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Der Frühling setzt sich durch
Am Fluss Asse bei Nyon
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Altstadt von Nyon
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Givrins
Givrins liegt auf 546 m ü. M., 6 km nordnordwestlich des Bezirkshauptortes Nyon (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich am unteren Jurasüdhang, östlich des Taleinschnitts der Colline, in aussichtsreicher Lage rund 170 m über dem Seespiegel des Genfersees.
Auf dem Gemeindegebiet wurden Siedlungsspuren aus der Römerzeit sowie eine frühmittelalterliche Grabstätte entdeckt. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1154 unter dem Namen Geurins, später erschienen die Bezeichnungen Giuriacum (1155), Gyvrins (1387), Gevryn (1517) und Giurins. Der Ortsname leitet sich vermutlich vom burgundischen Personennamen Giverius ab.
Givrins unterstand seit dem Mittelalter der Herrschaft Genolier. Mit der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 kam Givrins unter die Verwaltung der Vogtei Nyon. Nach dem Zusammenbruch des Ancien Régime gehörte das Dorf von 1798 bis 1803 während der Helvetik zum Kanton Léman, der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging. 1798 wurde es dem Bezirk Nyon zugeteilt
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Auf dem Gemeindegebiet wurden Siedlungsspuren aus der Römerzeit sowie eine frühmittelalterliche Grabstätte entdeckt. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1154 unter dem Namen Geurins, später erschienen die Bezeichnungen Giuriacum (1155), Gyvrins (1387), Gevryn (1517) und Giurins. Der Ortsname leitet sich vermutlich vom burgundischen Personennamen Giverius ab.
Givrins unterstand seit dem Mittelalter der Herrschaft Genolier. Mit der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 kam Givrins unter die Verwaltung der Vogtei Nyon. Nach dem Zusammenbruch des Ancien Régime gehörte das Dorf von 1798 bis 1803 während der Helvetik zum Kanton Léman, der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging. 1798 wurde es dem Bezirk Nyon zugeteilt
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