Sit and wait...
der Segen Gottes über Hamburg....
hWW...Liebesbriefe für Katharina....
die Merowinger im Freilandmuseum :) PiPs!
hFF...this could be heaven
New Kids on the Block....
Absacker :)
Killepitsch goes Hamburg!
...wenn es regnet im Hamburger Hafen
Landgang :)
Frohe Pfingsten....
Holzauge....
hWW….Kopfsache
"Hey Tanja...auf geht´s" :)
hFF...."mach dich vom Acker" :)
Let's get.....
Kopf hoch, ihr Narren :)
Outtakes Hamburg....harte Jungs :) PiPs!
hey brother...
hWW...Landjäger :)
Kn(a)utschzone :)
hFF....G'spinnert :)
die Yang-Ming-Treppe :)
Glasauge
the ferryman
Planet Tanja :)
Uwe...schussbereit :)
Nikonianer :) PiP!
hFF...Engstelle
Prost Freunde :)
Der letzte Nasenbär auf St.Pauli
Lothars Augenblick.....
hWW....das erste Astra ist nicht nur Leergut :)
Elb-Secco
Hamburg-Rathausmarkt...vor dem großen Knall :)
....und der Mond über Altona :)
Luftstrom
hWW...Coffee House
hBM...das ist ja wohl der Gipfel:)
hFF...Waschtag
hWW...Torwand :)
hBM....lady in red
hWW….Miezhaus mit Mausmeister :)
Sahara sundown PiP!
Kreuzweg....
1/250 • f/8.0 • 10.7 mm • ISO 200 •
NIKON COOLPIX P900
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hBM...über den Dächern Hamburgs
Sitzen, wo einst die Flak "brüllte"...
Der Luftwaffenhelfer Gustave Roosen beschrieb die Situation wie folgt:
„Im Grunde war es kein Kunststück, es erforderte Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl, um die Doppelzeiger – Sollwert/Istwert – mit der Umdrehungsgeschwindigkeit des Nachführzeigers (identisch mit Drehgeschwindigkeit Geschütz) auszutarieren und haargenau auf Übereinstimmung (‚auf Deckung‘) zu halten. Man saß auf einem Blechsitz, wie auf einem Traktor, vor sich das Handrad, dahinter die große Doppelzeigerskala und der Einschlagwinkel des Handrades bestimmte die Drehgeschwindigkeit des Geschützes (bzw. beim ‚K2‘ die des Höhen-Anstellwinkels); es war angenehm, dass alles hydraulisch funktionierte, im Gegensatz zur 8,8 cm-Flak, die es mit Muskelkraft einzustellen galt. Hier in Hamburg hatten wir laufend zu tun – jeden Abend gegen 20 Uhr, man konnte die Uhr danach stellen, Voll-Alarm. Bomberverbände, die auf dem Weg nach Berlin waren, nahmen die Elbmündung und die Elbe als Einflugschneise. Natürlich war Hamburg, der Hafen, die Öltanks und Raffinerien in Harburg und Wilhelmsburg laufend Ziel ihrer massiven Angriffe. Es gab infernalische Gefechtssituationen aber man hatte – hier besonders – das Gefühl, sich wehren zu können. Die Flakturm-Batterien, so auch die in Wilhelmsburg, bestanden aus zwei Türmen – dem Geschützturm, einem Quader aus Stahlbeton mit 50 m Kantenlänge, innen in sieben Geschosse aufgeteilt, in die bei Voralarm bereits die Anwohner aus der näheren Umgebung Zuflucht suchten. Ganz oben befanden sich unsere Unterkünfte. Der andere Turm war der Mess-Turm, etwas schlanker in der Bauart, mit Messgeräten, großes FuMG [Funkmessgerät, bspw. Würzburg-Riese] und B1 (Kommandogerät). Zwischen beiden Türmen, die im Abstand zueinander von circa 160 m standen, befanden sich zu ebener Erde Baracken mit Kantine, Werkstatt-Schuppen, Friseur, Schuster und andere Einrichtungen. Das Ganze strahlte Lager-Atmosphäre aus.“
Quelle:Wikipedia
....ein imposanter, beeindruckender Ausflug...das nette Café auf dem Bunker samt Rundumterrasse lässt einen das doch drückende Gefühl des Bunkers fast ein wenig vergessen, und doch...es ist da!
www.vjuimenergiebunker.de/energiebunker
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Der Luftwaffenhelfer Gustave Roosen beschrieb die Situation wie folgt:
„Im Grunde war es kein Kunststück, es erforderte Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl, um die Doppelzeiger – Sollwert/Istwert – mit der Umdrehungsgeschwindigkeit des Nachführzeigers (identisch mit Drehgeschwindigkeit Geschütz) auszutarieren und haargenau auf Übereinstimmung (‚auf Deckung‘) zu halten. Man saß auf einem Blechsitz, wie auf einem Traktor, vor sich das Handrad, dahinter die große Doppelzeigerskala und der Einschlagwinkel des Handrades bestimmte die Drehgeschwindigkeit des Geschützes (bzw. beim ‚K2‘ die des Höhen-Anstellwinkels); es war angenehm, dass alles hydraulisch funktionierte, im Gegensatz zur 8,8 cm-Flak, die es mit Muskelkraft einzustellen galt. Hier in Hamburg hatten wir laufend zu tun – jeden Abend gegen 20 Uhr, man konnte die Uhr danach stellen, Voll-Alarm. Bomberverbände, die auf dem Weg nach Berlin waren, nahmen die Elbmündung und die Elbe als Einflugschneise. Natürlich war Hamburg, der Hafen, die Öltanks und Raffinerien in Harburg und Wilhelmsburg laufend Ziel ihrer massiven Angriffe. Es gab infernalische Gefechtssituationen aber man hatte – hier besonders – das Gefühl, sich wehren zu können. Die Flakturm-Batterien, so auch die in Wilhelmsburg, bestanden aus zwei Türmen – dem Geschützturm, einem Quader aus Stahlbeton mit 50 m Kantenlänge, innen in sieben Geschosse aufgeteilt, in die bei Voralarm bereits die Anwohner aus der näheren Umgebung Zuflucht suchten. Ganz oben befanden sich unsere Unterkünfte. Der andere Turm war der Mess-Turm, etwas schlanker in der Bauart, mit Messgeräten, großes FuMG [Funkmessgerät, bspw. Würzburg-Riese] und B1 (Kommandogerät). Zwischen beiden Türmen, die im Abstand zueinander von circa 160 m standen, befanden sich zu ebener Erde Baracken mit Kantine, Werkstatt-Schuppen, Friseur, Schuster und andere Einrichtungen. Das Ganze strahlte Lager-Atmosphäre aus.“
Quelle:Wikipedia
....ein imposanter, beeindruckender Ausflug...das nette Café auf dem Bunker samt Rundumterrasse lässt einen das doch drückende Gefühl des Bunkers fast ein wenig vergessen, und doch...es ist da!
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HBM!
Bonne semaine. Amitiés
HBM Tanja
Nice capture and HBM.
Belated HBM and have a good week ahead
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