LotharW's photos
Die gute alte Hadersleben...Baujahr 1906 (PiP) - H…
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Gedränge an der beliebten Hafenfähre 62 (PiP)
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...es war einmal sehr schön und ruhig, sich für wenig Geld mit einer Hafenfähre über die Elbe schippern zu lassen. Seit dem es sich unter den Hamburg-Touristen herumgesprochen hat und sogar von der Hamburger Presse forciert wurde (Hamburg Magazin), daß eine Fahrt mit diesen Schiffen nur ein Bruchteil des Preises einer geführten Hafenrundfahrt beträgt, ist das Gedränge groß geworden. Ich habe beobachtet, daß es sehr lange Warteschlangen gibt und man unter Umständen erst mit der überüberübernächsten Fähre mitkommt.
Aber jeder hat das Recht!
Man muß schon früh aufstehen, will man solch eine Tour in Ruhe genießen oder im Regen mitfahren :-))
Großer Pampashase - Hamburg
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Vorkommen Argentinien. Sie werden sie wegen ihres Fleisches verfolgt oder um Decken aus ihrem Fell zu machen. Gebietsweise sind Große Pampashasen selten geworden, so sind sie zum Beispiel in der Provinz Buenos Aires ausgestorben.
Quelle:Tierpak Hagenbeck
Mähnenspringer - Hamburg
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In der Sahara werden Mähnenspringer von jeher von den Einheimischen gejagt, da sie wichtige Lieferanten von Fleisch, Fellen, Leder und Sehnen sind. Durch die veränderten Jagdmethoden mit Schusswaffen sind die Bestandszahlen in den letzten Jahrzehnten drastisch zurückgegangen, weshalb die Art von der IUCN als „gefährdet“ geführt wird. Die ägyptische Unterart A. l. ornata, die bereits als ausgestorben galt, wurde Ende des 20. Jahrhunderts wiederentdeckt.
Quelle: Tierpark Hagenbeck
Polosa, die Walrossdame genießt die Frühlingsluft…
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In Hagenbecks Tierpark lebt heute die einzige Walross-Gruppe eines deutschen Zoos. Walrosse sind trotz ihres Gewichts von mindestens 800 Kilogramm flinke Schwimmer.
www.youtube.com/watch?v=KHTlYdTZgTY&t=2s
Guck bitte mal für Ipernity... Alpaka - Hamburg (P…
Ich geh' jetzt mal besser aus dem Weg...- Hamburg…
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...sonst erlebe ich noch einen Sandsturm...
Gefährdeter Dickhäuter
Der Asiatische Elefant ist nach dem Afrikanischen Elefanten das zweitgrößte Landtier der Erde. Am einfachsten lassen sich Asiatische Elefanten von ihren afrikanischen Vettern an den Ohren unterscheiden: Die des Asiatischen Elefanten sind viel kleiner. Außerdem haben sie einen gewölbten Rücken und nur einen Finger an der Rüsselspitze (weniger runzelige Haut).
Asiatische Elefanten sind Pflanzenfresser, sie ernähren sich hauptsächlich von Gräsern, Blättern, Zweigen und Baumrinde. Auch Obst mögen sie gern. Pro Tag nimmt ein Elefant rund 150 kg Nahrung zu sich.
In freier Wildbahn bevölkern Asiatische Elefanten Gras- und Buschlandschaften ebenso wie tropische oder laubwechselnde Wälder. Erstreckte sich ihr Lebensraum einst von der heutigen Türkei und dem küstennahen Streifen entlang des Arabischen Meeres über Pakistan und Indien bis tief hinein in den fernen Osten nach Myanmar, Thailand und China, finden Asiatische Elefanten heute nur noch wenige Orte, wo ihnen ein Leben in Wildnis möglich ist. Seit 1986 wird der Asiatische Elefant in der Roten Liste der gefährdeten Arten als stark gefährdet eingestuft.
Im Tierpark Hagenbeck lebt eine der größten Elefanten-Herden in Europa. In ihrer weitläufigen Freianlage sowie der großen Freilaufhalle können die sozialen Tiere rund um die Uhr in ihrer Herde verbleiben, sich frei bewegen und ihren natürlichen Instinkten folgen.
Quelle: Tierpark Hagenbeck
Mit "Mascha", der schönen Kamtschatkabärin, in de…
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Die Heimat dieser Braunbären-Unterart liegt im abgelegenen Osten Russlands, auf der vulkanischen Halbinsel Kamtschatka.
Der Kamtschatkabär kann aufgerichtet eine Größe von bis zu drei Meter zwanzig erreichen. Der Allesfresser geht im Passgang, das heißt, dass er beide Beine einer Körperseite gleichzeitig bewegt. Lachs ist die Leibspeise des bis zu 600 Kilogramm schweren Riesen. Um eine ordentliche Fettschicht, den sogenannten Winterspeck, aufzubauen, futtert ein erwachsenes Raubtier während der Lachswanderung mehrere Kilogramm Fisch pro Tag. Da er in der kalten Jahreszeit nicht genug Nahrung findet, begibt sich der Bär in Winterruhe.
