FeuerwerK: Schon unsere heidnischen Vorfahren, wie die Germanen, haben mit Licht und Lärm versucht die bösen Geister zu vertreiben. Daraus hat sich das heutige Silvesterfeuerwerk entwickelt - Ausdruck der Hoffnung auf ein glückliches neues Jahr.
Glücksklee: Klee sollte bei den Kelten böse Zauber abwehren und dem Besitzer des Klees soll er magische Kräfte verleihen. Im Mittelalter wurde vierblättriger Klee in die Kleidng genäht, dies sollte die Reisenden vor Unglück bewahren. Dabei mußte man beachten, der Klee durfte nur zufällig gefunden werden, nur dann brachte er Glück. Jetzt ist mir endlich auch klar warum es nie geklappt hat. Gezüchteter Klee im Töpfchen bringt also gar nichts, auch kein Glück!
Glücksschwein: Vermutlich wurden die Schweinchen schon vor 2000 Jahren wegen ihrer Fruchtbarkeit zum Glückssymbol. Wer "Schwein" hat, der ist auch ohne ein deftiges Schnitzel ein Glückspilz oder besser: Der hat dann auch immer ein großes Schnitzel auf dem Teller.
Glückskäfer: Im Ursprung brachte jeder Käfer Glück, wenn er mit der linken Hand gefangen und in der Hosentasche aufbewahrt wurde. Heute gilt der Marienkäfer nur noch als Glücksbote, er wird aus Schokolade in roter Folie mit schwarzen Punkten gern zum Jahreswechsel verschenkt. Das bringt Kalorien, aber so glaube ich, kein Glück.
Schornsteinfeger: Ein klein wenig Asche vom schwarzen Mann im Gesicht soll Glück bringen.Ursprung des Aberglaubens ist das Mittelalter, da fingen die Häuser viel leichter Feuer als heutzutage. Der Essenkehrer schützte durch seine Arbeit die heimischen vier Wände und brachte damit eben auch Glück.
Hufeisen: Es gilt bei vielen Völkern als Abwehrmittel von Unheil. Soll es dauerhaft Glück bringen, dann muss es mit der Öffnung nach oben aufgehängt werden, denn andersherum fällt das Glück aus dem Hufeisen!
Glückspfennig: Glücksgeld ist einem sehr alten Brauch zufolge die erste Münze, die dem neuen Erdenbürger vom Taufpaten geschenkt wird und sorgsam aufgehoben werden muss.Nomen est omen - es bleibt beim Glückspfenning und es gab nie einen Glücks - Cent!
Neuahrsgebäck: Ist man zu Neujahr bei Gästen eingeladen, dann bringt man nach altem Brauch einen selbstgebackenen Hefekranz oder eine Neujahrsbrezel als Glückbringer mit. Na da haben wir es ja, nie selbst einen Hefekranz gebacken. An das Vieh verfütterte Reste des Neujahrsgebäcks sorgen angeblich für die Gesundheit der Tiere und den Wohlstand des Bauern.
PROSIT UND ALLES GUTE IM NEUEN JAHR
Glücksklee: Klee sollte bei den Kelten böse Zauber abwehren und dem Besitzer des Klees soll er magische Kräfte verleihen. Im Mittelalter wurde vierblättriger Klee in die Kleidng genäht, dies sollte die Reisenden vor Unglück bewahren. Dabei mußte man beachten, der Klee durfte nur zufällig gefunden werden, nur dann brachte er Glück. Jetzt ist mir endlich auch klar warum es nie geklappt hat. Gezüchteter Klee im Töpfchen bringt also gar nichts, auch kein Glück!
Glücksschwein: Vermutlich wurden die Schweinchen schon vor 2000 Jahren wegen ihrer Fruchtbarkeit zum Glückssymbol. Wer "Schwein" hat, der ist auch ohne ein deftiges Schnitzel ein Glückspilz oder besser: Der hat dann auch immer ein großes Schnitzel auf dem Teller.
Glückskäfer: Im Ursprung brachte jeder Käfer Glück, wenn er mit der linken Hand gefangen und in der Hosentasche aufbewahrt wurde. Heute gilt der Marienkäfer nur noch als Glücksbote, er wird aus Schokolade in roter Folie mit schwarzen Punkten gern zum Jahreswechsel verschenkt. Das bringt Kalorien, aber so glaube ich, kein Glück.
Schornsteinfeger: Ein klein wenig Asche vom schwarzen Mann im Gesicht soll Glück bringen.Ursprung des Aberglaubens ist das Mittelalter, da fingen die Häuser viel leichter Feuer als heutzutage. Der Essenkehrer schützte durch seine Arbeit die heimischen vier Wände und brachte damit eben auch Glück.
Hufeisen: Es gilt bei vielen Völkern als Abwehrmittel von Unheil. Soll es dauerhaft Glück bringen, dann muss es mit der Öffnung nach oben aufgehängt werden, denn andersherum fällt das Glück aus dem Hufeisen!
Glückspfennig: Glücksgeld ist einem sehr alten Brauch zufolge die erste Münze, die dem neuen Erdenbürger vom Taufpaten geschenkt wird und sorgsam aufgehoben werden muss.Nomen est omen - es bleibt beim Glückspfenning und es gab nie einen Glücks - Cent!
Neuahrsgebäck: Ist man zu Neujahr bei Gästen eingeladen, dann bringt man nach altem Brauch einen selbstgebackenen Hefekranz oder eine Neujahrsbrezel als Glückbringer mit. Na da haben wir es ja, nie selbst einen Hefekranz gebacken. An das Vieh verfütterte Reste des Neujahrsgebäcks sorgen angeblich für die Gesundheit der Tiere und den Wohlstand des Bauern.
PROSIT UND ALLES GUTE IM NEUEN JAHR
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