Mit herzlichem Dank an Yety und seine Mitmachrätsel, möchte ich jetzt auch mal eine Krimireihe starten. Die Regeln? Ich antworte nur mit Ja und Nein auf eure Fragen, bis jemand auf die Lösung kommt.
Achtung, es wird Tote geben! Los gehts!
Ein Mann betritt ein Zugabteil, zerrt eine Frau hinaus und tötet sie, indem er sie aus dem Zugfenster stürzt. Als er deswegen vor Gericht steht, wird er trotzdem freigesprochen. Was ist passiert, warum wird er freigesprochen?
2. Er rettet die Frau vor einem unmittelbar bevorstehenden Zugunglück ......... und sich natürlich auch?
2a. Gibt es noch andere Mitreisende?
P.S.
Zu 1. Ich kenne die Abstraktheit und Grenzen der von @jetzt gestellten Aufgaben nicht ............ darum diese extreme Vermutung.
Ur@nos club has replied to jetzt- IC?
- ICE?
- D?
- ÖPNV?
der zug hatte verspätung? - in deutschland mit sicherheit
die frau war im zug in einem tunnel eingesperrt und bekam einen herzinfarkt? - NEIN
- die Frau ist keine Attentäterin
- es gibt kein Zugunglück
- es andere Mitreisende als Zeugen (ansonsten irrelevant)
- der Zug fährt in einem hohen Tempo
- der Zugtyp ist egal, auch Fenster/Zugtür: sie wird letztendlich hinausgestoßen
- die Frau ist stirbt aufgrund ihrer Verletzungen durch das Hinausstoßen aus dem Zug
- die Frau war sonst kerngesund und der Mann bei klarem Verstand und körperlich gesund
- der Mord war kein Unfall
- der Mann ist kein Feuerwehrmann oder "Retter", er ist der Täter/Mörder
- die Frau ist/war die Ehefrau des Täters
- es gab Zeugen für die Tat, die Frau wurde sofort gefunden und der Mann vor Gericht gestellt
- der Richter ist kein Verbündeter oder Komplize des Täters
- Vorkommnisse in der weiteren Vergangenheit des Paars führten zur Tat
- es war in dem Moment eine Tat im Affekt
- das Paar ist bis zum Tod der Frau verheiratet; keine Kinder
- das Paar war zwischenzeitlich getrennt und hat sich erst auf der Zugfahrt wieder gesehen
- die Frau hat dem Mann damals etwas angetan, das ist auch der Grund, dass sie sich all die Zeit vor ihm versteckt hielt
jetzt has replied to Ur@nos clubletztlich ist sogar irrelevant, dass er sie aus dem zug gestossen hat, er hätte sie auch auf andere weise umbringen können. der zug war nur die "begegnungsstätte".
Auflösung:
Die Frau wollte damals aus der Ehe ausbrechen, täuschte ihren eigenen Tod vor und tauchte unter. Der Mann hatte kein Alibi, wurde für schuldig befunden und saß mehrere Jahre im Gefängnis für den Mord an seiner Frau, den er nie begangen hatte.
Jahre später hört er im Zug die Stimme seiner Frau im Nebenabteil, stürmt wutentbrannt über die verlorenen Jahre ins Abteil und tötet seine Frau.
Er wird angeklagt, der Richter muss ihn aber freisprechen, denn er hat bereits die Strafe für den Mord abgesessen und kann kein zweites Mal dafür belangt werden.
Gratulation an die/den Kriminalisten!
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