Langsam zieht in den Gärten auch der Frühling ein…
Au bord de l’indicible A l’extrême clarté De nos p…
Nettuno.
Sloup - morový a mariánský
Adabei
Fresque Roubaix Mikostic IPNS 2013
Le port d'une fraise mettait en valeur un visage ,…
Métiers d'Art
London - small bit of larger art work 18
London - fireplace grate 17
Pour moi, ce matin-là le soleil était noir...Et da…
Printemps mythologique
ODE A LA FEMME
Pas besoin d’arrosage
Teneriffa 2024 - Javier Pérez Ramos
Parkić kod "Bana"
La perte d'un chat est une douleur si déchirante..…
street art ..
street art
street art..
street art
"Omnia vincit amor".
Mummy bear and her cub / Maman ours et son ourson
La galerie dorée - Hôtel de la Marine . Coût de la…
Bon week-end de Pâques.......
Bon week-end......
Mosaïque byzantine restaurée entre 1841 et 1856
En bas l'Arche d'alliance * avec deux chérubins ,…
Encore cette nuit à deux heures du mat. , passe-mo…
A l'ombre de la paix assassinée
La rose aux oiseaux**************
Opera dei pupi.1
Il carabiniere e il diavolo.
Opera dei pupi. 2
Lorsque le vent remue, ta robe glisse dans mon lit…
Saudade
Graffiti.
Partir, partir, on a toujours un bateau dans le co…
Bruin the Polar Bear and Mr Jamieson the Draper
Cox's Stack Sculpture
Dragon Sculpture
HWW
Royal Arch Sculpture
New Inn Entry
Metatron
Location
See also...
Vos photos de choc sans discrimination / Tus fotos de choque indiscriminado
Vos photos de choc sans discrimination / Tus fotos de choque indiscriminado
Bleu sans discrimination / Blue without discrimination
Bleu sans discrimination / Blue without discrimination
MERS, rivers, lakes, ponds, streams, fountains, water, ice...
MERS, rivers, lakes, ponds, streams, fountains, water, ice...
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
51 visits
Ganymed-Skulptur auf der Bürkliterrasse ... P.i.P. (© Buelipix)
Die Statue von Ganymed auf dem Bürkliplatz (bzw. Bürkliterrasse) beim Zürichsee in Zürich.
Auszug aus Wikipedia: Die Skulptur wurde von dem Künstler Hermann Hubacher als die «Entführung in den Olymp» gestaltet und 1952 von der Stadt Zürich enthüllt. Sie ist im Besitz der Kunstsammlung der Stadt Zürich.
Das Werk zeigt den Hirtenknaben Ganymed, der dem sitzenden Adler (Gottvater Zeus) gegenübersteht, um von ihm in den Himmel entführt zu werden und dort als Mundschenk und Bettgefährte zu dienen.
Die Initiative und der Auftrag für die Gestaltung der Figur ging von dem Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin aus, der Ende Januar 1942 an Hubacher schrieb: «Ich komme auf einen alten Gedanken zurück: der Stadt Zürich eine Figur zu stiften […]. Es müsste eine männliche Figur sein (an weiblichen hat Zürich schon eine Menge) und zwar von strenger Form so, dass das Gesetzmässige des Baus durchschlägt, zuchtvolle Schönheit! Auch die architektonische Fassung müsste sehr bestimmt sein.» 1942 war auch das Jahr, in dem die Straffreiheit für Homosexualität in der Schweiz eingeführt wurde. Wölfflin hatte erkannt, dass das männliche Schönheitsideal gegenüber weiblichen Darstellungen im Stadtbild deutlich unterrepräsentiert war. Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich das immer noch nicht geändert.
Wölfflin schenkte das Werk der Stadt Zürich, die es am 20. Juni 1952 in einer Feierstunde einweihte.
Ganymed und der Adler stehen sich als überlebensgrosses Bronzebildwerk gegenüber. Ganymed streckt seinen rechten Arm senkrecht gen Himmel von dem Vogel weg, während dieser mit dem Jüngling Kontakt aufzunehmen versucht. Im Unterschied zur überlieferten Sage, in der Ganymed entführt wurde, sind bildnerische Darstellungen früherer Werke unterschiedlich, vom sich wehrenden Kleinkind Rembrandts bis zum vollerblühten jungen Mann bei Briton Rivière (1840–1920), der Ganymed im Traum versunken und in Stoffbänder gewickelt vom Adler emporheben lässt. Hubacher deutet die bevorstehende Translokation ganz anders, nämlich veranschaulicht durch die gen Himmel gestreckte Hand, dass Ganymed selbst Zeus bittet, ihn hochzubringen. Karl Meier schreibt dazu in der Zeitschrift 'Der Kreis': «Wie herrlich, wie unsagbar schön ist diese Gebärde gelungen, die zur Höhe weist! Wie liebenswert und naturnah ist dieser Junge aus unserer Landschaft. Wie lebendig im weitesten Sinne ist diese Plastik geworden!»
