Gisela Gepraegs' photos

Obertürkheim

Sehnsucht nach Meer

Blick auf Cabrera

18 Sep 2022 7 1 77
Cabrera („Ziegeninsel“) ist eine der kleineren der zu Spanien gehörenden Balearischen Inseln. Sie befindet sich südlich von Mallorca im Mittelmeer und ist die größte Insel eines Mallorca vorgelagerten Felsinsel-Archipels. Verwaltungsmäßig gehört die Inselgruppe von Cabrera zur mallorquinischen Hauptstadt Palma. Der Cabrera-Archipel besteht aus 18 Inseln mit einer Gesamtfläche von 18,36 km² und einer Küstenlinie von 54 Kilometern. Außer Illa de Cabrera selbst gehören folgende Inseln zum Cabrera-Archipel: Estel de Fora, Estel des Coll, Estel de s’Esclata Sang, Estels Xapats (zwei Inseln), Illa de l’Imperial, Illa des Conills, Illa de ses Bledes, Illa de ses Rates, Illa des Fonoll, L’Esponja, Na Foradada, Na Plana, Na Pobra, Na Redona, s’Illot de na Foradada und s’Illot Pla. Der gesamte Archipel gehört zum Nationalpark Archipiélago de Cabrera und ist praktisch unbewohnt, abgesehen von einer Garnison der spanischen Streitkräfte und einigen wenigen zivilen Bewohnern. Geologisch gehört die Insel zu Mallorca, vor ca. 15.000 Jahren wurde Cabrera von Mallorca abgetrennt.

F60

30 Jul 2022 11 3 81
Ein Gigant der Technik: 502 Meter lang, 204 Meter breit, 80 Meter hoch und 11.000 Tonnen schwer, erzählt die ehemalige Abraumförderbrücke F60 von Geschichte und Gegenwart des Braunkohlenbergbaus in der Lausitz.

Slawenburg Raddusch

30 Jul 2022 9 1 96
An der Wende vom 7. zum 8. Jahrhundert ließen sich Slawen, aus dem heutigen Polen kommend, am südlichen und westlichen Spreewaldrand nieder. Dieses Gebiet wurde zum Stammesgebiet der Lusizi und bildete das Kernland der späteren Niederlausitz. Die vielen slawischen Burganlagen, die im 9. und 10. Jahrhundert entstanden, sind ein Zeugnis dieser Ansiedlung. Die in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts errichtete Slawenburg Raddusch diente den Bewohnern der umliegenden Dörfer als Fluchtort bei kriegerischen Auseinandersetzungen. Die ringwallförmige Burganlage wurde aus Holz, Erde, Sand und Lehm errichtet. Die heutige Slawenburg Raddusch ist ein Nachbau der historischen Wehranlage auf der Grundlage der archäologischen Untersuchungen vor dem Braunkohlentagebau.

Fließe

28 Jul 2022 12 1 113
Die vielen natürlichen Fließe und künstlich angelegten Kanäle haben eine Gesamtlänge von über 970 Kilometern.

Braunkohlekraftwerk Jänschwalde

27 Jul 2022 18 4 109
Das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde ist inklusive der Blöcke in der Sicherheitsbereitschaft das drittgrößte Kraftwerk Deutschlands In Jänschwalde wird Braunkohle aus dem benachbarten Tagebau Jänschwalde, aber auch aus Welzow-Süd und Reichwalde verstromt. Neben Strom liefert Jänschwalde Wärme für den Standort sowie für Cottbus und Peitz. Im Rahmen der von der Bundesregierung beschlossenen Sicherheitsbereitschaft für Braunkohlekraftwerke wurde der Kraftwerksblock F zum 1. Oktober 2018 vom Netz genommen. Am 1. Oktober 2019 folgte Block E. Beide Blöcke werden jeweils für vier Jahre nur noch für Versorgungsengpässe vorgehalten. Danach erfolgt die endgültige Stilllegung. Ende 2028 soll das Kraftwerk Jänschwalde dann vollständig stillgelegt werden.

Kahnfahrt

28 Jul 2022 12 2 100
Charakteristisch für den Unterspreewald sind großflächige naturnahe Laubmischwälder. Insgesamt durchziehen ca. 1575 km Fließgewässer das Biosphärenreservat. Davon sind etwa zwei Drittel von Menschenhand geschaffen und werden Kanäle genannt, während natürliche Gewässer als Fließe bezeichnet werden.

Alte Gewichte aus Eisen

Eisenhüttenmuseum Peitz - Werkzeuge

Eisenhüttenmuseum Peitz

05 Aug 2022 17 1 114
Das historische Eisenhüttenwerk Peitz liegt unmittelbar an den Peitzer Teichen und zählt zu den bedeutenden technischen Denkmalarealen Brandenburgs. Es wurde um 1550 gegründet und steht im Zusammenhang mit der Errichtung der Festungsanlage und der Teiche einschließlich des Hammergrabens. Das wertvollste Gebäude ist die von 1810 original erhaltene Hochofen- und Gießereihalle, die dem Besucher heute als technisches Museum offensteht. Der einheimische Raseneisenstein wurde hier zu Schmiedeeisen sowie zu Gusserzeugnissen für Haushalt, Gewerbe und Militär verarbeitet. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Verhüttungsbetrieb in Peitz eingestellt.

Eisenhüttenmuseum Peitz

31 Jul 2022 8 89
Das historische Eisenhüttenwerk Peitz liegt unmittelbar an den Peitzer Teichen und zählt zu den bedeutenden technischen Denkmalarealen Brandenburgs. Es wurde um 1550 gegründet und steht im Zusammenhang mit der Errichtung der Festungsanlage und der Teiche einschließlich des Hammergrabens. Das wertvollste Gebäude ist die von 1810 original erhaltene Hochofen- und Gießereihalle, die dem Besucher heute als technisches Museum offensteht. Der einheimische Raseneisenstein wurde hier zu Schmiedeeisen sowie zu Gusserzeugnissen für Haushalt, Gewerbe und Militär verarbeitet. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Verhüttungsbetrieb in Peitz eingestellt.

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