Schönes Wohnen
Gantrisch-Oktober 091
Abgetaucht
Und welche Richtung ist die beste
Bleibt zu Hoffen, dass er Recht hat !!
Schwaz am Dorfbrunnen
Immer schön der Reihe nach
Nur eine handbreit Platz
MS SWISS SAPPHIRE
Die grüne Oase Tankschiff
In Breisach am Oberrhein
Breisacher Ruderverein
Wenn Gefahrenschilder freundlich werden
Breisach am Oberrhein
Unterwegs in der Altstadt
Gutgesellentor
St. Josephkirche in Breisach
Der Hagenbachturm
Bad Krozingen, die katholische Kirche St. Alban
Wahrzeichen von Breisach
Breisacher Sthepansmünster
Das Breisacher Münster
Ein Münsterturm wird Saniert
Herbst an der Kantonsgrenze zwischen Bern und Frei…
Wie, und Wo weiter ??
Heile Welt
Wald, Wolken, Berge
Für kalte Tage
Waldgrenze
Der Wander und Linenienbus
Spätherbst
Wanderwetter
Farbtöne
Haltestelle
Fahne im Wind
Die Wetterentscheidung wird am Gantrisch getroffen
Kommt, oder geht der Nebel ??
Der Herbst hat viele Gesichter
Verlassene Sennereien deuten auf den nahenden Wint…
Wechselspiel
Wenn der Nebel sich lichtet
Phönix aus dem Nebel
Lichtblick
Verschleiert
Nebelschwaden
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Die Kirche von Sangernboden
Sangernboden ist ein Ort in den Berner Voralpen, der politisch zur Gemeinde Guggisberg gehört.
Aufgrund der Verarmung der Muttergemeinde Guggisberg Mitte des 19. Jahrhunderts setzte eine starke Abwanderung der Bevölkerung ein. Während Sangernboden zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch über 1000 Einwohner zählte, waren es Mitte des 20. Jahrhunderts noch knapp 300. Durch einen bescheidenen Aufschwung dank dem Wander- und Fahrradtourismus setzte dann eine Stabilisierung der Einwohnerzahl ein. Sangernboden besitzt eine eigene reformierte Kirche und eine eigene Dorfschule (mittlerweile geschlossen), in welcher die Kinder von der 1. bis 9. Klasse in Mehrjahrgangsklassen unterrichtet wurden. Das Hotel Hirschen im Zentrum des Dorfes bildet in gewissem Sinne den wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt des Ortes. Oberhalb von Sangernboden unterhalb der Passhöhe des Gurnigelpasses liegt das Schwefelberg-Bad, das zur Nachbargemeinde Rüschegg gehört.
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Aufgrund der Verarmung der Muttergemeinde Guggisberg Mitte des 19. Jahrhunderts setzte eine starke Abwanderung der Bevölkerung ein. Während Sangernboden zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch über 1000 Einwohner zählte, waren es Mitte des 20. Jahrhunderts noch knapp 300. Durch einen bescheidenen Aufschwung dank dem Wander- und Fahrradtourismus setzte dann eine Stabilisierung der Einwohnerzahl ein. Sangernboden besitzt eine eigene reformierte Kirche und eine eigene Dorfschule (mittlerweile geschlossen), in welcher die Kinder von der 1. bis 9. Klasse in Mehrjahrgangsklassen unterrichtet wurden. Das Hotel Hirschen im Zentrum des Dorfes bildet in gewissem Sinne den wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt des Ortes. Oberhalb von Sangernboden unterhalb der Passhöhe des Gurnigelpasses liegt das Schwefelberg-Bad, das zur Nachbargemeinde Rüschegg gehört.
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