Gestern noch eine relativ geschlossene Schneedecke ist der Schnee über Nacht getaut. Heute am Morgen zeigte das Thermometer knapp über Null an. Der fast wolkenlose Himmel versprach einen schönen Tag. Die Sonne schien dann auch sehr schön, aber durch einen eisigen Wind stiegen die Temperaturen trotzdem kaum an. - Allerdings täuschte das Wetter am Morgen auch einige Autofahrer. Vermeintlich wärmer, waren an ungünstigen Stellen durch Feuchtigkeit auf den Straßen diese leicht überfroren und es kam zu etlichen glättebedingten Unfällen.
Im Bild der Bahnhof Mittweida und eine Regionalbahn der DB mit 143 959-5.
Der Begriff "Unweiche" ist ein offizieller Begriff, der auch im Vorschriftenwerk der DB AG erscheint (z.B. Ril 819.1711 Nr. 1 Abs 7). Es handelt sich dabei um eine Weiche, die zwar als Sachanlage und auch physisch in der Örtlichkeit noch (zumindest teilweise) vorhanden ist, deren Außenanlagen aber sicherungstechnisch nicht mehr berücksichtigt werden und die auch keiner Weichenprüfung mehr unterzogen werden muß. Meist sind Unweichen daran zu erkennen, dass bereits wesentliche Teile der Weichenfahrbahn ausgebaut oder unterbrochen sind, die Weiche also nicht mehr vollständig ist und ihre Funktionalität nicht mehr besteht. Erst mit dem vollständigen Rückbau der Weiche oder mit einem Ausbau und Lückenschluss in einem der im Fahrweg liegenden Gleise verschwindet die Weiche dann gänzlich als solche.
Quelle: www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?3,5531804,5531848
Nach den vielen schmuddeligen Tagen, war es heute etwas kälter und in der Nacht zuvor gab es auch ein wenig Schnee, der sich mancherorts wie Zucker über die Landschaft legte. So bot sich mir heute im laufe des Tages dieser wunderschöne Blick über die Stadt Oederan im Erzgebirge zur Augustusburg.
In der Mittagszeit war hier diese Gruppe Rehwild auf Futtersuche zu sehen. Die Tiere standen auf dem freien Feld. Bemerkt worden bin ich sicher, weil immer mal ein Tier herüberschaute und lauschte. Meine Entfernung zu den Tieren betrug ungefähr 350 Meter. - Auch gleich mal eine Gelegenheit, das Objektiv etwas zu testen.
Der Winter treibt Schabernack in diesem Jahr. Mal zeigt er sich etwas frostig, dann wieder mild, so daß man meinen könnte, es wird Frühling. Dann wieder stürmisch wie im Herbst. Heute überraschte er mit Temperaturen knapp unter Null und nassem Schnee, der dann im Tagesverlauf in Regen überging, so daß am Nachmittag die "weiße Pracht" schon wieder halb verschwunden war. Hauptsache am Morgen erst mal Chaos auf der Piste. Da ist man doch froh, wenn man sein Ziel heil erreicht. Und wenn es dann nicht so furchtbar naß gewesen wäre, hätte man sich an dem Anblick auch noch erfreuen können.
Meine gestrige Wetterbetrachtung des aktuellen "Winters" hat sich heute bestätigt. Es ist heute eine neue Nuance dazu gekommen. Das Aprilwetter! Kalte, feuchte Luft knapp über Null Grad. Mal bischen Sonne, zwischendurch ein wenig Schneegriesel und am Nachmittag kräftige Graupel- und Schneeschauer mit Blitz und Donner. :-O
115 Jahre hat dieses technische Denkmal bestand. Selbst die Bomben konnten die Brücke am 05. März 1945 nicht zerstören und nun soll sie "entsorgt" werden. Deshalb organsierten heute, am 4. März 2016, Mitglieder des Viaduktvereins, einen Tag vor dem Jahrestag der Zerstörung von Chemnitz im 2. Weltkrieg, eine "Lichtaktion". Sie richtet sich gegen die Pläne der Deutschen Bahn, den Viadukt abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. "Ein Bauwerk überstand dieses Inferno unbeschadet - der Viadukt", heißt es im Aufruf der Initiative und soll ein Zeichen "gegen Zerstörung von Identität und gegen technokratische Stadtgestaltung" sein.
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