Die Kunst ist immer zukünftig. Solange eine noch zukünftigere Eintritt.
Drei Kriterien/Felder:
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relationale Ästhetiken
......... -
distributive Produktion
...... -
indirekte Repräsentation
......
Nicht Werke, sondern Werkzeuge machen.
Statt Rezipienten Mitarbeiter. Vor mir kann es keine Kunst geben.
Neueste Nachrichten "Post-Bourriaud": "Littorale Kunst" = "Littorale Praxis" * "dialogische Ästhetik".
Mir ist er ja grundsätzlich sympathisch, also vom Feld her, das er versucht zu begehen, von den Begrifflichkeiten.
Wenn ich aber dann ein Buch von ihm in die Hand nehme, - Relational Aesthetics zB - dann hat er keine anderen Beispiele zur Hand als die letzten Hot Chicks des Kunstbetriebs. Das ist oberflächlich.
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