Auf dem Sockel ist der Beginn des Goethe-Zitats seiner Hymne 'Ganymed' eingemeisselt, die lautet: «Wie im Morgenglanze — Du rings mich anglühst, — Frühling, Geliebter!» Die Bronze ist sowohl von Hubacher signiert als auch dem Stifter Wölfflin zugedacht.
Translate into English
Auszug aus Wikipedia: Die Skulptur wurde von dem Künstler Hermann Hubacher als die «Entführung in den Olymp» gestaltet und 1952 von der Stadt Zürich enthüllt. Sie ist im Besitz der Kunstsammlung der Stadt Zürich.
Das Werk zeigt den Hirtenknaben Ganymed, der dem sitzenden Adler (Gottvater Zeus) gegenübersteht, um von ihm in den Himmel entführt zu werden und dort als Mundschenk und Bettgefährte zu dienen.
Die Initiative und der Auftrag für die Gestaltung der Figur ging von dem Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin aus, der Ende Januar 1942 an Hubacher schrieb: «Ich komme auf einen alten Gedanken zurück: der Stadt Zürich eine Figur zu stiften […]. Es müsste eine männliche Figur sein (an weiblichen hat Zürich schon eine Menge) und zwar von strenger Form so, dass das Gesetzmässige des Baus durchschlägt, zuchtvolle Schönheit! Auch die architektonische Fassung müsste sehr bestimmt sein.» 1942 war auch das Jahr, in dem die Straffreiheit für Homosexualität in der Schweiz eingeführt wurde. Wölfflin hatte erkannt, dass das männliche Schönheitsideal gegenüber weiblichen Darstellungen im Stadtbild deutlich unterrepräsentiert war. Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich das immer noch nicht geändert.
Wölfflin schenkte das Werk der Stadt Zürich, die es am 20. Juni 1952 in einer Feierstunde einweihte.
Ganymed und der Adler stehen sich als überlebensgrosses Bronzebildwerk gegenüber. Ganymed streckt seinen rechten Arm senkrecht gen Himmel von dem Vogel weg, während dieser mit dem Jüngling Kontakt aufzunehmen versucht. Im Unterschied zur überlieferten Sage, in der Ganymed entführt wurde, sind bildnerische Darstellungen früherer Werke unterschiedlich, vom sich wehrenden Kleinkind Rembrandts bis zum vollerblühten jungen Mann bei Briton Rivière (1840–1920), der Ganymed im Traum versunken und in Stoffbänder gewickelt vom Adler emporheben lässt. Hubacher deutet die bevorstehende Translokation ganz anders, nämlich veranschaulicht durch die gen Himmel gestreckte Hand, dass Ganymed selbst Zeus bittet, ihn hochzubringen. Karl Meier schreibt dazu in der Zeitschrift 'Der Kreis': «Wie herrlich, wie unsagbar schön ist diese Gebärde gelungen, die zur Höhe weist! Wie liebenswert und naturnah ist dieser Junge aus unserer Landschaft. Wie lebendig im weitesten Sinne ist diese Plastik geworden!»
Auf dem Sockel ist der Beginn des Goethe-Zitats seiner Hymne 'Ganymed' eingemeisselt, die lautet: «Wie im Morgenglanze — Du rings mich anglühst, — Frühling, Geliebter!» Die Bronze ist sowohl von Hubacher signiert als auch dem Stifter Wölfflin zugedacht.
Leo W, Petar Bojić, Nouchetdu38, Fred Fouarge and 9 other people have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Buelipix club has replied to Valeriane ♫ ♫ ♫¨* clubWünsche noch einen schönen Nachmittag,liebe Grüße Güni :))
Buelipix club has replied to Günter Klaus clubWünsche angenehmen Nachmittag!
Grüsse, Alex
Buelipix club has replied to Fred Fouarge clubSign-in to write a comment.