Morges
Morges
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Morges liegt auf 374 m ü. M., 10 km westlich der Kantonshauptstadt Lausanne (Luftlinie). Die Stadt erstreckt sich am Nordufer des Genfersees, östlich der Mündung des gleichnamigen Flusses Morges, im Waadtländer Mittelland.
Die Fläche des 3,9 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Nordufer des Genfersees. Der Gemeindeboden erstreckt sich vom Seeufer nordwärts über den flachen Uferrandstreifen bis an die Hänge der angrenzenden Hügel. Den zentralen Teil bildet der leicht in den Genfersee vorgeschobene Schwemmkegel der Morges. Westlich ihrer Mündung reicht das Gebiet bis auf die Geländeterrasse von Tolochenaz. Im Norden gehören die Hänge des Plateaus von Echichens zu Morges, hier wird mit 468 m ü. M. der höchste Punkt des Stadtgebietes erreicht. Die östliche Begrenzung bildet die Mündung des Baches Bief. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 72 % auf Siedlungen, 4 % auf Wald und Gehölze, 23 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.
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Reformierte Kirche Morges
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Die Reformierte Kirche Morges (französisch Temple de Morges) ist ein 1769–1776 erstelltes barockes Kirchengebäude nahe der Altstadt von Morges im Kanton Waadt.
Das heutige Kirchengebäude befindet sich vor den Mauern der Altstadt und ersetzt einen an gleicher Stelle situierten mittelalterlichen Vorgängerbau. Der Architekt Erasmus Ritter legte 1768 für den Bau der neuen Kirche ein ungewohnt grosszügiges und prunkvolles Projekt vor. Es wurde in den Jahren 1769–1776 realisiert. Nachdem trotz statischen Grundsicherungsmassnahmen beim Bau des Turms erhebliche Probleme mit dem Baugrund aufgetreten waren, trat Ritter 1772 als Leiter der Bauarbeiten zurück. Mit der Fertigstellung des Rohbaus und der Hauptfassade beschäftigten sich ab 1772 die Architekten Léonard Roux und Rodolphe de Crousaz. 1776 konnte die Kirche eingeweiht werden. Bereits im Jahre 1778 erhielt sie als eine der ersten reformierten Kirchen der heutigen Schweiz eine Orgel.
1892–1896 wurden bei einer Renovation leichte Eingriffe bei der Innenraumgestaltung vorgenommen. So wurde die Empore für den Einbau einer neuen Orgel erweitert und die Kanzel versetzt.
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Kanzel der reformierten Kirche Morges
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Im rechteckigen Chorraum befindet sich in zentraler Position die hölzerne Kanzel, ein Taufstein und ein Gabentisch aus der Bauzeit. Die Gestaltung der Kirche als Emporensaal mit zentraler, fast von überall aus sichtbarer Liturgiezone ist typisch für den reformierten Kirchenbau der Schweiz.
Die neugotischen Farbglasfenster in der Apsis stammen von Karl Wehrli, und wurden 1891 und 1896 angefertigt.
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Orgel in der reformierten Kirche von Morges
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Von der Vorhalle aus gelangt man über die seitlichen Treppen zur Empore und durch drei Eingänge ins Kirchenschiff. Die schwungvolle, hufeisenförmige Empore der Kirche nimmt den halbrunden hinteren Teil des Schiffs sowie die seitlichen Arme der Kirche ein. Die Empore ruht auf einem Gebälk, das als Kolonnade von ionischen Säulen getragen wird. Eine elegante Balustrade markiert die Mittelzone des Emporenaufbaus. Abgeschlossen wird sie durch hohe Arkaden mit korinthischen Säulen. Diese Emporengestaltung entspricht der St. Peterskirche in Zürich und suggeriert hier eine quasi-basilikale Grundrissform. Ein Gebälk mit Zahnschnittfries leitet in das den Innenraum überdachende Korbbogengewölbe über. Der dezente Einsatz von Stuck lässt den Innenraum im Vergleich zur Fassade schlicht erscheinen.
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Hier gab es mal eine Schuhmacherei
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Hier geht es ins Museum
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Schloss Morges
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Ein Quadrat mit vier mächtigen Rundtürmen – so kurz und bündig kann man die Architektur des Château de Morges erklären. Das Wahrzeichen von Morges wurde im 13. Jahrhundert im Auftrag von Ludwig von Savoyen erbaut und gilt als prachtvolles Beispiel für ein typisches Carré Savoyard.
Altstadt Gebäude in Morges
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Gebäude an der Grad Rue in Morges
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Pinte au XXème Siècle - Morges
Es gibt so einiges in, und um Morges
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** Eile mit Weile** oder ** Mensch Ärgere dich nic…
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Restaurant Restaurant du Léman in Morges
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Rue des Trois Suisses in Morges
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Fondation Bolle
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Im Hintergrund die Jurakette, in der Ferne die Ort…
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Eine Römische Galeere auf dem Genfersee bei Morges
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www.swissinfo.ch/ger/ein--einzigartiges-soziales-abenteuer--auf-dem-genfersee/2102878
Sollte für alle, und in jeder Sprache verständlich…
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