Dieser kleine Laden befindet sich an der Wismarer Schweinebrücke.
"Schwein haben" bedeutet Glück zu haben.
Ob man hier Glück kaufen kann, weiß ich nicht.
This small shop is located at the Wismar pig bridge.
"To have a pig" means to have good luck.
Whether luck can be bought here, I don't know.
Zwischen Schabbellhaus (links) und St.-Nikolai-Kirche (rechts) verläuft ein Kanal namens "Frische Grube". Über ihn führt hier die Schweinsbrücke. Viele Passanten scheinen zu glauben, dass es Glück bringt, dem Schwein die Nase zu putzen. :-)
www.ipernity.com/doc/1081883/52149424
Das heute als Museum genutzte Gebäude wurde um 1569–1571 durch den niederländischen Baumeister Philipp Brandin für den Ratsherrn und späteren Bürgermeister der Stadt Wismar, Hinrich Schabbell (1531–1600), als Kaufmannshaus (Wohn- und Geschäftshaus) und Brauerei im Stil der Frührenaissance an der Schweinsbrücke über die Frische Grube errichtet.
Das heute als Museum genutzte Gebäude wurde um 1569–1571 durch den niederländischen Baumeister Philipp Brandin für den Ratsherrn und späteren Bürgermeister der Stadt Wismar, Hinrich Schabbell (1531–1600), als Kaufmannshaus (Wohn- und Geschäftshaus) und Brauerei im Stil der Frührenaissance an der Schweinsbrücke über die Frische Grube errichtet.
... vom Hafen aus gesehen.
Die Kirche St. Nikolai von Wismar wurde von 1381 bis 1487 als Kirche der Seefahrer und Fischer erbaut. Sie gilt als Meisterwerk der Spätgotik im nordeuropäischen Raum. Die Nikolaikirche ist als Teil der Wismarer Altstadt seit 2002 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes verzeichnet. (Wikipedia)
Alter Schwede wird das älteste Bürgerhaus der Stadt Wismar genannt. Das Gebäude wurde um 1380 im späten backsteingotischen Stil am Wismarer Marktplatz erbaut. Der Begriff Alter Schwede entstand allerdings erst später, in Verbindung mit der Aufarbeitung der Schwedenzeit in Wismar im 19. Jahrhundert, worauf auch einer der Schwedenköpfe im Portal oberhalb der Eingangstür verweist.
Charakteristisch für das Patrizierhaus ist der treppenförmige Giebelaufbau. Im Erdgeschoss befanden sich zur damaligen Zeit Wohn- und Geschäftsräume. Die anderen Geschosse wurden als Speicher benutzt. Im Jahre 1878 wurde in dem Gebäude erstmals eine Gastwirtschaft eröffnet. Noch zu DDR-Zeiten 1977 wurde das Gebäude umfassend restauriert. Heute wird es als Restaurant genutzt.
(Wikipedia)
Früher kannte man das Haus als “Hotel Stadt Altona”. 1837 erhielt es den neogotisch-historisierenden Giebel. Um 1900 wurde die Fassade erstmalig mit den Jugendstilmotiven versehen, die später auf Grundlage historischer Fotos nachempfunden wurden.
Die Plätze der Familie Mussaeus in der Wismarer Nikolaikirche. (PiP)
"Theodor Mussaeus, auch Mussäus (* 10. Juli 1814 in Boizenburg/Elbe; † 21. Februar 1895 in Wismar) war ein deutscher Jurist und mecklenburgischer Richter.
Mussaeus stammte aus einer mecklenburgischen Akademikerfamilie und war der Sohn des Advocaten und Hofrats Friedrich Gottlieb Mussaeus jun. in Boizenburg. Ab April 1839 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Rostock und wurde hier Mitglied des Corps Hanseatia Rostock. Er begann seinen Berufsweg 1841 als Auditor in Boizenburg (Elbe). 1846 bestand er das mecklenburgische Richterexamen und war zunächst im Amt Wredenhagen tätig. 1849 wurde er zum Stadtrichter und Bürgermeister in Malchow berufen; von dort ging er 1851 als Beamter und Amtsverwalter nach Neustadt. 1863 erfolgte seine Versetzung nach Wismar. Hier wurde er 1868 Oberamtmann und Oberamtsrichter beim Amtsgericht Wismar. 1891 ging er in den Ruhestand." (Wikipedia)
Diese Straße heißt tatsächlich "Schweinsbrücke", denn sie führt zu ebendieser Brücke. Das rote Haus, genannt das Schabbellhaus, beherbergt das Stadtmuseum von Wismar. Dahinter ist der Chor und ein Teil des Schiffes der Nikolaikirche zu sehen. Zwischen Schabbellhaus und Kirche befindet sich die Schweinsbrücke, deren Brückenpfeiler mit kleinen bronzenen Schweinen verziert sind.
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