Levada Wanderungen auf Madeira
Die Levadas wurden ursprünglich im 16. Jahrhundert erstellt, um Wasser aus dem regenreichen Norden der Insel in den sonnenverwöhnten Süden zu bringen, wo Zuckerrohr, Bananen und Trauben wachsen. Die ersten Siedler bohrten durch soliden Felsen, um Kanäle und Tunnels mit einem leichten Gefälle zu bauen, damit das Wasser zu den Destinationen hinunter floss. Bis heute ist der Levadeiro der älteste Beruf auf der Insel. Diese Männer sind fürs Öffnen und Schließen der Gatter verantwortlich, welche den Wasserfluss in den Levadas kontrollieren.
Es existieren insgesamt 2500 km Levadas auf der Insel und viele von ihnen wurden erstellt, bevor es die ersten Straßen gab!
Levada Wanderungen auf Madeira
Die Levadas wurden ursprünglich im 16. Jahrhundert erstellt, um Wasser aus dem regenreichen Norden der Insel in den sonnenverwöhnten Süden zu bringen, wo Zuckerrohr, Bananen und Trauben wachsen. Die ersten Siedler bohrten durch soliden Felsen, um Kanäle und Tunnels mit einem leichten Gefälle zu bauen, damit das Wasser zu den Destinationen hinunter floss. Bis heute ist der Levadeiro der älteste Beruf auf der Insel. Diese Männer sind fürs Öffnen und Schließen der Gatter verantwortlich, welche den Wasserfluss in den Levadas kontrollieren.
Es existieren insgesamt 2500 km Levadas auf der Insel und viele von ihnen wurden erstellt, bevor es die ersten Straßen gab!
Levada Wanderungen auf Madeira
Die Levadas wurden ursprünglich im 16. Jahrhundert erstellt, um Wasser aus dem regenreichen Norden der Insel in den sonnenverwöhnten Süden zu bringen, wo Zuckerrohr, Bananen und Trauben wachsen. Die ersten Siedler bohrten durch soliden Felsen, um Kanäle und Tunnels mit einem leichten Gefälle zu bauen, damit das Wasser zu den Destinationen hinunter floss. Bis heute ist der Levadeiro der älteste Beruf auf der Insel. Diese Männer sind fürs Öffnen und Schließen der Gatter verantwortlich, welche den Wasserfluss in den Levadas kontrollieren.
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Levada Wanderungen auf Madeira
Die Levadas wurden ursprünglich im 16. Jahrhundert erstellt, um Wasser aus dem regenreichen Norden der Insel in den sonnenverwöhnten Süden zu bringen, wo Zuckerrohr, Bananen und Trauben wachsen. Die ersten Siedler bohrten durch soliden Felsen, um Kanäle und Tunnels mit einem leichten Gefälle zu bauen, damit das Wasser zu den Destinationen hinunter floss. Bis heute ist der Levadeiro der älteste Beruf auf der Insel. Diese Männer sind fürs Öffnen und Schließen der Gatter verantwortlich, welche den Wasserfluss in den Levadas kontrollieren.
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Die Levadas wurden ursprünglich im 16. Jahrhundert erstellt, um Wasser aus dem regenreichen Norden der Insel in den sonnenverwöhnten Süden zu bringen, wo Zuckerrohr, Bananen und Trauben wachsen. Die ersten Siedler bohrten durch soliden Felsen, um Kanäle und Tunnels mit einem leichten Gefälle zu bauen, damit das Wasser zu den Destinationen hinunter floss. Bis heute ist der Levadeiro der älteste Beruf auf der Insel. Diese Männer sind fürs Öffnen und Schließen der Gatter verantwortlich, welche den Wasserfluss in den Levadas kontrollieren.
