an der Granetalsperre

Harz a narrow low mountain range

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Folder: North Germany
The Harz is a relatively large low mountain range. This area is especially accessible to hikers through the Harz Club.www.harzklub.de

Rundwanderung oberhalb Goslar

26 Dec 2006 449
Einige Felsen wurden von Holz freigeräumt und bieten so schöne An- und Ausblicke

oberhalb des Rammelberges bei Goslar führt der Bor…

26 Dec 2006 2 535
die Rundwanderung oberhalb von Goslar und Oker ist eine der schönsten die ich im Harz kenne. Hier oberhalb des Rammelsberges vor Sidekum. Es gibt fast immer einducksvolle Ausblicke ins Tal, ... die Ebene oder auf den Brocken.

Goslar vom Maltermeister aus

14 Dec 2008 2 1 584
Der Maltermeister war der Chef über das Holz das für die Bergbaugruben eingekauft wurde - er wohnte in den vergangenen Jahrhunderten hier an der Stelle an der heute ein Ausflugslokal ist.

Goslar: Blick am Drachenflugplatz vor dem Aussicht…

26 Dec 2006 674
dieses Bild gehört zu einem Album in dem eine Rundwanderung als pdf beschrieben ist Startpunkt unser Rundwanderung ist in der Schützenallee am Parkplatz oberhalb des Berufsförderungswerkes. Am Waldsaum gehen wir den Rammelsberg entlang In this Mountain is a 1000 jears old metal mine. And down you see the historical town Goslar in Germany. Here is a big museum in regard of mining ( we take only a walk here) but tag on all fotos GOSLAR and you will have a lot of other impression.

an der Klosterpforte

Goslar viewed from the tower of the Marktkirche.

17 Sep 2011 3 3 560
The city is a UNESCO World Heritage Site. On the picture where the pavement tapers radially is the marketplace: The fountain is the largest medieval bronze casting from the Romanesque period. Also the area around the town offers a beautiful landscape, for example, the Okertal. Keywords for searching: Rammelsberg, Grauhof, Wasserregal, see also www.goslar.de

an der Granetalsperre

01 Oct 2006 1 910
Der Weg um die Granstalsperre ist aspaltiert , ziemlich eben und etwa 14 km lang - Von hier aus wurden zwei Trinkwasserleitungen verlegt: Die eine reicht bis Wolfsburg und die zweite bis Bremen. Aus 1,8 Mio cbm Fels und Stein wurde der Damm der Talsperre in den Jahren 1966 bis 1969 errichtet. ---------- Wanderer wenden sich besser in Richtung Wolfshagen auf dem Heimbergweg (Harzclub Wanderweg Nr 6 blaues Dreieck). Hier ist ein stillgelegter Steinbruch mit schroffen Felsen und glasklaren Wasserflächen.Hier im Biotop dort leben Geburtshelferkröten, Wasservögel, Fledermäuse und viele Libellenarten. (Wanderung siehe PDF in meinem Album "im Harz")

Das Mönchehaus in Goslar

23 Oct 2008 1 2 1099
in der Mönchestraße 1 ist eines der vielen Fachwerkhäuser in Goslar. Es hat eine reich verzierte Renaissancetür. Im stattlichen Gebäudekomplex davon ist das Museum für moderne Kunst untergebracht. Hier in Goslar gibt es öfters Schieferverkleidungen von hoher handwerklicher Qualität

Rammelsberg

21 Feb 2012 642
Der Rammelsberg ist einer der ältesten Bergbaustandorte Deutschlands. Bereits vor über 2000 Jahren wurde hier am heutigen Stadtrand von Goslar unkoordiniert und seit 1000 Jahren organisiert Erz abgebaut; jedoch erst im Jahre 1988 war der Berg ausgeerzt, Bergleute förderten hier die das letzte Erz zu Tage. Es handelte sich um Gestein mit etwa einem 25% igen Erzanteil von Zink (14%), Kupfer (2%), Blei und Gold+Silber (140gr/t), die restlichen 75 % Material waren meist nicht nutzbar. Mit der Technisierung des Bergbaus und der Errichtung eines Kraftwerkes sowie grundlegend verbesserten Abbaumethoden erlebte der Rammelsberg seine Blütezeit. Anfang der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts, also zur Zeit des 3. Reiches waren die erforderlichen technischen Schritte zur Erzgewinnung geklärt. Die auch im Ruhrgebiet bekannten Architekten Schupp und Kremmer erhielten den Auftrag, die oben im Bild gezeigten Industriegebäude des Rammelsberg nach modernsten Gesichtspunkten neu zu gestalten. Um das im Gestein fein verteilte Erz zu gewinnen, war eine Aufmahlung des gewonnenen Gesteins notwendig. Diese erfolgte in den gezeigten Gebäuden. In diesen arbeiteten Gesteinsbrechanlagen denen sich Kugelmühlen angeschlossen. Diese zerkleinerten das Rohmaterial auf unter 1mm Korngröße. Die weitere Bearbeitung zeigt das im Stream benachbarte Bild (TAG auf Flotation) Wir waren einen Nachmittag im Museum WELTKULTURERBE RAMMELSBERG auch unter Tage im Roeder-Stollen mit seiner interessanten energetischen Wassernutzung .

