Chrissy's photos
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Magen-Darm-Infekt. Ich bin NICHT begeistert. Habe schon überlegt, was ich von der Couch aus Interessantes fotografieren könnte.
Zufällig bin ich gerade aufgestanden, als Herr Grünspecht Mittag machte. Das Tele war noch auf der Kamera. Schnell ein paar Fotos gemacht, das war genug Sport für mich heute.
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Ein anstrengender langer Tag und ich hatte kaum mehr mit einem Fotomotiv gerechnet, als ich kurz vor zuhause diesen hübschen Kerl bei der Futtersuche sah. Normalerweise ist ihre Fluchtdistanz recht hoch. Dieser hier blieb aber entspannt.
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Wir hatten heute den ganzen Tag eine dichte Nebelsuppe. Auf dem Schulweg habe ich mich irgendwann gefragt, wieso genau hier jetzt eine Kreuzung mit Ampel kommt und bin geradeaus gefahren, dabei hätte ich abbiegen müssen.
Schon irre, wie sehr wir uns auf unsere Augen verlassen. Im Gespräch mit den Kollegen stellte ich fest: Vielen ging es genau so.
Das Foto ist auf dem Heimweg entstanden, da gab es wenigstens etwas Tageslicht. Aber ich finde man sieht ganz gut: die Linien führen den Blick und man sieht: NICHTS.
Da ich heute Vertretungsunterricht in einer 5. Klasse hatte (Was ein Flohzirkus ... meine "Kleinsten" sind derzeit die Achtklässler und ich bin sehr froh damit), habe ich mir zuhause einen Mittagsschlaf gegönnt. Das führte leider dazu, dass ich mich nunmehr kaum aufraffen kann. Aber ich muss einkaufen, sonst gibts nichts zum Abendessen.
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Zwischen der ersten und zweiten Stunde - da geht endlich die Sonne auf - habe ich heute schnell getestet, ob es kalt genug ist, um mit den Achtklässlern nach draußen zu gehen und Seifenblasen einzufrieren. Ich habe mich aus zwei Gründen dagegen entschieden:
1. Ich hatte keinen Maissirup - der macht noch schönere Kristalle als Traubenzucker
2. Johannes kommt auch bei -8°C in T-Shirt und kurzer Hose zur Schule.
Wir haben uns statt dessen mit Salzen beschäftigt.
Meine halbe Stunde Mittagspause habe ich damit verbracht, kalte Nudeln in der Mensa zu essen.
Gut, dass ich mit dem Handy schnell einen Schnappschuss von meinen Frostversuchen gemacht habe, denn nach zwei Konferenzen in der eiskalten Aula, war ich erst nach Sonnenuntergang wieder aus der Schule raus. Jetzt würde ich gern auf dem warmen Sofa sitzen, aber mein Bruder hat Geburtstag, so dass ich gleich rüber gehe und auf seinem warmen Sofa Platz nehme. Ich freu mich aber auf Club Sandwiches und ein Glas Wein.
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Vor Sonnenaufgang mit Schnee von gestern. Oder vorgestern.
Mein Workout hatte ich schon morgens beim Eiskratzen. Ansonsten nichts Neues außer dem Alten.
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Heute ist wieder so ein Tag voller Möglichkeiten. Nachdem ich die Dinge, die unbedingt erledigt werden müssen fertig habe gibt es jetzt 1000 Sachen, die ich tun könnte und wollen würde aber weil es so viele Sachen sind, fange ich nichts an.
Heute früh war ich am Rhein spazieren. Das Wasser "läpscht" nur noch ganz wenig über den Mauerrand auf den Gehweg. Genug aber, um diese Spiegelung der Morgensonne mit den farbigen Eiswolken aufzunehmen.
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Früh aufgestanden und nach dem ersten Kaffee das Chaos beseitigt. Gemüsesuppe gefrühstückt, dann raus. Wollte sehen, ob das Kapellchen vom Hochwasser umschlossen ist. Der Siegpegel ist aber schon wieder gefallen. Danach Schreibtisch.
Am Nachmittag haben wir die Kreativmesse unsicher gemacht und viel zu viel Geld ausgegeben. Auf dem Rückweg eine Schneeballschlacht und nun sind wir müde.
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Hui, der Schulweg heute morgen war sportlich: dunkel, glatt, Schneegestöber.
Der Schultag indes war geradezu langweilig und gewöhnlich. Auch mal schön.
Am Nachmittag hatte ich Zeit und bin etwas in der Eifel spazieren gegangen. Die Bäume waren vereist und es glitzerte überall.
Ich habe eine Menge Macroaufnahmen von "verglasten" Knospen und Blütenständen gemacht, für die ich aber heute nicht mehr genug Zeit habe, um sie durchzusehen.