Obwohl Kamtschatkabären seit vielen Jahren unter Schutz stehen, sind sie durch Wilderei von der Ausrottung bedroht.
Quelle: Tierpark Hagenbeck
Ich ließ den König schlafen - Hamburg
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Der Löwe übt seit jeher eine große Faszination auf den Menschen aus. In vielen Kulturen wird ihm besondere Kraft, Anmut und Würde nachgesagt – daher auch der Titel „König der Tiere". Dem gegenüber steht der Mythos der „menschenfressenden Bestie".
Zunehmende Weidewirtschaft nimmt ihm und seinen Beutetieren den Lebensraum. In seiner Not reißt er Nutztiere, was ihn gnadenloser Verfolgung aussetzt. So schwindet sein Bestand rapide, in manchen Regionen drohen die Löwen gar auszusterben.
Quelle: Tierpark Hagenbeck
Der Sibirische Tiger, die größte Katze der Welt -…
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Insgesamt gibt es neun Tigerarten, sechs davon sind noch nicht ausgestorben – und der Sibirische Tiger ist die größte. Bis zu 300 Kilo können ausgewachsene Männchen auf die Waage bringen. Sibirische Tiger leben, anders als die meisten Artgenossen, in der Kälte des Nordens.
Einst reichte sein Lebensraum vom Baikalsee bis nach Korea und Sachalin im Ochotskischen Meer. Doch der Sibirische Tiger ist seit vielen Jahrzehnten stark bedroht und sein Territorium schrumpft massiv. In den 1930er Jahren lebten wohl nicht mehr als 50 Tiere. Erst durch konsequente Schutzmaßnahmen konnte sich der Bestand erholen, sodass heute geschätzt 500 Tiere in Ostrussland leben.
Der Tierpark Hagenbeck beteiligt sich am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für Sibirische Tiger. Im Jahr 2017 wurden vier gesunde Tigerjunge im Park geboren.
Quelle: Tierpark Hagenbeck
Zum Glück kein unverschämter und vermessener 50 St…
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Streikwillige denkt mal darüber nach, wie gut es Euch mit einem Job bei der Bahn in Deutschland geht! In anderen Ländern wird gemordet, gehungert, verdurstet. Viele Menschen haben keinen Urlaubsanspruch oder bekommen keine Weihnachtsgratifikation, wenn sie überhaupt einen Job haben. Wenn es dem Esel zu gut geht... :-(((
Der Meeresgott Neptun, flankiert von zwei Koggen,…
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Das Gebäude an der Trostbrücke 2 (Globushof) in Hamburg-Altstadt wurde 1907/08 nach Plänen des Architekturbüros Lundt & Kallmorgen von der Globus-Versicherung (später Allianz-Versicherung) erbaut.
Details einer Dame, die nicht mehr gefragt ist...…
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Ab dem Stapellauf im Jahre 1960 diente sie bei einer Bremer Reederei als Ausflugs- und Hafenrundfahrtschiff. Damals fuhr sie unter dem Namen "Nordland".
1987 wurde die „Nordland“ nach Leer verkauft und in „Germania“ umbenannt.
Danach kam sie nach Brunsbüttel und später zur Reederei "Kapitän Prüsse" nach Hamburg. Hier fuhr das Schiff als "historischer Elbdampfer" durch den Hamburger Hafen. Nun liegt die alte Dame lieblos, ungepflegt und zurückgezogen am Sandtorkai. Vielleicht aber findet sich doch noch jemand, der sie ein wenig herausputzt und sie zu einem letzten Walzer auf dem Hafengeburtstag vom 05. - 07. Mai 2023 ausführt?
Galionsfigur des Rahschoners "Mare Frisium" und me…
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Am Elbufer von Blankenese werden Gäste stilvoll g…
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Hier eine alte Winde, mit der die Fischerboote an den Strand gezogen wurden. Blankenese hatte keinen Hafen, aber sehr viele Fischer...
Die "AIDAprima" morgens am Kreuzfahrterminal Stein…
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Das nenne ich mal einen sportlichen Hamburg-Besuch dieses Touristenfrachters.
Einlaufen: 08:00 Uhr
Auslaufen: 18:00 Uhr
Also 10 Stunden Zeit, um Hamburg intensiv kennenzulernen. Puh...
Dieser Frachter kann etwa 3500 Passagiere beherbergen und bespaßen. Hinzu kommen etwa 900 Besatzungsmitglieder. Ein ganz schöner Menschenhaufen.
Baukosten: 645 Millionen US-$
300 m lang und fast 40 m breit
Eine Hamburger Schönheit will sanft geweckt werden…
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Bei den Heizern der "Stettin" - Hamburg(2 x PiP) D…
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PiP 1 = Beschickung des Feuers durch einen Heizer
PiP 2 = Nach langer Zeit im Qualm, muß eine Zigarettenpause her