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Die Levadas wurden ursprünglich im 16. Jahrhundert erstellt, um Wasser aus dem regenreichen Norden der Insel in den sonnenverwöhnten Süden zu bringen, wo Zuckerrohr, Bananen und Trauben wachsen. Die ersten Siedler bohrten durch soliden Felsen, um Kanäle und Tunnels mit einem leichten Gefälle zu bauen, damit das Wasser zu den Destinationen hinunter floss. Bis heute ist der Levadeiro der älteste Beruf auf der Insel. Diese Männer sind fürs Öffnen und Schließen der Gatter verantwortlich, welche den Wasserfluss in den Levadas kontrollieren.
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Die Levadas wurden ursprünglich im 16. Jahrhundert erstellt, um Wasser aus dem regenreichen Norden der Insel in den sonnenverwöhnten Süden zu bringen, wo Zuckerrohr, Bananen und Trauben wachsen. Die ersten Siedler bohrten durch soliden Felsen, um Kanäle und Tunnels mit einem leichten Gefälle zu bauen, damit das Wasser zu den Destinationen hinunter floss. Bis heute ist der Levadeiro der älteste Beruf auf der Insel. Diese Männer sind fürs Öffnen und Schließen der Gatter verantwortlich, welche den Wasserfluss in den Levadas kontrollieren.
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Levada Wanderungen auf Madeira
Die Levadas wurden ursprünglich im 16. Jahrhundert erstellt, um Wasser aus dem regenreichen Norden der Insel in den sonnenverwöhnten Süden zu bringen, wo Zuckerrohr, Bananen und Trauben wachsen. Die ersten Siedler bohrten durch soliden Felsen, um Kanäle und Tunnels mit einem leichten Gefälle zu bauen, damit das Wasser zu den Destinationen hinunter floss. Bis heute ist der Levadeiro der älteste Beruf auf der Insel. Diese Männer sind fürs Öffnen und Schließen der Gatter verantwortlich, welche den Wasserfluss in den Levadas kontrollieren.
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Es existieren insgesamt 2500 km Levadas auf der Insel und viele von ihnen wurden erstellt, bevor es die ersten Straßen gab!
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Die Levadas wurden ursprünglich im 16. Jahrhundert erstellt, um Wasser aus dem regenreichen Norden der Insel in den sonnenverwöhnten Süden zu bringen, wo Zuckerrohr, Bananen und Trauben wachsen. Die ersten Siedler bohrten durch soliden Felsen, um Kanäle und Tunnels mit einem leichten Gefälle zu bauen, damit das Wasser zu den Destinationen hinunter floss. Bis heute ist der Levadeiro der älteste Beruf auf der Insel. Diese Männer sind fürs Öffnen und Schließen der Gatter verantwortlich, welche den Wasserfluss in den Levadas kontrollieren.
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Die Ponta da Piedade Bootstour ist die TOP-Sehenswürdigkeit an der Algarve-Küste. Hierbei handelt es sich um eine Felsklippenlandschaft die ein beeindruckendes Panorama vom Land und Wasser aus bietet.
Wir hatten uns vorher kaum Gedanken gemacht was man so in den 30 Minuten alles sehen kann. Umso überraschter waren wir wo es auf einmal losging. Es ging direkt in die verschiedenen kleinen Höhlen der Felswände an der Klippe. Von oben fiel die Sonne durch Löcher was mehr als beeindruckend war. Ich hatte allerdings mein Auge fast nur an der Kamera weil jeder Meter mit dem Boot ein neues tolles Motiv lieferte.
Die Ponta da Piedade Bootstour ist die TOP-Sehenswürdigkeit an der Algarve-Küste. Hierbei handelt es sich um eine Felsklippenlandschaft die ein beeindruckendes Panorama vom Land und Wasser aus bietet.
Wir hatten uns vorher kaum Gedanken gemacht was man so in den 30 Minuten alles sehen kann. Umso überraschter waren wir wo es auf einmal losging. Es ging direkt in die verschiedenen kleinen Höhlen der Felswände an der Klippe. Von oben fiel die Sonne durch Löcher was mehr als beeindruckend war. Ich hatte allerdings mein Auge fast nur an der Kamera weil jeder Meter mit dem Boot ein neues tolles Motiv lieferte.
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