Remplin in Mecklenburg
Sternwarte Remplin
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Der Turm der Sternwarte Remplin, baulicher Rest eines ursprünglich größeren Gebäudes, ist heute der älteste erhaltene Sternwartenbau Mecklenburgs und befindet sich im Schlosspark von Remplin. Die Sternwarte wurde 1793 von Friedrich II. von Hahn errichtet und bis 1805 als Observatorium genutzt. Die Teleskope gehörten seinerzeit zu den größten Europas. Das zwischenzeitlich stark geschädigte Gebäude wurde mittlerweile restauriert. (Wikipedia)
Remplin, Torturm
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Der barocke Torturm aus dem Jahre 1700 bildete ehemals die Hauptzufahrt zur Gutsanlage und zum Schloss, welches 1940 bis auf den Nordflügel abbrannte.
Im Hintergrund Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Gutes.
Remplin, Gutskapelle
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"Hier finden Sie eine entweihte Kapelle, barocken Stils, in Fachwerkbauweise mit einem Mansardendach und Laterne aus dem 17. Jahrhundert.
Sie wurde auf den Grundmauern einer zusammengefallenen Gutskapelle aus dem 16. Jahrhundert gebaut und war als Kapelle, innerhalb des großflächigen Schloss-Ensembles, konzipiert.
Nach Ihrer Erbauung wurde sie jedoch unmittelbar als Lagerraum für landwirtschaftliche Geräte und als Stall umgewidmet.
In den Folgejahren gab es Nutzungen unterschiedlichster Art. In den letzten Jahren der DDR wurde sie beispielsweise als Turnhalle genutzt, Danach etablierte sich hier ein Antiquitätenhandel. Das hatte verschiedenartige Veränderungen im Innenraum zur Folge, die heute noch sichtbar sind.
Mittlerweile ist eine Gemäldegalerie zeitgenössischer Maler und ein kleines Café eingezogen. Um die Kapelle herum stehen Skulpturen, Brunnen und weitere Kunstobjekte." (www.kunst-kapelle.de)
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