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Dornstetten - Martinskirche
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Die Anfänge des Kirchenbaus in Dornstetten liegen ganz im Dunkel der Geschichte. Die erste urkundliche Erwähnung vom Bestehen einer Kirche stammt von 1267. Von dieser Kirche ist jedoch nicht bekannt, wie sie ausgesehen hat. Der älteste noch erhaltene Teil der jetzigen Kirche stammt aus dem Jahr 1410. Ein Grundstein an der Ostseite der Sakristei weist auf diesen Kirchenbau hin. Er hat bei einem Brand im Jahr 1415 stark gelitten. Der Nachfolgebau wurde beim nächsten Brand 1488 wiederum stark beschädigt.
1490 wurde die ausgebrannte Kirche wieder aufgebaut. Belegt ist das Datum durch einen Grundstein, der in den Turm eingemauert wurde. Beim Wiederaufbau wurde vermutlich das Kirchenschiff verbreitert. Zugleich wurde an der Westseite der Turm angebaut. Aus dieser Zeit stammt die Form der Kirche, wie sie sich uns heute zeigt.
1676 fiel die Kirche erneut einem Stadtbrand zum Opfer. 1677 und 1678 wurde die Kirche wieder aufgebaut und erhielt die Gestalt, wie wir sie heute vor uns haben.
1838 war die Kirchturmspitze erneuerungsbedürftig geworden. Bei dieser Gelegenheit setzte man dem Turm ein achteckiges Stockwerk mit spitzem Turmdach auf.
1901 bis 1903 erfuhr die Kirche eine umfangreiche Innenrenovierung im Jugendstil.
1961 und 1964 fanden Renovierungsarbeiten außen und innen statt. Die Umgangsgalerie des Turmes wurde samt dem Hauptgesims abgetragen und neu errichtet. Im Inneren empfand man die Jugendstilmalereien von 1901 als nicht mehr zeitgemäß. Sie wurden übermalt.
Die letzte große Renovierung von 2000-01 brachte keine grundlegenden Veränderungen mehr, sondern bestätigte lediglich das Vorhandene.
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1490 wurde die ausgebrannte Kirche wieder aufgebaut. Belegt ist das Datum durch einen Grundstein, der in den Turm eingemauert wurde. Beim Wiederaufbau wurde vermutlich das Kirchenschiff verbreitert. Zugleich wurde an der Westseite der Turm angebaut. Aus dieser Zeit stammt die Form der Kirche, wie sie sich uns heute zeigt.
1676 fiel die Kirche erneut einem Stadtbrand zum Opfer. 1677 und 1678 wurde die Kirche wieder aufgebaut und erhielt die Gestalt, wie wir sie heute vor uns haben.
1838 war die Kirchturmspitze erneuerungsbedürftig geworden. Bei dieser Gelegenheit setzte man dem Turm ein achteckiges Stockwerk mit spitzem Turmdach auf.
1901 bis 1903 erfuhr die Kirche eine umfangreiche Innenrenovierung im Jugendstil.
1961 und 1964 fanden Renovierungsarbeiten außen und innen statt. Die Umgangsgalerie des Turmes wurde samt dem Hauptgesims abgetragen und neu errichtet. Im Inneren empfand man die Jugendstilmalereien von 1901 als nicht mehr zeitgemäß. Sie wurden übermalt.
Die letzte große Renovierung von 2000-01 brachte keine grundlegenden Veränderungen mehr, sondern bestätigte lediglich das Vorhandene.
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