Schlösser, Burgen, Kirchen
Der Zaun in Heidelberg
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HFF, everybody. Have a nice weekend.
Das Heidelberger Schloß
Schon die älteste Beschreibung Heidelbergs aus dem Jahr 1465 erwähnt, dass die Stadt „vielbesucht von Fremden“ sei. Doch ein eigentlicher Städtetourismus setzte frühestens zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein. Graf Graimberg sorgte mit seinen Zeichnungen dafür, dass das Schloss als Bildmotiv eine große Verbreitung fand. Sie wurden praktisch zu Vorläufern der Postkarte. Zur gleichen Zeit gab es auch schon das Schloss als Souvenir auf Tassen. Den entscheidenden Schub erhielt der Tourismus aber erst mit dem Anschluss Heidelbergs ans Eisenbahnnetz im Jahr 1840.
Bei einem am 18. Mai 1978 verübten Brandanschlag, der den Revolutionären Zellen zugerechnet wird, entstand ein Sachschaden von 97.000 DM am Schloss.
Im 20. Jahrhundert verfielen die US-Amerikaner noch mehr dem Heidelberg-Mythos und trugen ihn hinaus in die Welt. So kommt es, dass auch viele andere Nationalitäten das Heidelberger Schloss auf ihren Kurzreisen durch Europa zu den wenigen Zwischenstopps zählen.
Heidelberg hat zu Beginn des 21. Jahrhunderts jährlich mehr als eine Million Besucher und etwa 900.000 Übernachtungen. Wichtigster Anlaufpunkt ist laut einer Befragung des geografischen Instituts der Universität Heidelberg das Schloss mit seinen Aussichtsterrassen.
Das Heidelberger Schloss zählt heute zu den landeseigenen Monumenten und wird von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut. Aus dem Landesinfrastrukturprogramm Baden-Württemberg wurden für den Neubau eines von Max Dudler entworfenen Besucherzentrums 3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Es wurde 2012 eröffnet.
Zudem ist das Schloss nach Angaben der Schlösserverwaltung das größte Fledermaus-Winterquartier in Nordbaden. Wegen der dort überwinternden Zwergfledermaus sowie dem Großen Mausohr wurde im Jahr 2016 der im Stückgarten vor dem Schloss stattfindende Teil des Weihnachtsmarktes auf den Friedrich-Ebert-Platz verlegt Q:WIkipedia
The Breakers
Der Papstpalast in Avignon
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Scan eines Dia von 1975
Der Papstpalast zu Avignon (frz. Palais des papes = Palast der Päpste) war zwischen 1335 und 1430 die Residenz verschiedener Päpste und Gegenpäpste. Der Palast gehört mit der Altstadt von Avignon zum Weltkulturerbe. Es ist eines der größten und wichtigsten mittelalterlichen gotischen Gebäude in Europa. Der Ehrenhof des Palastes wurde vom französischen Staat mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel ausgezeichnet. @:Wikipedia
Mehr hier: de.wikipedia.org/wiki/Papstpalast_(Avignon)
Drachenburg
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Schloss Drachenburg ist ein Schloss am Drachenfels in Königswinter. Es wurde in Rekordzeit von 1882 bis 1884 im Stil des Historismus (vor allem Neofrühgotik am Außenbau sowie Neorenaissance bei der Inneneinrichtung) als repräsentativer Wohnsitz für Stephan von Sarter gebaut, der jedoch kaum in dem Schloss wohnte. Nach seinem Tod war das Schloss mehrfachem Nutzungswandel ausgesetzt.
1986 wurde Schloss Drachenburg, das kulturhistorisch in den Kontext der Burgenrenaissance der Rheinromantik fällt, unter Denkmalschutz gestellt und 1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege unterstellt. Von 1995 bis 2010 wurde es in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die Rekonstruktion der Eingangstreppe gewannen die Restaurierungsbetriebe Bachmann & Wille und die Bauhütte Quedlinburg 2011 den Peter-Parler-Preis. Die Innenräume sowie die Wandmalereien und historistischen Glasmalereien wurden so weit wie möglich in der ursprünglichen Gestaltung rekonstruiert. Der Schlosspark gehört als herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern der Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas und ist in das European Garden Heritage Network eingebunden. @:Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Drachenburg
Das Eingangstor zur Ronneburg
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Die Burg aus dem 13. Jh. ist eine der wenigen im originalen Bauzustand erhaltenen Höhenburgen. Sie ist eingebettet in eine reizvolle Landschaft und trotzdem zentral gelegen vor den Toren Frankfurts am Main. Besonders sehenswert sind der 96 m tiefe Brunnen mit seinem Tretrad, der 32 m hohe Bergfried sowie die historische Burgküche. @: Wikipedia
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Eileen Donan Castle
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Eilean Donan Castle (schottisch-gälisch: Eilean Donnain) ist eine Niederungsburg in der Nähe von Dornie, einem kleinen Dorf in Schottland. Der Name selbst bedeutet „Donans Insel“ und weist auf den Hl. Donnán von Eigg hin, einen keltischen Märtyrer aus dem 6. Jahrhundert. Eilean Donan Castle befindet sich am Loch Duich in den westlichen schottischen Highlands. Die Burg liegt auf einer kleinen Landzunge, die bei Flut zu einer winzigen Gezeiteninsel wird. Sie ist dann nur durch eine steinerne Fußgängerbrücke zu erreichen. Die Burg ist der Stammsitz des schottischen Clans der Macrae. @:Wikipedia
Conwy Castle
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Die Mauern von Conwy Castle. Das ist ein Scan von einem Dia von 1977. Leider hat die Qualität etwas gelitten.
