...und wieder eine Bank, die nicht zum Verweilen e…
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Residence Palace (1 x PiP) - Zeebrugge
Ehemaliges „Palace Hotel“, später „Residence Palace“.
In den Anfangsjahren entwickelte sich der Tourismus in Zeebrugge nicht besonders gut und es gab keine luxuriöse Infrastruktur für die wohlhabende Kundschaft der Transkontinentallinien, die Zeebrugge als Anlaufhafen wählten. Um den Anforderungen der Hamburg-Amerika-Linie gerecht zu werden, hat die M.B.Z. über den Bau dieses Hotels entschieden. Das ehrgeizige Projekt wurde nach einem Entwurf des Brügger Architekten Jozef Viérin realisiert. Während der Gemeindeversammlung am 6. Dezember 1913 genehmigte der Stadtrat von Brügge eine Sondergenehmigung, da das Gebäude entlang der Ufermauer eine größere Höhe erreichen würde, als die Vorschriften erlaubten. Die Türme an beiden Enden dieses Gebäudes wären 32 Meter hoch. Der Bau wurde noch vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs abgeschlossen, der der weiteren Entwicklung des Seebades ein jähes Ende setzte – zumindest vorerst. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg diente das Gebäude als Unterschlupf für deutsche Sturmtruppen. 1935 beantragte die Compagnie des Installations Maritimes die Erlaubnis, ein Fenster in der Westfassade durch eine Tür zu ersetzen. 1949 wurde das unrentabel gewordene „Palace Hotel“ von der M.B.Z. an ein privates Unternehmen verkauft, was zur internen Umwandlung des Hotels in Wohnungen und Büros (Erdgeschoss) mit verschiedenen Eigentümern führte.
Quelle: inventaris.onroerenderfgoed.be/erfgoedobjecten/79859
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In den Anfangsjahren entwickelte sich der Tourismus in Zeebrugge nicht besonders gut und es gab keine luxuriöse Infrastruktur für die wohlhabende Kundschaft der Transkontinentallinien, die Zeebrugge als Anlaufhafen wählten. Um den Anforderungen der Hamburg-Amerika-Linie gerecht zu werden, hat die M.B.Z. über den Bau dieses Hotels entschieden. Das ehrgeizige Projekt wurde nach einem Entwurf des Brügger Architekten Jozef Viérin realisiert. Während der Gemeindeversammlung am 6. Dezember 1913 genehmigte der Stadtrat von Brügge eine Sondergenehmigung, da das Gebäude entlang der Ufermauer eine größere Höhe erreichen würde, als die Vorschriften erlaubten. Die Türme an beiden Enden dieses Gebäudes wären 32 Meter hoch. Der Bau wurde noch vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs abgeschlossen, der der weiteren Entwicklung des Seebades ein jähes Ende setzte – zumindest vorerst. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg diente das Gebäude als Unterschlupf für deutsche Sturmtruppen. 1935 beantragte die Compagnie des Installations Maritimes die Erlaubnis, ein Fenster in der Westfassade durch eine Tür zu ersetzen. 1949 wurde das unrentabel gewordene „Palace Hotel“ von der M.B.Z. an ein privates Unternehmen verkauft, was zur internen Umwandlung des Hotels in Wohnungen und Büros (Erdgeschoss) mit verschiedenen Eigentümern führte.
Quelle: inventaris.onroerenderfgoed.be/erfgoedobjecten/79859
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Le pip est bien présenté.
Bon dimanche. Amitiés
Ein wunderbares und interessantes Bild, das mir sehr gefällt!
Sehr schöne Komposition
Auch tolle Farben
Viele Grüße, (sehr verspätet) HFF, eine schöne Woche und bleib gesund!!
Peter
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