Wie alles begann mit dem Fotografieren
1.
Mein Schulfreund, ein Fotograf, schenkte mir zur Priesterweihe 1958
eine einfache Kamera. Ich sagte,
"was soll ich damit machen?"
Er antwortete, "Film einlegen ,
durch den Sucher sehen und auf den Auslöser drücken."
Es war tatsächlich leicher, als ich dachte.
Danach fand ich Spaß am Fotografieren
und machte sehr viele Fotos.
1964 kaufte ich mir eine gute Kamera,
eine Olympus Pen F.
Das Halbformat setzte sich nicht durch.
Aber die Kamera ist heute noch funktionsfähig.
Rechts auf dem Bild meine alte Kamera von 1964,
links ein Nachbau der Olympus Pen F von 2013.
1963 machte ich die ersten Farbfotos.
Seit der Geburt meiner ersten Tochter - 1970 -
drehte ich auch viele Super8 Filme.
Natürlich noch ohne Ton.
1980 machte ich vom Urlaub in Finnland
viele Fotos und Super8 Filme.
Ein Farbfoto kostete damals 1.50 DM - das war teuer.
Seit dem Jahr 2000 benutzte ich eine kleine Digitalkamera.
Mittlerweile ist es schon die Dritte.
Nie
hätte ich mir vorstellen können,
daß ich heute mit einem Smartphon
so leicht und mühelos
fotografieren und sogar Videos machen könnte.
2.
Meine zweite Leidenschaft begann 1997
Ich begann, kleine Geschichten über 'Gott und die Welt' zu schreiben.
Mein Sohn empfahl mir 2008, Ipernity zu benutzen.
das war ein guter Rat.
Er sagte: "Papi, die anderen Angebote sind zu groß für dich."
Er hatte Recht.
3.
Dann entdeckte ich, Texte mit Fotos zu untermalen.
Das gefiel mir sehr gut.
Ich habe bis heute Spaß daran.
4.
Seit 2008, also seitdem ich bei Ipernity bin,
wollte ich meine Artikel auch in andere Sprachen übersetzen lassen.
Ich lernte die Kunstsprache Esperanto kennen.
Nach anfänglicher Hilfe mit Esperantisten konnte ich das allein machen.
Ein Ungar, ein Tscheche eine Italienerin und eine ehemalige Kollegin
übersetzten mir die Texte in ihre Muttersprache,
ungarisch, tschechisch, englisch, italienisch und französisch.
Dann wollte ich 6 Artikel über 'Körper Geist und Seele' übersetzen lassen.
Das kostete 900 Euro. Ich fand, das war zuviel. Aber ich zahlte.
Etwas später entdeckte ich die Übersetzungshilfen Google und Deeple.
Das war kostenlos. Welch eine Wohltat.
Ich bin jedesmal erstaunt über die Geschwindigkeit
und bei Deeple über die Genauigkeit der Übersetzung.
Es macht einfach nur Spaß!
5.
Jetzt nehme ich einzelne Artikel und lasse sie in die Hauptsprachen übersetzen.
Es ist ein Angebot. Jeder hat die freie Wahl, einen oder mehrere Artikel zu lesen.
Ich wünsche allen viel Freude beim Lesen
Liebe Grüße Albert
Text und Fotos von Albert Jäger
Sign-in to write a comment.