Jetzt wäre der Haushalt dran. Er schreit förmlich nach mir.
Aber ich denke, morgen ist auch noch ein Tag und ich bleibe den Rest des Abends auf der Couch.
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A walk in the Park.
Der Tag begann heute damit, dass ich meine Suppe, die ich mit in die Schule nehmen wollte, in einen Kaffeebecher füllen musste, da alle Tupperdosen entweder gefüllt im Gefrierfach oder Kühlschrank, oder noch nicht gespült waren. Kann so etwas in einem deutschen Haushalt vorkommen? Ja, es kann.
Ich habe mir dann heute mal eine ausgiebige Mittagspause gegönnt und bin einmal um die Schule gelaufen. Es wurden Schneemänner gebaut, Schneeengel gemacht und verbotenerweise Schneebälle geworfen.
Um 14 Uhr haben wir die Kinder spontan nach Hause geschickt, weil die Busse den Betrieb eingestellt haben. Hier im Flachland ist ja sofort Land unter, wenn es mal ein bißchen mehr schneit:
Treffen sich zwei Schneeflocken. Sagt die eine: „Komm, wir richten ein Verkehrschaos in Köln an!“ Sagt die andere: „Ach, geh du – das schaffst du auch alleine!“
Da meine Kinder alle nach Hause konnten, durfte ich dann auch früher gehen. Ich habe doppelt so lang nach Hause gebraucht wie sonst - bin aber trotzdem früher zuhaus. Die Zeit habe ich genutzt, um die dreckigen Tupperdosen zu spülen.
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Schon wieder so ein Tag. Aus der einen Vertretungsstunde heute wurden zwei.
Es gab außerdem Ärger bis hoch zur Bezirksregierung. Ich erspare euch die Details - gehört hier ja auch nicht hin. Ich trage Gott sei Dank die Schuld nicht, hab aber leider ne Menge Mehrarbeit mit der Sache. Daher habe ich heute den ganzen Nachmittag mit Schreibkram verbracht statt raus zu gehen und mich um meine Pausen und mein Bild des Tages zu kümmern. Nun ist es dunkel und es schneit nasse Flocken.
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Der erste Schultag begann mit Vertretungsunterricht und morgen ist auch schon eine Vertretungsstunde eingeplant. Das NERVT.
Die Kinder wieder zu sehen, war aber schön. Die Kollegen weniger. Einer hat mir gestern Abend noch einen Vortrag für Kollegen auf der Konferenz aufs Auge gedrückt, der heute Nachmittag zu halten war. Argh.
Meine drei Kandidaten, die morgen die LK-Klausur nachschreiben sollen, waren nicht im Unterricht. Zufall? Ich glaube nicht. Naja, sie haben den Einstieg in die neue Reihe verpasst. Ich sollte aufhören mich über sowas zu ärgern.
Dann schnell zum Arzttermin. Wieder mal einige Tests, auf deren Ergebnisse ich warten muss. Auch das nervt.
Dann ein Anruf von einer Freundin, die psychisch gerade knapp auf Kante genäht ist. Sehr anstrengend, weil ich ihr nicht wirklich helfen kann.
Ich bin froh, dass der Tag vorbei ist. Die Kormorane habe ich zwischen der Schule und dem Arzttermin an der ehemaligen Tongrube geknipst. Hatte dort vorher nie welche gesehen.
Ich hab bei dieser dritten Runde des Projekts irgendwie kaum Ansprüche an mein Bild des Tages. Ich bin gerade einfach nur froh, wenn ich es schaffe eins zu machen und am besten dabei noch ein paar Schrittchen zu laufen.
Jetzt: Abendessen kochen.
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Der kleine Künstler hat zu Weihnachten eine Staffelei und Zubehör geschenkt bekommen und pinselt was das Zeug hält. Seine Bilder sind echt toll, das muss ich neidlos anerkennen.
Wir waren heute in "Monets Garten" in Köln. Eine immersive Ausstellung.
Es hat uns gut gefallen. Und nun will ich in Monets echten Garten - der ist nur leider bißchen weit weg für einen Tagesausflug.
Vor Jahren habe ich in einer Kunstausstellung einen echten Monet gesehen und war wahnsinnig beeindruckt. Eigentlich wollte ich auch mal zu weiteren Originalen reisen. Naja. Was so auf der To Do Liste steht ...
Morgen gehts mit Schule weiter, mit Konferenz und mit Arzttermin. Mal sehen, wo da ein schönes Foto reinpasst.
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Es bleibt bei der Meise. Diesmal eine Kohlmeise vor dem Fenster.
Der Schnee war in kurzer Zeit weggetaut und es hat den ganzen Tag geregnet.
Perfektes Schreibtischwetter.
