte Burg Deutschlands, allerdings ist aus jener Zeit keine Bausubstanz mehr erkennbar.
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Man kommt sich klein vor unter der Meersburg
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Die Meersburg
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Haupteingang zum Neuen Schloss Meersburg
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Das Neue Schloss Meersburg liegt am Bodensee im äußersten Süden Baden-Württembergs und ist eine wahre Perle barocker Architektur. Bei Besuchern ist das Schloss vor allem wegen der herrlichen Lage und dem traumhaften Blick auf den Bodensee bekannt.
Mit dem Bau des Schlosses, der im Auftrag des Fürstbischofs Johann Franz von Stauffenberg geschah, wurde ab dem Jahr 1710 begonnen. Nach der Fertigstellung des Rohbaus zwei Jahre später, wurde es zunächst nur als Kanzleigebäude genutzt. Erst Kardinal Damian Hugo von Schönborn veranlasste 1740 den Ausbau zu einer prachtvollen Residenz, die von 1750 bis 1803 den Fürstbischöfen von Konstanz als Wohn- und Amtssitz diente.
Nach der Säkularisation und der daraus folgenden Auflösung des Bistums ging das Schloss im Jahre 1803 in den Besitz des Hauses Baden über. In der folgenden Zeit wurde es für die unterschiedlichsten Zwecke genutzt, so war es bereits eine Kaserne, ein Gefängnis, eine Seemannsschule und eine Taubstummenanstalt. 1955 wurde es dann dem Land Baden-Württemberg übergeben und ist seit 1962 der Öffentlichkeit als Museum und Sehenswürdigkeit zugänglich.
www.bodensee.de/ausflugsziele/neues-schloss-meersburg
Der Pulverturm in Zug
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Der Pulverturm wurde während der Reformationswirren von 1522 bis 1532 erbaut. Er diente zur Lagerung von Schiesspulver.
Erst im Jahre 1863 wurden 3000 Pfund Pulver vom Turm auf die Allmend umgelagert.
Der Turm weist einen Innendurchmesser von 8,50 Meter auf. Zuunterst beträgt die Mauerdicke 2,70 Meter!
www.stadtzug.ch/sehenswuerdigkeiten/19
Die Burg Castelgrande wurde nicht auf Sand gebaut
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Die Festungsmauern mir ihren Gängen und Toren
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Die Burg gewährt einen einzigartigen Ausblick. Steile Gässchen führen von der Piazza Nosetto und der Piazza Collegiata auf den Schlosshügel; ein Zugang führt über die Mauer vom Viale Portone her; von der Piazza del Sole aus steht der Lift zur Verfügung.
Burgmauern, mit Blick richtung Locarno
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Das heutige Aussehen des Innenhofs, die Wiederherstellung der Zugänge, der Lift und die Treppe zur Stadt sowie der teilweise neue Innenausbau sind das Resultat der Restaurierung von 1984-911 die der Architekt Aurelio Galfetti geleitet hat. Ein besonderes Merkmal im Landschaftsbild von Bellinzona sind der 27 m hohe "weisse Turm" und der 28 m hohe "schwarze Turm", erbaut 1250-1350. Die Ringmauer mit Zinnen unterteilt die Burg in drei grosse Sektoren; eine mächtige Mauer verläuft zudem zur Stadt hinunter. Zur Zeit der Visconti führte sie über den felsigen Vorsprung bis zum Fluss Ticino hinunter. Erbaut gegen Ende des l4. Jhdts, wurde sie in den Jahren 1486-89 von den Sforza verstärkt und im Jahr 1515 von einer Ueberschwemmung, der "buzza di Biasca", zum Teil zerstört.
Stockalberschloss mit Vorgarten
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1948 kam das Schloss in den Besitz der Stadt Brig und beherbergt seit 1960 das Rathaus. Weiterhin befindet sich im Schloss ein Museum. Mit einer Fläche von 1280 Quadratmetern dient der Schlosshof gelegentlich als Kulisse für Konzerte und Aufführungen.
Burg Hohenklingen über Stein am Rhein
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Der schwarze Turm in Brugg
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Der Schwarze Turm ist eine Turmburg in der Schweizer Stadt Brugg. Er ist das älteste Gebäude und Wahrzeichen der Stadt. Er befindet sich am nördlichen Rand der Altstadt, unmittelbar neben der Brücke, die über eine Engstelle der Aare führt und der Stadt den Namen gab.
