Buelipix's photos
Fortunagasse - zwischen Lindenhof und Schipfe (© B…
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Die Schipfe , eines der ältesten Quartiere der Stadt Zürich, befindet sich unterhalb des Lindenhofs.
Der Name 'Schipfe' stammt von der Schifffahrt und bedeutet Boote ans Ufer und wieder ins Wasser 'schupfen' * = Boote ans Ufer und wieder ins Wasser stossen/ins Wasser schubsen.
Der Stadtteil gehört zum ältesten, dauerhaft besiedelten Gebiet der Stadt Zürich (seit ca. 1500 v. Chr.).
Im Mittelalter war hier der Umschlagplatz für wichtige Güter und ein Ort des Schiffbaus, ab dem 16. Jahrhundert entstanden hier weitere Handwerksbetriebe, Badestuben usw.
Das heutige Erscheinungsbild stammt vorwiegend aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Die Erdgeschosse sind an das Kunst- und Kleingewerbe vermietet, in den oberen Geschossen entstanden Wohnungen. Die meisten Häuser an der 'Schipfe' sind im Besitz der Stadt Zürich.
Blick vom Münsterhof in die Waaggasse Zürich (© Bu…
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beim Münsterhof-Brunnen ... P.i.P. (© Buelipix)
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In der Woche vor Ostern sind -wie in den letzten Jahren- wieder Rosenbrunnen zu bestaunen.
Einige Brunnen in der Altstadt von Zürich werden von den Kirchen mit Rosenblüten bedeckt - wie z.B. dieser Brunnen auf dem Münsterhof.
Rosen im Brunnen auf dem Münsterhof Zürich (© Buel…
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In der Woche vor Ostern sind -wie in den letzten Jahren- wieder Rosenbrunnen zu bestaunen.
Einige Brunnen in der Altstadt von Zürich werden von den Kirchen mit Rosenblüten bedeckt - wie z.B. dieser Brunnen auf dem Münsterhof.
Frühling in Zürich ... hier an der Schanzengrabenp…
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Frühling in Zürich ... hier beim Arboretum/Gen.-Gu…
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Schanzengraben ... mitten in der Stadt Zürich (©…
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Der Schanzengraben , ab 1642 als äussere (dritte) Befestigung der Stadt Zürich erbaut, heute eine beliebte Naturoase an der Peripherie der Zürcher Stadtquartiere 'City' und 'Enge'.
Immer wiederkehrende Pläne, den Graben aufzufüllen und als Strasse auszubauen wurden nie realisiert.
Heute führt eine Fussgängerpromenade entlang des Schanzengrabens vom Zürichsee bis (fast) zum Hauptbahnhof.
am Schanzengraben Zürich (© Buelipix)
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Der Schanzengraben , ab 1642 als äussere (dritte) Befestigung der Stadt Zürich erbaut, heute eine beliebte Naturoase an der Peripherie der Zürcher Stadtquartiere 'City' und 'Enge'.
Immer wiederkehrende Pläne, den Graben aufzufüllen und als Strasse auszubauen wurden nie realisiert.
Heute führt eine Fussgängerpromenade entlang des Schanzengrabens vom Zürichsee bis zum (fast) zum Hauptbahnhof.
Zürich - Bärenbrüggli, Schanzengraben (© Buelipix)
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Der Schanzengraben , ab 1642 als äussere (dritte) Befestigung der Stadt Zürich erbaut, heute eine beliebte Naturoase an der Peripherie der Zürcher Stadtquartiere 'City' und 'Enge'.
Immer wiederkehrende Pläne, den Graben aufzufüllen und als Strasse auszubauen wurden nie realisiert.
Heute führt eine Fussgängerpromenade entlang des Schanzengrabens vom Zürichsee bis zum (fast) zum Hauptbahnhof.
Zürich: Blick von der Rathausbrücke über die Limma…
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Blick auf die Limmat (zürichdeutsch 'Limmet' oder 'Limet') nach dem Verlassen des Zürichsees.
Der Oberlauf des Flusses entspringt im Kanton Glarus im Tödi-Massiv als 'Linth' und fliesst durch den Walensee und den Linthkanal in den Zürichsee.
Ab Zürich heisst der Fluss 'Limmat' und fliesst weiter bis er in der Region Gebenstorf und Untersiggenthal in die Aare mündet ... und das Wasser via Aare und Rhein in die Nordsee gelangt.
beim Aquaretum Zürich-Enge (© Buelipix)
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Das Aquaretum im Hafen Zürich-Enge, ein Springbrunnen dessen aktuelle Höhe sich live nach den vom Erdbebendienst der ETH (Eidgenössische Technische Hochschule) aufgezeichneten Erdbewegungen unter der Stadt Zürich richtet.
Der Springbrunnen besteht aus zwölf kugelförmigen, in einem Kreis angeordneten, schwimmenden Wasserdüsen, die maximale Höhe der Wasserstrahlen beträgt 35 Meter.
Hier geht's zu einem Bild bei stärkeren Erdbewegungen unter der Stadt Zürich: Zürich ... beim Springbrunnen Aquaretum
Zürich: Aussicht von der Quaibrücke (© Buelipix)
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Erlärungen siehe 'Text im Bild' (T.i.P.)
Explanations in 'text in picture' (T.i.P.)
Explications en 'texte dans l'image' (T.i.P.)
bei der 'Roten Fabrik' in Zürich - Wollishofen ...…
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Die Rote Fabrik , bis 1940 eine Seidenweberei, nach deren Stilllegung ein mehrheitlich leerstehender Gebäudekomplex, ab den 1980er Jahren ein alternatives Kulturzentrum *.
