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Land Rover Serie I (1948–1958)
![Land Rover Serie I (1948–1958) Land Rover Serie I (1948–1958)](https://cdn.ipernity.com/200/08/74/46830874.4dd8c221.640.jpg?r2)
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Als erstes kam der 80" Radstand mit 1,6-l-Ottomotor. Die Scheinwerfer hatten einen Durchmesser von 5" und befanden sich hinter dem Kühlergrill (Lights behind the grill). Der nächste 80" bekam 7" Scheinwerfer, die durch runde Löcher durch den Kühlergrill lugten („Lights through the grill“) mit einem aufgebohrten 2-l-Motor, gefolgt von einem echten 2-l-Ottomotor. Dieser hatte bereits einen „T-Grill“, bei dem die 7"-Lampen den Grill nicht mehr berührten. 1953 wurde die Modellreihe zu einem 86"-Radstand verlängert und um einen 107"-Pickup erweitert. Um Platz für den Dieselmotor zu schaffen, wurde der Radstand der Modelle um 2" auf 88" respektive 109" verlängert.
Da der „Land“ Rover ursprünglich für die Verwendung in der Landwirtschaft entwickelt wurde, hatte er von Haus Nebenabtriebe (Zapfwellen) am Antriebsstrang. Land Rover gibt für die Serie Land Rover fünf mögliche Stellen an, an denen interne wie externe Geräte wie Kompressoren, Generatoren oder Holzspalter angetrieben werden können. Diese finden sich an Motor und Getriebe. Im Rahmen wurden für die im Bedarfsfall notwendigen Übertragungswellen Aussparungen berücksichtigt. Die Schaltung der Nebenaggregate war je nach Gerät außen oder in der Fahrgastzelle oder an beiden Stellen möglich. Bei den verbreiteten Capstan-Winden erfolgte beispielsweise die Steuerung direkt an der Winde und die Kraftabnahme an der Stirnseite des Motors. Gerätschaften, die über das Getriebe angetrieben wurden, hatten eine Zuschaltung im Fahrzeug.
Wikipedia
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Da der „Land“ Rover ursprünglich für die Verwendung in der Landwirtschaft entwickelt wurde, hatte er von Haus Nebenabtriebe (Zapfwellen) am Antriebsstrang. Land Rover gibt für die Serie Land Rover fünf mögliche Stellen an, an denen interne wie externe Geräte wie Kompressoren, Generatoren oder Holzspalter angetrieben werden können. Diese finden sich an Motor und Getriebe. Im Rahmen wurden für die im Bedarfsfall notwendigen Übertragungswellen Aussparungen berücksichtigt. Die Schaltung der Nebenaggregate war je nach Gerät außen oder in der Fahrgastzelle oder an beiden Stellen möglich. Bei den verbreiteten Capstan-Winden erfolgte beispielsweise die Steuerung direkt an der Winde und die Kraftabnahme an der Stirnseite des Motors. Gerätschaften, die über das Getriebe angetrieben wurden, hatten eine Zuschaltung im Fahrzeug.
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