Der Bau des Turms erfolgte im letzten Viertel des 12. Jahrhunderts und wurde wahrscheinlich von Graf Albrecht III. von Habsburg angeordnet. Der Stammsitz der Habsburger, die Habsburg, liegt nur wenige Kilometer entfernt und die wenig später entstandene Stadt diente eine Zeitlang als Residenz der habsburgischen Grafen. 1238 wurde der Schwarze Turm erstmals urkundlich erwähnt.
Da man für den Bau zum Teil auch Mauerstücke verwendet hatte, die aus den Ruinen des nahe gelegenen Legionslagers Vindonissa stammen, nahm man lange an, der Turm sei römischen Ursprungs und nannte ihn deshalb fälschlicherweise auch „Römerturm“. Erst im 19. Jahrhundert erkannte man, dass das Material wiederverwendet und der Turm somit mindestens 800 Jahre später erbaut worden war als angenommen.
Nach dem Neubau der Brücke im Jahr 1532 erschien den Stadtherren der Turm zu klein. Drei Jahre später wurden deshalb die obersten Mauern und das Dach abgerissen und anschliessend neue Obergeschosse aufgemauert; dadurch wurde der Turm um rund fünf Meter erhöht. Auf der Nordseite, zum Fluss hin, fügte man 1536 einen Erker an. Seit dem Anbau des Rathauses auf der Süd- und Westseite im Jahr 1579 ist der Schwarze Turm unverändert geblieben. Der Turm diente ab 1846 als Bezirksgefängnis; im Zuge der Zentralisierung des Strafvollzugs wurden die Zellen im November 2006 aufgehoben.
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Türme der ehemaligen Festung über der Stadt Symi
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Die Geschichte der kleinen Insel ist eng mit der des Dodekanes verknüpft. In den Gewässern vor Symi fand während des Peloponnesischen Kriegs im Jahr 411 v. Chr. eine Seeschlacht zwischen Athen und Sparta statt.
Historisch bedeutsam waren bis zum Ende des 19. Jahrhunderts auf Symi vor allem der Schiffbau und die Schwammtaucherei. Die auf Symi gebauten Schiffe waren so schnell, dass sie das Privileg des osmanischen Seepostdienstes in der Ägäis hatten. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war auch die große Blütezeit der Schwammtaucherei. Zu dieser Zeit hatte die Insel etwa 30.000 Einwohner.
Von 1912 bis 1943 waren Symi und der gesamte Dodekanes italienisch besetzt. Nach dem Ausscheiden Italiens aus dem Zweiten Weltkrieg übernahmen von Oktober 1943 bis zur Räumung im September 1944 deutsche Truppen die Insel. Anschließend landeten britische Streitkräfte, die von hier aus das immer noch deutsch besetzte Rhodos überwachten. Am 8. Mai 1945 unterzeichnete Otto Wagener hier die Kapitulation für die in der Südost-Ägäis verbliebenen deutschen Truppen.
Seit dem 28. Oktober 1947 gehört die Insel zu Griechenland.
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Festungsturm von Poro Moniz
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Porto Moniz [ˈpoɾtu muˈniʃ] ist eine Ortschaft im Nordwesten der Insel Madeira, benannt nach dem portugiesischen Adligen Francisco Moniz. Er stammte aus der Algarve und hatte sich 1533 hier angesiedelt.
In der Festung ist heute ein Meeresaquarium Unterg…
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Festung an der Hafeneifahrt von Rhodos Stadt
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Vufflens-le-Château
An bester Lage das Schloss Vufflens-le-Château
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Das Schloss von Vufflens aus dem 15. Jahrhundert ist das eindrucksvollste Beispiel der Burgen aus dem Mittelalter in der Westschweiz, die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie aus Ziegeln erbaut wurden.
Das imposante Monument mit seinem 60 m hohen Verlies ist ein Privatbesitz, der leider nicht besichtigt werden kann. Aber der Anblick von aussen lohnt sich jedes Mal.
Ein gemütlicher 30-minütiger Spaziergang in den Weinbergen zwischen Vufflens-le-Château und Denens bietet einen atemberaubenden Blick auf dieses prächtige Schloss, den See und den Mont-Blanc. Es ist auch möglich, einen Spaziergang mit einer Zugfahrt mit dem MBC Zug, welche Bière, Apple und Morges verbindet, zu kombinieren.
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