Blick in die Norddeutsche Tiefebene vom Steinbruch…

15 Oct 2017 256
Die SKWs und Bagger in dieser Grube sind noch nicht ausgesourced

Die Iberghöhle oberhalb von Bad Grund

15 Feb 2009 2453
ist jetzt länger als 400 Jahre bekannt. Stetig hat der Besucherstrom dorthin zugenommen. Das im Jahre 2008 eröffnete HöhlenErlebnisZentrum an der Bundesstraße 242 dort informiert auf kurzweilige vielfältige und moderne art und weise; zum Beispiel über die nahe Lichtensteinhöhle und wissenswertes über die Menschen die hier vor 3000 Jahren lebten, über die Erdgeschichte und vieles mehr was man sonst in so gut aufgearbeiteter Form nicht geboten kriegt und an diesen Ort passt. Mich hat nicht so sehr der Ausflug in das unterirdische Reich des sagenhaften Zwergenkönigs Hübich- die Tropfsteinhöhle Iberg - beeindruckt ,sondern die Ausstellung. ------ i discribed what to see in a German Center - the informations There are mostly in German

die Ilse im Winter

Dezemberwetter

An der Mausefalle / La Souricière

24 Oct 2010 2 3 701
Diese Gebilde aus Granit ist eines der Naturwunder des Harzgebirges. Die verschiedene Zusammensetzung des Gesteines hat durch Verwitterung zu diesen interessanten Gesteinformationen, der so genannten Wollsackverwitterung, in diesem Gebiet geführt. An den mittel- bis grobkörnigen Steinen läßt sich hervorragend klettern: einige Haken zeugen von diesem Hobby. Die Gesteinsformationen sind so groß dass wir hier an einer windgeschützten uneinsichtigen Stelle gemütlich gerastet haben. ##################################### www.heinz-jürgen-schymura.de/index.php?Auswahl=GebieteThemen&RundStrecke=Strecke&GebietThema=Harz&Tour=016

Der Alte vom Berge / Le vieux de la montagne

24 Oct 2010 3 10 1235
Im Goslarer Ortsteil Oker haben wir uns verabredet (direkt im Taleinschnitt des Fotos gelegen) . Hier beginnt harzabwärts der landschaftlich schönste Bereich des Okertales der sich bis Romkerhall erstreckt. Öfters gab es Granitfelsen im Wald zu sehen. Zuerst führte unser Weg über die Ziegenrückenklippen und dann irgendwann zu den Treppensteinen die man im Bild über dem "Alten" erkennt. Oben am ehemals bewirteten Kästehaus angekommen hat man eines der beliebtesten Wanderziele im nordwestlichen Harz erreicht: Der Wind bläst uns vom gut gesicherten Ausguckfelsen heftig um die Nase als wir hier an das für Besucher hintere Ende der Kästeklippe treten.... Der Alte vom Berge (hier im Bild - an der Kästeklippe) die Hexenküche, die Feigenbaumklippe und nicht zuletzt die nebenan im Stream gezeigte Mausefalle sind alle hier oben und nicht weit voneinander entfernt stehende Felsengebilde. Fußlahme können von Bad Harzburg aus hier oben hin mit dem Bus fahren. Die Eindrücke und Aussichten sind hier so vielfältig dass ein Filmchen dieses beeindruckende Flecken Erde besser zeigen würde. Eine Seite mit Wandervorschlägen www.harzburger-wanderseite.de

im Granit vom Okertal

24 Oct 2010 2 531
Der Weg im Tal der Oker ist gepflegt und man wandert neben den hier gezeigten Felsen auch quer durch die Adlerklippen, einer weiteren Granitsteinformation.

die Hammersteinklippen:

17 Aug 2008 3 3 912
der Blick ist gen Westen auf die Sösetalsperre und ins Harzvorland gerichtet. Vom Parkplatz Stieglitzecke ist dieser westlich gelegene Aussichtspunkt leicht zu erreichen.

die Leistenklippen

06 Oct 2013 6 4 628
im Brockenfeld vom Harz. Die Klippen sind in einer Höhe von 901 mtr. Der Aufgang zur Spitze ist etwas versteckt rechts vom Stempel des Harzvereines. Die Felsen sind mit Geländern gut gesichert und drei Leitern führen nacheinander hier oben hinauf.

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