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Vevey
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Die Kirche Sankt Martin von Vevey
Die Kirche Sankt Martin von Vevey ist eine reformierte Kirche in der Stadt Vevey im schweizerischen Kanton Waadt. Das im späten 15. und frühen 16. Jahrhundert an der Stelle einer romanischen Vorgängerkirche errichtete, im 19. Jahrhundert erweiterte Gebäude ist ein Hauptwerk der Spätgotik in der Westschweiz. Es zählt zu den schweizerischen Kulturgütern von nationaler Bedeutung.
Sie ist eine der beiden Kirchen der Reformierten Pfarrei von Vevey, die zum Gebiet der Région de la Riviéra-Pays d’Enhaut der Église Évangélique Réformée du canton de Vaud gehört.
Die frühere Sankt-Martinskirche von Vevey ist um 1000 erstmals erwähnt, dürfte jedoch aus dem Frühmittelalter stammen. 1989 ist bei archäologischen Ausgrabungen ein früh- bis spätmittelalterliches Gräberfeld mit 845 Bestattungen aufgedeckt worden.[2] Im 11. bis 12. Jahrhundert wurde die alte Kirche durch einen grösseren romanischen Kirchenbau ersetzt. Dessen Grundmauern sind im Untergeschoss der bestehenden Kirche zugänglich.
Im späten 13. Jahrhundert erhielt die Kirche einen neuen, rechteckigen Chor im gotischen Stil. Von 1497 bis 1511 bauten die Maurermeister Jean Vaulet-Dunoyer aus dem Chablais und Antoine Dupuis über dem Kirchenportal auf der Westseite einen massiven, hohen Glockenturm, der von vier schlanken runden Échauguetten neben dem niedrigen Pyramidendach bekrönt wird.[3]
Von 1522 bis 1533 errichtete der Genfer Baumeister François de Curtine, der hauptsächlich im Waadtland tätig war, das Kirchenschiff mit den Seitenkapellen neu. Dieser Bau mit einem Gewölbe im aufwändigen Flamboyantstil gilt als seine bedeutendste Arbeit und als ein Meisterwerk der Spätgotik in der Westschweiz.
Nach der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 wurde auch hier die Reformation eingeführt und die Martinskirche für den reformierten Gottesdienst umfunktioniert.
Am Ende des 19. Jahrhunderts liess die Pfarrei ein neugotisches Portal mit einer Vorhalle auf der Südseite, die dem alten Stadtzentrum zugewandt ist, sowie die Sakristei auf der Nordseite anfügen.
Wikipedia
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Sie ist eine der beiden Kirchen der Reformierten Pfarrei von Vevey, die zum Gebiet der Région de la Riviéra-Pays d’Enhaut der Église Évangélique Réformée du canton de Vaud gehört.
Die frühere Sankt-Martinskirche von Vevey ist um 1000 erstmals erwähnt, dürfte jedoch aus dem Frühmittelalter stammen. 1989 ist bei archäologischen Ausgrabungen ein früh- bis spätmittelalterliches Gräberfeld mit 845 Bestattungen aufgedeckt worden.[2] Im 11. bis 12. Jahrhundert wurde die alte Kirche durch einen grösseren romanischen Kirchenbau ersetzt. Dessen Grundmauern sind im Untergeschoss der bestehenden Kirche zugänglich.
Im späten 13. Jahrhundert erhielt die Kirche einen neuen, rechteckigen Chor im gotischen Stil. Von 1497 bis 1511 bauten die Maurermeister Jean Vaulet-Dunoyer aus dem Chablais und Antoine Dupuis über dem Kirchenportal auf der Westseite einen massiven, hohen Glockenturm, der von vier schlanken runden Échauguetten neben dem niedrigen Pyramidendach bekrönt wird.[3]
Von 1522 bis 1533 errichtete der Genfer Baumeister François de Curtine, der hauptsächlich im Waadtland tätig war, das Kirchenschiff mit den Seitenkapellen neu. Dieser Bau mit einem Gewölbe im aufwändigen Flamboyantstil gilt als seine bedeutendste Arbeit und als ein Meisterwerk der Spätgotik in der Westschweiz.
Nach der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 wurde auch hier die Reformation eingeführt und die Martinskirche für den reformierten Gottesdienst umfunktioniert.
Am Ende des 19. Jahrhunderts liess die Pfarrei ein neugotisches Portal mit einer Vorhalle auf der Südseite, die dem alten Stadtzentrum zugewandt ist, sowie die Sakristei auf der Nordseite anfügen.
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