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Ich hab ne Meise (fotografiert).
War heute auf einen vernünftig langen Spaziergang draußen und hatte das Tele mit. Außer den Blaumeisen traf ich noch: Amseln, eine Singdrossel, Rotkehlchen, Kohlmeisen, Spatzen, Heckenbraunellen, Stieglitze, einen Eichelhäher, Elstern, Krähen, Buchfinken und meinen Liebling, den Zaunkönig.
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Auf dem Weg zum großen Patenkind (war zum Krimidinner geladen) hab ich kurz beim Schloss Bürresheim angehalten und ein schnelles Bild des Tages gemacht. Ich mag, das Bild, weil es irgendwie aussieht wie im Dornröschenschlaf.
Also Strenggenommen wieder nicht draußen gewesen. Aber ich muss sagen, ich fühle mich hier auf ipernity nach wie vor zuhause und freue mich gerade sehr über den Austausch mit euch.
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Heute hat´s dann wieder bissl Winter. Ich hab nur keine Zeit. Das mit dem vor die Tür gehen hat dann also bisher nur zu 50% geklappt.
Sitze seit dem ersten Morgenkaffee an einer Leistungskurs-Nachschreibklausur. Es hat sich irgendwie eingebürgert, dass "der Schüler" bei einem kleinen Schnüpfchen oder Unwohlsein zuhause bleibt und die Nachschreibtermine wahrnimmt. Dann hat man ja auch viel mehr Zeit zum Lernen.
Leider hat die Frau Lehrerin dann auch viel mehr Mühe mit den Aufgaben. Denn ich brauche drei Aufgaben, die 225 Minuten füllen und nicht das gleiche abfragen wie in der regulären Klausur. Und alte Klausuren nehmen ist nicht, denn wir haben schon wieder neue Lehrpläne.
Klingt jetzt so, als würde ich jammern. Tu ich auch. Aber eigentlich macht mir die Arbeit Spaß und es sind auch nur ganz bestimmte Schüler, die die Masche durchziehen. Für die, die die Erkältung wirklich erwischt hat, mache ich es gern. Die Lehrerarbeitszeiterfassung kann von mir aus kommen. Wenn man´s mal durchrechnet haben wir glaub ich nicht Vormittags recht, Nachmittags frei (sowieso nicht - Ganztagsschule) und viel zu viel Ferien. (Naja, ich weiß, es gibt auch die Kollegen, die sich ans Pult setzen und Zeitung lesen und auch sonst nicht viel Zeit am Schreibtisch verbringen.)
Ich bastel dann jetzt mal noch ne dritte Aufgabe.
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So. Nun haben wir also 2025. Oder 45², worauf mein Freund Michael mich freundlicherweise hinwies.
Schon wieder 5 Jahre her, das letzte Jahresprojekt. Und das war ein Schaltjahr und die Coronapandemie suchte uns heim.
Ich bin kein Fan von Veränderungen und Jahresanfänge gehören ebenfalls dazu. Meine Freundin Alex weiß das und schickte mir folgendes Zitat:
„Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.“
Na klar, vom Herrn Geheimrat Goethe. Ich finde es schön und versuche es so zu halten.
Ich hatte nicht vor ein neues 365 zu starten, aber Frank (bonsai59) hat vor ein paar Tagen angefragt und zusammen macht es nun mal mehr Spaß.
Ich weiß noch nicht, ob ich es durchziehe, aber immerhin hat es mich heute nach draußen gescheucht.
Es war langweilig. Sogar im Wald. Der hübsche Frost der letzten Tage ist grauem Schmuddelwetter gewichen und auch die Polarlichter, die für letzte Nacht und kommende Nacht angekündigt waren und sind, versteck(t)en sich hinter einer dicken Wolkendecke. Gestern bin ich um halb 10 schlafen gegangen und auch zum Geböller draußen nicht wieder aufgestanden.
Ich muss also nehmen, was mir beim Spaziergang über den Weg lief.
Erstaunlicherweise so viele Jogger, wie noch nie. Ach ja, es ist ja Jahresbeginn …
Vorsätze hab ich eigentlich keine. Ich mogel mich so durch, wie immer.
Ein weiteres Zitat habe ich heute geschickt bekommen:
“Life is like a camera. Focus on what’s important. Capture the good times. Develop from the negatives. And if things don’t work out, just take another shot.”
Z.K. Abdelnour
Passt hier zum Fotothema. Und ist vielleicht auch passend zu doch einem Vorsatz: Bißchen weniger jammern, auch wenn mir gerade im Winter danach ist und die schönen Dinge genießen.
Im September läuft meine Mitgliedschaft bei ipernity aus. Sollte das hier was werden, gibts ja vielleicht doch eine Verlängerung.