An diesem Wochenende in Schleswig-Holstein war es gar nicht so einfach, ein HBM-Motiv zu finden, zumal es meistens regnete. Aber dann war da dieses Kanu auf der Trave ...
Das im spätgotischen Stil erbaute Burgtor in Lübeck ist das nördliche von ehemals vier Stadttoren der Lübecker Stadtbefestigung und neben dem Holstentor das einzige, welches noch heute erhalten ist. Es hat seinen Namen nach der alten, hoch über der Trave gelegenen Lübecker Burg, die 1227 zum Burgkloster umgebaut wurde. Durch das Tor führt der Weg durch die Große Burgstraße zum Stadtzentrum. (Wikipedia)
Bei der Erstveröffentlichung fand dieses inzwischen 20 Jahre alte Foto leider kaum Beachtung, darum habe ich es nun nach vorne geholt.
Auch dieses Foto hatte ich schon vor Jahren einmal hochgeladen
( www.ipernity.com/doc/1081883/44533006/in/album/804252 ),
aber nun habe ich es noch einmal neu bearbeitet.
Das Zöllnerhaus ist ein Backsteingebäude der Renaissance aus dem Jahr 1571 in Lübeck, das zum Ensemble des Burgtors gehört. ... An der Traufseite befindet sich auch das Renaissanceportal des Hauses mit seinem Rundbogen in Backstein. Die Fassade ist mit einem Terracottafries aus der Werkstatt des Statius von Düren verziert, der den Lübecker Doppeladler und den mecklenburgischen Greifen im Wechsel zeigt. (Wikipedia)
"Das eindrucksvolle Bauwerk ist eine dreischiffige romanische Basilika im gebundenen System mit Querhaus, gotischem Kreuzgang des angegliederten Prämonstratenser-Klosters (1251) auf der Nordseite und wuchtigem Westturm. Komplettiert wird das Westwerk des Doms von zwei querhausartigen Anbauten, die zu beiden Seiten dem Turm angefügt sind; ursprünglich war die Anlage von Doppeltürmen geplant. Auf der Südseite gliedert sich hier ebenfalls noch eine niedrigere Vorhalle, die Südervorhalle von 1220, an, die über eine prächtige Fassade mit verziertem Giebel in opus spicatum verfügt. ... Über der Vierung des Bauwerks erhebt sich ein hoher Dachreiter. " (Wikipedia)
Happy Barlach-Museum Bench Monday !
„Nach kurzer Zeit zogen wir aus der Seestraße in das alte Haus mit dem hohen Dach, das ich mein Vaterhaus nenne.“ – so beginnt Ernst Barlach in seiner Autobiographie „Ein selbsterzähltes Leben“ die Beschreibung des Hauses in Ratzeburg, in dem er sechs Jahre lebte. Dr. Georg Barlach, Ernst Barlachs Vater, hatte in Ratzeburg mit seiner Familie zunächst in der Seestraße gewohnt, bis er im Jahre 1878 das Haus neben der Stadtkirche St. Petri für 13.000 Mark erwarb, um darin seine Arztpraxis und eine Wohnung für die Familie einzurichten. Das eingeschossige Traufenhaus mit den vier Säulen zur Gartenseite war um 1840 im Stil des ländlichen Klassizismus erbaut worden und wird dem königlich dänischen Hofarchitekten Christian Frederik Hansen zugeschrieben. (Wikipedia)
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