Wassertürme
Bützow, Wasserturm
Goldenbow, Wasserturm
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"Der Wasserturm wurde Ende des 19. Jahrhunderts südlich des Wirtschaftshofes als Wasserreservoir für die Gutsanlage errichtet. Er ist ein zweigeschossiger, ziegelsichtiger Rundbau, dessen Untergeschoss durch ein Gurtgesims abgeschlossen wird. Auf dieses setzt leicht verjüngt das durch wenige schmale Fenster und eine Türöffnung strukturierte Obergeschoss auf und schließt mit einem kräftigen Rundbogenfries als Traufe ab. Das Kegeldach des Turmes ist mit einem Schieferdach versehen. Der zylinderförmige Wasserturm wird durch fünf fialartige Aufbauten mit kleinen Zeltdächern aufgelockert und ist mit einer Uhr ausgestattet.
Aus bautechnischer Sicht stellt der Wasserturm eine Besonderheit dar. Hier befindet sich der noch vorhandene Wasserbehälter nicht im Kopf, sondern im Untergeschoss des Turmes. Hinter den als gestalterische Elemente darstellenden fialartigen Aufbauten befinden sich die Entlüftungsöffnungen.
2007 erfolgte die denkmalgerechte Instandsetzung des Turmes und die durch Feuchteschäden und Schwamm beschädigte Dachkonstruktion des Königsstuhls im Turmhelm. Der Weiterbestand des neben der baukünstlerischen Qualität hohe geschichtliche und technische Bedeutung besitzende Wasserturm konnte gesichert werden."
Text: Original Wikipedia einschließlich dort vorhandener Grammatikfehler ;-)
Grabow, kopfloser Wasserturm
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Leider habe ich keine Informationen zur Geschichte dieses Turms gefunden.
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Grimmen, Wasserturm auf dem Schlossberg
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Güstrow, Wasserturm in der Altstadt
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1882 wurde dieser zweite Wasserturm der Stadt Güstrow in Betrieb genommen, er steht heute noch in der Baustraße 4-5. Erst 1928 wurde mit dem Neubau eines Wasserturmes im Goldberger Viertel die Nutzung des Wasserturmes in der Baustraße für die städtische Wasserversorgung beendet.
Er diente zuletzt in den 1990er Jahren zur Trocknung der Schläuche mehrerer Feuerwehren des Landkreises.
Güstrow, Wasserturm in der Südstadt
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Im Mai 1928 beschloss die Stadtverordnetenversammlung den Bau eines neuen Wasserturmes im Goldberger Viertel. Der Wasserturm wurde dann in ca. 15-monatiger Bauzeit errichtet.
Der neue Wasserturm hatte ein Fassungsvermögen von 750 m³ und war damit dreimal so aufnahmefähig wie der alte Turm in der Baustraße.
Der Wasserturm im Goldberger Viertel ist der dritte, der in Güstrows Stadtgeschichte errichtet wurde.
Hagenow Wasserturm
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Hagenow, Wasserturm
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Hagenow, Wasserturm am Bahnhof Hagenow-Land
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Der ca. 30 m hohe, elfgeschossige, expressionistisch gestaltete Backsteinbau wurde 1926 errichtet. Er befindet sich 2014 in stark verfallenem Zustand und ist denkmalgeschützt. (nach Wikipedia)
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Ludwigslust, Wasserturm
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Lüneburg (Niedersachsen), Wasserturm
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Der Lüneburger Wasserturm entstand zwischen 1905 und 1907 im Südosten der Lüneburger Altstadt.
Das Gebäude wurde von dem Architekten Franz Krüger (1873–1936) geplant. Als Standort wurde die Linie der kurz zuvor abgerissenen mittelalterlichen Befestigungsanlagen gewählt.
Der insgesamt 56 m hohe Turm, der heute das höchste nicht-kirchliche Bauwerk in der Innenstadt ist, besteht aus einem 18 Meter hohen Sockel mit quadratischem Grundriss und einem zylindrischen Aufbau. Der mit 16 Strebepfeilern gegliederte Turmschaft trägt den ummauerten Hochbehälter mit einem Volumen von 500 m³. Die Speicherkapazität des Behälters erwies sich recht bald als zu knapp bemessen, bereits 1913 reichte dieser Vorrat lediglich für einen Vormittag aus. Der Turm wurde mindestens einmal aufgestockt. Die mit einem hohen Zinnenkranz eingefasste Dachfläche des Sockelbaus war von Anfang an als Aussichtsplattform gedacht.
Im Sommer 1986 wurde das Bauwerk außer Dienst gestellt und die darin enthaltene Technik mit Ausnahme des eigentlichen Wasserbehälters verschrottet. Ein zunächst geplanter Abriss scheiterte an den Kosten, später wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. (nach Wikipedia)
Schwerin, im Wasserturm Neumühle
Schwerin, Wasserturm am Lokschuppen
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Schwerin, Wasserturm Neumühle
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Ein Bild vom Tag des offenen Denkmals 2012. Der Wasserturm aus dem Jahre 1880 steht auf Schwerins höchster Erhebung (86,1 m über NN) und ist selbst 22,5 m hoch.
Schwerin, Wasserturm Neumühle ("Erbauet 1880")
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Der Wasserturm steht im Schweriner Ortsteil Neumühle an der Straße „Am Wasserturm“. Mit seiner Lage auf dem 86,1 m hohen Weinberg befindet er sich auf dem höchsten Punkt der Stadt Schwerin und ist noch heute als Druckausgleichsbehälter in das Trinkwassernetz eingebunden.
Der 22,5 m hohe Turm wurde laut Inschrift 1880, nach anderen Quellen 1889, vom Baumeister Carl Benduhn errichtet. Auf einem polygonalen Natursteinsockel erhebt sich ein zweischaliger Backsteinbau, der die Formensprache der Backsteingotik aufnimmt. Bei den Steinen handelt es sich um Klinker im alten Reichsformat. Spitzbogige Fenster, Blendnischen und glasierte Backsteine gliedern das Mauerwerk. Ein Rundbogenfries markiert die Stelle, wo der Wasserbehälter beginnt. Nach oben wird der Turm von einem Zinnenkranz abgeschlossen. Der eiserne Wasserbehälter ist genietet, es handelt sich um einen Intze-2-Behälter mit 2 mal 175 m³, also 350 m³ Fassungsvermögen. (Wikipedia)
Trelleborg (Schweden), Wasserturm
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Der historische Wasserturm von Trelleborg steht im Stadtpark, wurde 1911 errichtet und ist 58 m hoch.
Wismar, Wasserturm
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Wismar, Wasserturm
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