Ernst Doro's photos
Spitze des Glockenturms
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Kirche der Hl. Euphemia in Rovinj
Die großen Heiligenstatue (Höhe 4,70 m), die in der Werkstatt der Gebrüder Vallani aus Maniago aus Kupferplatten hergestellt wurde, wurde am 11. Juni 1758 auf die Turmspitze gesetzt, genau an jene Stelle, an der die vorherige stand, welche vom Blitz zerstört wurde. Die Statue steht auf einer Achse und dreht sich entsprechend der Windrichtung. Die Pläne hierfür entwickelte Simone Battistella (Rovinj, 1726-1799).
Rovinj
Rovinj
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Istrien, Stadt an der Adria, Kroatien
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vor Vrsar
Kozjak
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der größte der Plitvicer Seen. (PiP)
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Radtour zu Strittmatter
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Erwin Strittmatter lebte von 1954 bis zu seinem Tode 1994 in Schulzenhof – einem winzigen, abgelegenen Dorf im Ruppiner Land. Dort hat er 1956 Eva geheiratet und dort auf dem kleinen Friedhof ist auch ihr Grab.
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Bahntickets Leiden-Amsterdam
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Die Rückseiten von 2 Tickets und eine Vorderseite
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"kleines" Haus - großes Schiff
kostbares Wasser
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Die vielen Behälter sind mit Wasser gefüllt.
Sie sollen die Menge Wasser veranschaulichen, die bei der Produktion eine VW-Golf verbraucht (verschmutzt!) werden (PiP).
Gesehen auf der IGS 2013 in Hamburg - interessant, aber warum auf einer Internationale Gartenschau ausgestellt wird?
Der VW-Golf ...
Aida ???
Turm der Stiftskirche
Freude am Motiv
Modellhäuser
Dorfkirche Miesterhorst
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Die evangelische Dorfkirche Miesterhorst besteht aus einem Fachwerklanghaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und einem Backsteinturm von 1926. (Wikipedia)
Phryne (die Badende)
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Das ist das Original der Skulptur von Ferdinand Lepcke. Sie steht nach einigen Wirren auf dem Schulhof der Eigenherd-Schule in Kleinmachnow.
Dazu die folgende Geschichte:
Manche Bronzeplastiken wurden schon im Krieg eingeschmolzen. Diesem Schicksal entging Kleinmachnows Lokalheilige Phryne. Bis 1944 stand sie auf einer Liegewiese in Berlin-Schlachtensee. Von dort wurde die Schöne auf einen Lastwagen verladen und zum Einschmelzen durch Kleinmachnow gefahren. Ein Bombenangriff bremste den Transport. Die Skulptur fiel in einen Graben, wo Kleinmachnower sie fanden und aufbewahrten. Ob ihre Finder um ihre eigentliche Herkunft wussten, ist nicht bekannt. Ihr Schöpfer Ferdinand Lepcke (1866–1909) schuf die Skulptur 1900 in seinem Kleinmachnower Atelier. Modell soll seine Haushälterin gestanden haben. Bekannt ist der Bildhauer für seine Plastik Bogenspannerin, die im Hof der Berliner Nationalgalerie steht. Mit Skulpturen unverhüllter Körper bediente Lepcke auch den Zeitgeschmack. Die griechische Sagengestalt Phryne war vielen Kleinmachnowern als „Badende“ ein Begriff, denn seit 1959 stand sie am Düppelteich – lange Jahre unbelästigt, bis nach der Wende Vandalen sie demolierten. Seit 1996 steht sie auf dem Schulhof der Eigenherd-Schule, nahe der Skulptur des Götterboten Hermes. Bislang unbelästigt, aber seither ist eine Debatte über den Standort im Gange.
Hermes der Götterbote
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Dies Skulptur steht heute auch auf dem Schulhof der Eigenherd-Schule in Kleinmachnow.
Sie stand vorher außerhalb des Schulhofes am benachbarten Meiereipfuhl. Sie wurde wegen zunehmenden Vandalismus auf den Schulhof versetzt.
Leider konnte ich nicht ermitteln, wer diese Skulptur wann geschaffen hat.
Phryne (die Badende)
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Dieser Nachguss einer Skulptur von Ferdinand Lepcke steht heute auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs Nikolassee (Berlin).
Über das Original, dass auf einer Liegewiese am Schlachtensee stand, gibt es eine interessante Geschichte:
Manche Bronzeplastiken wurden schon im Krieg eingeschmolzen. Diesem Schicksal entging Kleinmachnows Lokalheilige Phryne. Bis 1944 stand sie auf einer Liegewiese in Berlin-Schlachtensee. Von dort wurde die Schöne auf einen Lastwagen verladen und zum Einschmelzen durch Kleinmachnow gefahren. Ein Bombenangriff bremste den Transport. Die Skulptur fiel in einen Graben, wo Kleinmachnower sie fanden und aufbewahrten. Ob ihre Finder um ihre eigentliche Herkunft wussten, ist nicht bekannt. Ihr Schöpfer Ferdinand Lepcke (1866–1909) schuf die Skulptur 1900 in seinem Kleinmachnower Atelier. Modell soll seine Haushälterin gestanden haben. Bekannt ist der Bildhauer für seine Plastik Bogenspannerin, die im Hof der Berliner Nationalgalerie steht. Mit Skulpturen unverhüllter Körper bediente Lepcke auch den Zeitgeschmack. Die griechische Sagengestalt Phryne war vielen Kleinmachnowern als „Badende“ ein Begriff, denn seit 1959 stand sie am Düppelteich – lange Jahre unbelästigt, bis nach der Wende Vandalen sie demolierten. Seit 1996 steht sie auf dem Schulhof der Eigenherd-Schule (PiP), nahe der Skulptur des Götterboten Hermes. Bislang unbelästigt, aber seither ist eine Debatte über den Standort im Gange.
Ob die woanders auch auf einem Schulhof stehen dürfte? Der Hermes (PiP) ist übrigens auch unbekleidet.