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Marché couvert de Fort-Dauphin
Vu au bon moment
L'œil amusé
die Glyzinie umrahmt alles ( 2 x PiP)
Glassplitter
Discrète transaction
Forellenteiche
HFF to all!
Retour vers la passé
Cherimoya
La nuit tombe, le soleil se couche !
Recto
3 8
Jelly Beans
DRINK Now ! SNACK Soon !
death on the beach
Hi there!
Pinsel
Coque vieillissante
HFF to all !!
Epave flottante
Dockers à l'ancienne
Lila
La baleine dans le port de Fort-Dauphin
Der steinige Weg zum Meer
HFF to all!
La décrue est amorcée
T'aurais pas un tuyau ?
der Blaue Baum
Le malheur des uns…
L'heure du débriefing
spaghetti alla gricia
Pense à arroser les murs !
Reflet cristallin .
La lutte contre le feu
Le baptême du feu
Happy Easter to all!!
Le pompier pyromane
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Group of the Visual Poets (2 photos/day, no invite needed :)
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gelbe Finger
das bekommt man, wenn man Löwenzahnblüten sammelt um Löwenzahn-Marmeladen-Gelee zu machen. .s. PiP !!!
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Der lateinische Gattungsname Teraxacum geht etymologisch vermutlich entweder auf griechische Wurzeln zurück, was die entzündungshemmende Wirkung der Pflanze betonen würde, oder er leitet sich aus dem Persischen ab. „Bitteres Kräutlein, das auf dem Basar verkauft wird“ wäre eine dieser Theorie folgende Übersetzungsvariante.
Die volkstümlichen Namen des Krauts sind Legion, was auf ihre ungeheure Popularität verweist. Oft beziehen sich die Pflanzenbezeichnungen auf die Wirkungsweise der Pflanzendroge: Bettseicher, Brunzblume, Bettpisser, Biselbluam, Pissnelke sind Bezeichnungen, die auf die harntreibende Wirkung des Löwenzahns verweisen. Weitere mundartliche Bezeichnungen lauten: Hundeblume, Pusteblume, Maistock. Im Niederdeutschen wird die Pflanze aufgrund der Färbung ihrer Blüte auch als Botterbloom bezeichnet. - - wgotto.de/mythen/pflanzenmythen/winter/loewenzahn
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Und auch dies:
1. dass der Milchsaft nicht giftig ist!
2. dass man in schlechten Zeiten die Wurzel geröstet und gemahlen hat, um das als Kaffee-Ersatz zu trinken.
3. dass er die Verdauung regelt, Leber und Galle pflegt, bei Rheuma und Nierensteinen hilft und als Allround-Stärkungsmittel bei jedweder Problematik eingesetzt werden kann.
4. Die gesamte Pflanze ist essbar. Blüte, Blätter und Wurzeln werden sogar als Arznei verarbeitet. Löwenzahn kann als Tee, Saft, Pesto, Marmelade und Salat zubereitet werden. Frisch gepflückter Löwenzahn ist genauso essbar, wie die getrockneten Blüten, Blätter und Wurzeln.
5. Als Arzneimittel ist Löwenzahn gegen Appetitlosigkeit und leichte Magen-Darm-Beschwerden anerkannt, sowie zur Durchspülungstherapie bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege. Die vermehrte Harnbildung wirkt auch Nierensteinen entgegen.
6. Löwenzahn – stimuliert das Haarwachstum und stärkt die Kopfhaut, ist super gegen Schuppen + gut bei fettigem Haar, gibt aber gleichzeitig schönen Glanz.
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Der lateinische Gattungsname Teraxacum geht etymologisch vermutlich entweder auf griechische Wurzeln zurück, was die entzündungshemmende Wirkung der Pflanze betonen würde, oder er leitet sich aus dem Persischen ab. „Bitteres Kräutlein, das auf dem Basar verkauft wird“ wäre eine dieser Theorie folgende Übersetzungsvariante.
Die volkstümlichen Namen des Krauts sind Legion, was auf ihre ungeheure Popularität verweist. Oft beziehen sich die Pflanzenbezeichnungen auf die Wirkungsweise der Pflanzendroge: Bettseicher, Brunzblume, Bettpisser, Biselbluam, Pissnelke sind Bezeichnungen, die auf die harntreibende Wirkung des Löwenzahns verweisen. Weitere mundartliche Bezeichnungen lauten: Hundeblume, Pusteblume, Maistock. Im Niederdeutschen wird die Pflanze aufgrund der Färbung ihrer Blüte auch als Botterbloom bezeichnet. - - wgotto.de/mythen/pflanzenmythen/winter/loewenzahn
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Und auch dies:
1. dass der Milchsaft nicht giftig ist!
2. dass man in schlechten Zeiten die Wurzel geröstet und gemahlen hat, um das als Kaffee-Ersatz zu trinken.
3. dass er die Verdauung regelt, Leber und Galle pflegt, bei Rheuma und Nierensteinen hilft und als Allround-Stärkungsmittel bei jedweder Problematik eingesetzt werden kann.
4. Die gesamte Pflanze ist essbar. Blüte, Blätter und Wurzeln werden sogar als Arznei verarbeitet. Löwenzahn kann als Tee, Saft, Pesto, Marmelade und Salat zubereitet werden. Frisch gepflückter Löwenzahn ist genauso essbar, wie die getrockneten Blüten, Blätter und Wurzeln.
5. Als Arzneimittel ist Löwenzahn gegen Appetitlosigkeit und leichte Magen-Darm-Beschwerden anerkannt, sowie zur Durchspülungstherapie bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege. Die vermehrte Harnbildung wirkt auch Nierensteinen entgegen.
6. Löwenzahn – stimuliert das Haarwachstum und stärkt die Kopfhaut, ist super gegen Schuppen + gut bei fettigem Haar, gibt aber gleichzeitig schönen Glanz.
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You're lucky that yellow fingers were you're only problem aNNa :-)))
aNNa schramm club has replied to Keith Burton clubI also know this:
1. that the milky juice is not poisonous!
2. that in bad times the root was roasted and ground to drink as a coffee substitute.
3. that it regulates digestion, nourishes the liver and gallbladder, helps with rheumatism and kidney stones and can be used as an all-round tonic for any problem.
4. The entire plant is edible. Flowers, leaves and roots are even used as medicine. Dandelion can be made into tea, juice, pesto, jam and salad. Freshly picked dandelions are just as edible as the dried flowers, leaves and roots.
5. Dandelion is recognized as a medicine for loss of appetite and mild gastrointestinal complaints, as well as for flushing therapy for inflammatory diseases of the urinary tract. The increased urine production also counteracts kidney stones.
6. Dandelion – stimulates hair growth and strengthens the scalp, is great against dandruff + good for oily hair, but at the same time gives a nice shine.
Keith Burton club has replied to aNNa schramm clubIt all sounds much better than wetting the bed :-)))
aNNa schramm club has replied to Keith Burton clubAdmired in: www.ipernity.com/group/tolerance
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