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Im Innenhof des Collegio Papio in Ascona
Das Collegio Papio (eigentlich Collegio di Santa Maria della Misericordia) ist eine römisch-katholische Mittelschule in Ascona, Kanton Tessin, Schweiz.
Auf die Initiative von Karl Borromäus hin wurde es 1585 im Stil der Renaissance nach einem Projekt von Tibaldo Pellegrino aus dem Valsolda gebaut. Das Geld dazu stammte vom Asconeser Bartolomeo Papio (1526–1580), der im Dienste der Orsini in Rom reich geworden war. Er gab seinen Palazzo in Ascona auf, um der Heimatgemeinde seinen ganzen Besitz für den Bau eines Jesuitenkollegs zur Verfügung zu stellen.
Das Gebäude wurde neben der Kirche Santa Maria della Misericordia errichtet, die einem Dominikanerkloster gehörte, und diente als Priesterseminar und Kollegium. Sehenswert sind der Renaissancehof und ein Flachrelief von 1602 am Nordeingang.
1852 erfuhr das Kloster eine Säkularisation, wurde 1885 wieder dem Apostolischen Administrator im nachmaligen Bistum Lugano unterstellt und von verschiedenen religiösen Orden geführt: 1894 bis 1910 von den Salesianern Don Boscos, 1910 bis 1917 von den Assumptionisten und 1924 bis 1964 von den durch Aurelio Bacciarini berufenen Benediktinern des Klosters Einsiedeln. Danach wurde das Kollegium durch Angelo Jelmini der Führung durch den Diözesanklerus anvertraut.
Als Rektoren des Kollegiums wirkten unter anderem die nachmaligen Bischöfe Amédée Grab und Pier Giacomo Grampa.[
Wikipedia
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Auf die Initiative von Karl Borromäus hin wurde es 1585 im Stil der Renaissance nach einem Projekt von Tibaldo Pellegrino aus dem Valsolda gebaut. Das Geld dazu stammte vom Asconeser Bartolomeo Papio (1526–1580), der im Dienste der Orsini in Rom reich geworden war. Er gab seinen Palazzo in Ascona auf, um der Heimatgemeinde seinen ganzen Besitz für den Bau eines Jesuitenkollegs zur Verfügung zu stellen.
Das Gebäude wurde neben der Kirche Santa Maria della Misericordia errichtet, die einem Dominikanerkloster gehörte, und diente als Priesterseminar und Kollegium. Sehenswert sind der Renaissancehof und ein Flachrelief von 1602 am Nordeingang.
1852 erfuhr das Kloster eine Säkularisation, wurde 1885 wieder dem Apostolischen Administrator im nachmaligen Bistum Lugano unterstellt und von verschiedenen religiösen Orden geführt: 1894 bis 1910 von den Salesianern Don Boscos, 1910 bis 1917 von den Assumptionisten und 1924 bis 1964 von den durch Aurelio Bacciarini berufenen Benediktinern des Klosters Einsiedeln. Danach wurde das Kollegium durch Angelo Jelmini der Führung durch den Diözesanklerus anvertraut.
Als Rektoren des Kollegiums wirkten unter anderem die nachmaligen Bischöfe Amédée Grab und Pier Giacomo Grampa.[
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