Ulrich Dinges' photos

nicht mit dem Schiff

Fassade mit Aborterken Der fast schmucklose Vierflügelbau um einen quadratischen Hof hat zwei achteckige Treppentürme in den gegenüberliegenden Binnenwinkeln. Drei Stockwerke aus ursprünglich verputztem Kalkbruchstein mit regelmäßig gereihten und gekuppelten Fenstern und hohe Walmdächer, in Sollingplatten eingedeckt, mit breiten Schleppluken und Gauben und welsche Dachhauben prägen den Bau. Bis 1956 blieb das Schloss im Besitz der Nachkömmlinge von der Schulenburg. In einem Nebengebäude hatten sie in jüngerer Zeit vergeblich versucht eine Zuckerfabrik zu etablieren. Seither hat die Anlage andere private Besitzer

Das Schloss ist ein für Repräsentationszwecke gebautes Wasserschloss, das direkt an der Weser liegt.. Das Schloss wurde von 1579 bis 1584 von Ilse von Saldern erbaut, da ihr Ehemann Fritz von Schulenburg als Obrist unter Kaiser Karl V ., während der Bautätigkeit abwesend war. Das Ehepaar blieb kinderlos.. In einem Nebengebäude des Wasserschlosses ist ein gut und gern besuchtes Restaurant-Café.

der Fotograf läuft meistens hinten :-)

vom Parkplatz unter der Bundesstraße 240 führt ein steiler Serpentinenpfad zum Bismarkturm hoch. Von hier aus führen mehrere Rund- und Streckenwanderwege. Wir sind die Etappe 8 auf dem Weserberglandweg gegangen. Rechts im Bild liegt hinter den Baggerseeen die Ortschaft Hehlen mit seiner Weserbrücke und dem Schloss. Wir sind an der rechten Seite der Rapsfelder (gekennzeichnet) im Hintergrund gewandert.

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Im Landkreis Schaumburg gibt es an zwei Orten Dinosaurierfährten. Hier in Münchehagen gibt es dazu einen recht umfassenden mit Modellen gespickten Dinopark oder Nr2 ist kostenfrei auf dem Bückeberg (von Rolfshagen zu erreichen.)

Von Otto IV. stammt der Tugendbrunnen, der im Zentrum des Vorhofs von Schloss Bückeburg steht. Der Brunnen entstand 1552 und war ursprünglich im Schlosshof von Stadthagen beheimatet.

Ab 1560 ließ Otto IV. von Schaumburg die ursprüngliche Wasserburg in eine repräsentative vierflügelige Schlossanlage umgestalten.

Für Fürst Ernst von Schaumburg in den Jahren 1620/21 geschaffene Bronzeguppe von Adrian de Vries . (Originale im Museum in Berlin)

Auf dem flachen Sandsteinsockel ruht das Fachwerk dieses giebelständischen Hauses. Fuhrwerke konnten so ebenderdig durchs Tor ins Gebäude fahren. In späteren Zeiten wurde zu Wohnzwecken der kleine Windfang samt Tür und Fenstern dahinter gesetzt.

Mit dem Bau des Schlosses wurde im Jahre 1535 unter Graf Adolf XI von Schaumburg begonnen. Der Baumeister war Jörg Unkair, der hier eine der frühesten Bauten mit Formen der oberitalienischen Renaissancearchitektur schuf. In den Räumlichkeiten ist heute das Finanzamt untergebracht.

Geschaffen wurde dieser sandsteinene Schmuck vom Flamen Johann Robin (1596). am lang gestreckten Sandsteinbau dieses Hauses in Stadthagen.