Conwy Castle (auch Conway Castle) ist die Ruine einer mittelalterlichen, zwischen 1283 und 1287 errichteten Burg in der Grafschaft Gwynedd am Ufer der Mündung des Flusses Conwy, die den Ortseingang der walisischen Stadt Conwy dominiert.
1986 wurde die Burg in die Liste der UNESCO-Kulturdenkmäler aufgenommen.
Die Burg ist die erste von neun Burgen, die Eduard I. errichten ließ, um seinen Herrschaftsbereich in Wales zu sichern. Sie alle wurden von seinem Baumeister James of St. George, damals der führende Architekt von Verteidigungsanlagen, konstruiert. Sie diente als Ersatz der 1263 von Llywelyn ap Gruffydd zerstörten Burg Deganwy Castle Henrys III. von England.
Conwy Castle ist eine Spornburg von etwa 90 mal 30 Metern Umfang und damit eine der größten Burgen in Wales. Sie liegt auf einem Hügel zwischen dem Conwy und einem seiner Nebenflüsse. Sie ist von unregelmäßiger gestreckter Form, da die Mauern dem Gelände folgen. Die noch voll intakte Ringmauer wird von acht nahezu identischen runden Wehrtürmen mit je zwölf Metern Durchmesser unterbrochen, von denen vier im Norden und vier im Süden angelegt sind. Der Burghof ist durch eine Mauer in zwei Abschnitte hintereinander geteilt.
Die Anlage ähnelt der von Caernarfon Castle. Sie unterscheidet sich von den anderen vom gleichen Architekten entworfenen Burgen Harlech Castle und Beaumaris Castle, bei denen ein äußerer nahezu quadratischer Hof einen inneren konzentrisch umgibt. Auf diese Art von Zwingeranlage wurde in Conwy wegen des Geländes verzichtet.[4] Ein Zwinger findet sich in Conwy nur an den beiden kurzen Abschnitten der Ringmauer als Torzwinger vor dem Haupttor und der Poterne am anderen Ende. @:Wikipedia
Burgruine Drachenfels
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Die Burgruine Drachenfels im Siebengebirge ist der Rest einer Höhenburg auf 321 m ü. NN, die 1138 vom Kölner Erzbischof Arnold I. begonnen und 1149 von Gerhard von Are, dem Propst des Bonner St.-Cassius-Stiftes, gekauft und fertiggestellt wurde. Sie steht auf dem gleichnamigen Berg Drachenfels.
Der wohl berühmteste Burggraf Godart wurde durch den Trachyt vom Drachenfels, wichtigstes Baumaterial für den Kölner Dom, sehr vermögend.
1632 eroberten protestantische schwedische Truppen den Drachenfels, die im folgenden Jahr von spanischen Truppen wieder vertrieben wurden. Dies bewegte den Kölner Kurfürsten Ferdinand 1634 zur Schleifung der Außenwerke, um weitere Kampfhandlungen um die Kontrolle der Burg zu verhindern. Nach den Beschädigungen bis 1634 wurde die Burg nicht mehr repariert.
Im Laufe der Zeit wuchsen die Trachyt-Steinbrüche bis an die Kuppe heran. Als ab 1807 die vollständige Zerstörung drohte, wurde die Abbautätigkeit verboten, nachfolgend 1836 die Bergkuppe von der preußischen Regierung gekauft.
Am 18. Oktober 1819 zogen Bonner Studenten auf den Drachenfels, um den Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig zu feiern. Unter ihnen war Heinrich Heine, der in seinem Gedicht „Die Nacht auf dem Drachenfels“ diesen burschenschaftlichen Ausflug beschrieb.
