Buelipix's photos

Camí al far de Cap de Formentor (© Buelipix)

13 Feb 2011 197
Halbinsel Formentor Die Halbinsel im Norden Mallorcas ist rund 13 Kilometer lang und ist einer der landschaftlichen Höhepunkte auf der Insel. Die steil abfallenden Felsen sind bis zu 400 Meter hoch. Das Cap de Formentor ist das östliche Ende der Halbinsel Formentor auf Mallorca und der nördlichste Punkt der Baleareninsel. Die Mallorquiner nennen die Halbinsel auch Treffpunkt der Winde . Cap Formentor ist bei motorisierten Touristen wie auch bei Radfahrern ein beliebtes Ausflugsziel. In der Hochsaison findet man kaum einen Parkplatz. Die Strasse ist eher eng, mit vielen Serpentinen und man sollte sich auf’s Fahren konzentrieren, auch wenn die Aussicht überwältigend ist!

el Far de Cap Formentor (© Buelipix)

13 Feb 2011 169
Leuchtturm auf dem Cap Formentor Entworfen vom Ingenieur Emili Pou, erbaut 1863. Der Leuchtturm dient der Navigation zwischen den Inseln Mallorca und Menorca sowie als Markierung zur Einfahrt in den Hafen von Pollensa (Pollença). Er liegt am nördlichen Ende der Insel auf 210 Meter über dem Meeresspiegel und ist aus einer Entfernung 21 Nautischen Meilen (ca. 38.89 km) sichtbar. Am Fusse des Leuchtturmes ist ein Restaurant - betreffend Preise und Qualität äussere ich mich hier nicht!

el Far de Cap Formentor (© Buelipix)

13 Feb 2011 2 6 203
Leuchtturm auf dem Cap Formentor Entworfen vom Ingenieur Emili Pou, erbaut 1863. Der Leuchtturm dient der Navigation zwischen den Inseln Mallorca und Menorca sowie als Markierung zur Einfahrt in den Hafen von Pollensa (Pollença). Er liegt am nördlichen Ende der Insel auf 210 Meter über dem Meeresspiegel und ist aus einer Entfernung 21 Nautischen Meilen (ca. 38.89 km) sichtbar. Am Fusse des Leuchtturmes ist ein Restaurant - betreffend Preise und Qualität äussere ich mich hier nicht!

Playa de Formentor (© Buelipix)

13 Feb 2011 180
Playa de Formentor (© Buelipix)

Playa de Formentor (© Buelipix)

13 Feb 2011 145
Playa de Formentor (© Buelipix)

sol sobre la Playa de Formentor (© Buelipix)

13 Feb 2011 187
sol sobre la Playa de Formentor (© Buelipix)

Playa de Formentor (© Buelipix)

13 Feb 2011 204
Playa de Formentor (© Buelipix)

arbre solitari a Formentor (© Buelipix)

13 Feb 2011 183
arbre solitari a Formentor (© Buelipix)

Stiftskirche St. Gallen (© Buelipix)

01 Nov 2014 1 2 203
Stiftskirche St. Gallen (Stiftskirche St. Gallus und Otmar) Erbaut zwischen 1755 und 1766 und 1805. Die Stiftskirche wurde zusammen mit dem Stiftsbezirk 1983 als UNESCO-Welterbe in die Liste der schützenswerten Weltkulturgüter aufgenommen.

Weihnachtsbeleuchtung am Marktplatz St. Gallen (©…

06 Dec 2014 1 2 173
Weihnachtsbeleuchtung am Marktplatz St. Gallen (© Buelipix)

Weihnachtsmarkt in St. Gallen (© Buelipix)

06 Dec 2014 2 177
Weihnachtsmarkt in St. Gallen (© Buelipix)

Weihnachtsmarkt in St. Gallen (© Buelipix)

06 Dec 2014 180
Weihnachtsmarkt in St. Gallen (© Buelipix)

6.12.2014 in St. Gallen (© Buelkipix)

06 Dec 2014 1 4 259
Grittibänz (CH-Ausdruck) Hefeteigmann (meistens verziert Rosinen, oft mit Tonpfeife im Mund) mit vielen regional unterschiedlichen Namen. Hier eine kleine Auswahl der verschiedenen Namen: Oberbegriff = Nikolaus (auch Nikoläusle usw.) (Bezieht sich auf den Namenstag vom Bischof Nikolaus von Myra.) Deutschland: Stutenkerl, Stutenmännchen – Stutenmann, Kiepenkerl, Klaaskerl, Backsmann, Piefekopp, Puhmann, Weckmann – Weckemann – Weckemännchen, Buckmann (Bauchmann), Kaiten Jais, Weggbopp, Dambedei, Maddinsmändl, Hefekerl, Ditz, Klausenmann, Baselmann Schweiz: Grittibänz, Grättimaa, Elggermaa, Teigmännli Luxemburg: Boxemännchen Elsass: Manala, Männele Franche-Comté und Lothringen: Jean Bonhomme Niederlande: Buikman, Wekkeman, Weckman, Weggekèl, Stevensman, Piepespringer (nach der Pfeife) oder Ziepesjprengert. Das Gebäckstück wird in der Adventszeit (vorwiegend um den „Nikolaustag“ am 6. Dezember, aber im Ruhrgebiert und Rheinland z.B. bereits um St. Martin) hergestellt und verzehrt.

Nikolaus lässt grüssen (© Buelipix)

06 Dec 2014 1 1 249
Grittibänz (CH-Ausdruck) Hefeteigmann (meistens verziert Rosinen, oft mit Tonpfeife im Mund) mit vielen regional unterschiedlichen Namen. Hier eine kleine Auswahl der verschiedenen Namen: Oberbegriff = Nikolaus (auch Nikoläusle usw.) (Bezieht sich auf den Namenstag vom Bischof Nikolaus von Myra.) Deutschland: Stutenkerl, Stutenmännchen – Stutenmann, Kiepenkerl, Klaaskerl, Backsmann, Piefekopp, Puhmann, Weckmann – Weckemann – Weckemännchen, Buckmann (Bauchmann), Kaiten Jais, Weggbopp, Dambedei, Maddinsmändl, Hefekerl, Ditz, Klausenmann, Baselmann Schweiz: Grittibänz, Grättimaa, Elggermaa, Teigmännli Luxemburg: Boxemännchen Elsass: Manala, Männele Franche-Comté und Lothringen: Jean Bonhomme Niederlande: Buikman, Wekkeman, Weckman, Weggekèl, Stevensman, Piepespringer (nach der Pfeife) oder Ziepesjprengert. Das Gebäckstück wird in der Adventszeit (vorwiegend um den „Nikolaustag“ am 6. Dezember, aber im Ruhrgebiert und Rheinland z.B. bereits um St. Martin) hergestellt und verzehrt.

Weihnachtsmarkt in St. Gallen (© Buelipix)

06 Dec 2014 186
Weihnachtsmarkt in St. Gallen (© Buelipix)

Marktplatz St. Gallen im Advent (© Buelipix)

06 Dec 2014 2 2 186
Marktplatz St. Gallen im Advent (© Buelipix)

Weihnachtsbeleuchtung St. Gallen (© Buelipix)

06 Dec 2014 153
Weihnachtsbeleuchtung St. Gallen (© Buelipix)

Weihnachtsbeleuchtung St. Gallen (© Buelipix)

06 Dec 2014 183
Weihnachtsbeleuchtung St. Gallen (© Buelipix)

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