In den 70er- und 80er-Jahren wehrte sich die Jugendbewegung gegen Millionenbeträge der öffentlichen Hand zu Gunsten der 'renommierten' Einrichtungen (wie z.B. dem Opernhaus in Zürich) und forderte ein eigenes, unabhängiges Kulturzentrum und sah das Fabrikgelände als geeignetes Areal dafür.
Von der Politik wurde diese Jugendbewegung kaum beachtet, erst nach unzähligen Demonstrationen und teilweise heftigen Krawallen** wurde das Fabrikareal versuchsweise der Interessengemeinschaft Rote Fabrik vermietet.
Kurz danach traten bereits Bands wie die damals noch unbekannten Red Hot Chili Peppers , Nirvana usw. in der Roten Fabrik auf, Günter Grass und Alice Schwarzer hielten Lesungen.
Aus dem Provisorium wurde 1987 endlich ein definitiver Betrieb. Das Konzept funktioniert bis heute, die Interessengemeinschaft Rote Fabrik existiert immer noch.
* Die Rote Fabrik wird so genannt, weil die Gebäude aus roten Backsteinen bestehen - aber auch, weil Linksparteien sich für ihre Umnutzung einsetzten. Hier geht's zur Website der 'Roten Fabrik': rotefabrik.ch
** Hiergeht's zu einem Bericht vom Schweizer Fernsehen von 1980 zu den Krakawallen in Zürich: www.srf.ch/.../schweiz-jugendkrawalle
die 'Rote Fabrik' in Zürich-Wollishofen ... P.i.P.…
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Die Rote Fabrik , bis 1940 eine Seidenweberei, nach deren Stilllegung ein mehrheitlich leerstehender Gebäudekomplex, ab den 1980er Jahren ein alternatives Kulturzentrum *.
In den 70er- und 80er-Jahren wehrte sich die Jugendbewegung gegen Millionenbeträge der öffentlichen Hand zu Gunsten der 'renommierten' Einrichtungen (wie z.B. dem Opernhaus in Zürich) und forderte ein eigenes, unabhängiges Kulturzentrum und sah das Fabrikgelände als geeignetes Areal dafür.
Von der Politik wurde diese Jugendbewegung kaum beachtet, erst nach unzähligen Demonstrationen und teilweise heftigen Krawallen** wurde das Fabrikareal versuchsweise der Interessengemeinschaft Rote Fabrik vermietet.
Kurz danach traten bereits Bands wie die damals noch unbekannten Red Hot Chili Peppers , Nirvana usw. in der Roten Fabrik auf, Günter Grass und Alice Schwarzer hielten Lesungen.
Aus dem Provisorium wurde 1987 endlich ein definitiver Betrieb. Das Konzept funktioniert bis heute, die Interessengemeinschaft Rote Fabrik existiert immer noch.
* Die Rote Fabrik wird so genannt, weil die Gebäude aus roten Backsteinen bestehen - aber auch, weil Linksparteien sich für ihre Umnutzung einsetzten. Hier geht's zur Website der 'Roten Fabrik': rotefabrik.ch
** Hiergeht's zu einem Bericht vom Schweizer Fernsehen von 1980 zu den Krakawallen in Zürich: www.srf.ch/.../schweiz-jugendkrawalle
bei der 'Roten Fabrik' ... P.i.P. (© Buelipix)
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Die Rote Fabrik , bis 1940 eine Seidenweberei, nach deren Stilllegung ein mehrheitlich leerstehender Gebäudekomplex, ab den 1980er Jahren ein alternatives Kulturzentrum *.
In den 70er- und 80er-Jahren wehrte sich die Jugendbewegung gegen Millionenbeträge der öffentlichen Hand zu Gunsten der 'renommierten' Einrichtungen (wie z.B. dem Opernhaus in Zürich) und forderte ein eigenes, unabhängiges Kulturzentrum und sah das Fabrikgelände als geeignetes Areal dafür.
Von der Politik wurde diese Jugendbewegung kaum beachtet, erst nach unzähligen Demonstrationen und teilweise heftigen Krawallen** wurde das Fabrikareal versuchsweise der Interessengemeinschaft Rote Fabrik vermietet.
Kurz danach traten bereits Bands wie die damals noch unbekannten Red Hot Chili Peppers , Nirvana usw. in der Roten Fabrik auf, Günter Grass und Alice Schwarzer hielten Lesungen.
Aus dem Provisorium wurde 1987 endlich ein definitiver Betrieb. Das Konzept funktioniert bis heute, die Interessengemeinschaft Rote Fabrik existiert immer noch.
* Die Rote Fabrik wird so genannt, weil die Gebäude aus roten Backsteinen bestehen - aber auch, weil Linksparteien sich für ihre Umnutzung einsetzten. Hier geht's zur Website der 'Roten Fabrik': rotefabrik.ch
** Hiergeht's zu einem Bericht vom Schweizer Fernsehen von 1980 zu den Krakawallen in Zürich: www.srf.ch/.../schweiz-jugendkrawalle
im Giwiggsenriet am Pfäffikersee (© Buelipix)
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September am Pfäffikersee (© Buelipix)
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im Robenhauserriet am Pfäffikersee (© Buelipix)
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Am Südrand des Pfäffikersees liegt das Robenhauserriet , das 1991 in die Liste der Hochmoore von nationaler Bedeutung aufgenommen wurde.
Der Pfäffikersee , ein 3,3 km² grosser See im Zürcher Oberland (Schweiz).
Er steht unter Naturschutz und gehört seit 1977 zu den Landschaften von nationaler Bedeutung.