1967 kam es zu größeren Felsabbrüchen. Zwischen 1971 und 1973 wurde die Bergkuppe durch Stahlanker und Betonarmierungen gesichert. @:Wikipedia
Die Wand in Monaco
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Auf dem Felsen le Rocher am Mittelmeer entstand 1191 eine genuesische Befestigung. Von dieser mittelalterlichen Burg sind heute noch drei restaurierte Türme mit Schwalbenschwanzzinnen auf der rechten Palastseite erhalten. Es folgten zahlreiche Erweiterungen. Im 15. Jahrhundert musste die Anlage zu einer Garnison umgebaut werden. Anschließend begannen die Herrscher von Monaco, die Anlage zu einem Palast umzugestalten und fügten seit 1520 die repräsentativen Gebäulichkeiten hinzu mit Flügelbauten um den Ehrenhof von dem eine weiße, marmorne Freitreppe in Hufeisenform zu der Loggia, der Herkules-Galerie führt. Louis I. veranlasste den Bau des barocken Hauptportals mit dem Grimaldi-Wappen und der Treppe nach dem Vorbild von Schloss Fontainebleau. Die 30 Stufen sind aus einem einzigen Marmorblock aus Carrara gefertigt. Orazio Ferrari schmückte die Loggia mit den Darstellungen der Taten des Herakles. Fürst Honoré II. von Monaco ließ 1632 den Ostflügel erbauen. Die barocke Inneneinrichtung stellte Fürst Charles III. nach der Französischen Revolution um 1865 wieder her. Baugeschichtlich ist der Palast ein Konglomerat verschiedener Stilrichtungen vom Mittelalter über die Renaissance bis zum 19. Jahrhundert. @: Wikipedia
Die Wand und Treppe von Tintagel
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Nach der Artussage, die im Wesentlichen von Geoffrey von Monmouth in den 1130er Jahren verfasst wurde, fand in Tintagel die Zeugung von König Artus statt. In den Tagen von Uther Pendragon gehörte die Burg Tintagel demnach einem gewissen Gorlois, dem Herzog von Cornwall. Hier versteckte Gorlois seine Frau, Igraine, die Uther für sich selbst begehrte. Um sich unbemerkt Igraine nähern zu können, verlieh Merlin ihm das Aussehen des Herzogs. Der Plan ging auf, und Igraine empfing den späteren König Artus. @Wikipedia
de.wikipedia.org/wiki/Tintagel_Castle
Hier:
der Blick von oben
Die Bank in der Ronneburg
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Ronneburg ist eine Gemeinde im hessischen Main-Kinzig-Kreis, unweit der Städte Langenselbold, Büdingen, Gelnhausen und Hanau. Namensgeber der durch die Gebietsreform 1972 entstandenen Gemeinde ist die Burg Ronneburg. Die im 13. Jahrhundert erbaute Höhenburg steht weithin sichtbar auf einem steilen Basaltkegel. @ Wikipedia
Die Mauer der Veste Otzberg
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Die Veste Otzberg (Hessen) wurde auf dem Gipfel des Otzberges im Odenwald in 367,9 m ü. NHN[1] errichtet. An dessen Nordhang befindet sich der Ort Hering im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg, der aus der Vorburg bzw. der Burgmannensiedlung hervorgegangen ist. Die Geschichte von Burg und Ort ist deshalb eng miteinander verknüpft. @Wikipedia
Auerbacher Schloss
In der Ronneburg
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Die Burg aus dem 13. Jh. ist eine der wenigen im originalen Bauzustand erhaltenen Höhenburgen. Sie ist eingebettet in eine reizvolle Landschaft und trotzdem zentral gelegen vor den Toren Frankfurts am Main. Besonders sehenswert sind der 96 m tiefe Brunnen mit seinem Tretrad, der 32 m hohe Bergfried sowie die historische Burgküche. @: Wikipedia
Ein Teil der Räume ist nicht renoviert und wohl in einem Zustand, der dem Alter der Burg entspricht.
Hofkirche Innsbruck
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Die römisch-katholische Hofkirche liegt im Zentrum von Innsbruck, am Rand der Altstadt. Sie wird auch Franziskanerkirche oder Schwarzmander-Kirche (Schwarzmander = schwarze Männer) genannt. Sie wurde in den Jahren 1553 bis 1563 als Aufstellungsort für das Grabmal Kaiser Maximilians I. erbaut. Der 1519 verstorbene Monarch hatte sich allerdings in der Burg von Wiener Neustadt begraben lassen. Sie ist mit dem Tiroler Volkskunstmuseum verbunden und eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen. Q: Wikipedia
Blaue Stunde
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Burg Nürnberg
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Tiefer Brunnen der Burg zu Nürnberg
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Es wurde ein Tablett mit Kerzen 50 m tief hinabgelassen. Das sieht man dann noch.
Der Tiefe Brunnen der Kaiserburg ist vermutlich so alt wie die Burganlage selbst. Der Schacht wurde in den Felsen gehauen und hat einen Durchmesser von 2,2 bis 1,7 und eine Tiefe von 53 Metern. Er führt durch Schichten von Burg- und Stubensandstein bis zum Blasensandstein mit dem Grundwasserspiegel der Pegnitz.
The Deep Well (Tiefer Brunnen) inside the small half-timbered house in the middle of the courtyard is certainly as old as the castle itself, as it was the castle's only source of water. Its shaft reaches the water level in a depth of 50 meters (164 feet) and the water usually is 3 m (10 ft) deep. Above the water level, a niche was cut out of the rock for cleaning purposes. The lower stone walls of the building date from 1563. The little annex built in the following year was used as bathroom and changing room. The Deep Well provided sufficient quantities of water for normal consumption, but during Imperial Diets and visits by the Emperor, water barrels had to be transported on wagons from the city.
Q:Wikipedia
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