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Feierabendbrigade
Vor etwa 20 Jahren pflasterten wir in wechselnder Besetzung rund 200 m² an meinem ersten eigenen Wohnhaus. Hier mein Onkel, mein Vater, beide damals schon im Ruhestand und ich (von rechts nach links) als Stammbrigade.
Feierabendbrigade und auch Brigade sind typische Wörter aus dem Wortschatz der DDR. Auch Kollektiv war recht üblich. Heute würde man es wohl am ehesten neudeutsch Team nennen.
Die Feierabendbrigaden waren in der DDR bitter nötig, da es viel zu wenige Handwerker gab. Allerdings arbeiteten manche Handwerker eher nach Feierabend und am Wochenende, da es wesentlich lukrativer war. Sie bekamen den doppelten Lohn, zum Teil in Westmark und wurden fürstlich verpflegt auf den Baustellen. Ich war da als Jugendlicher selbst als Handlanger mit auf den Baustellen. Meine beiden Mitstreiter bekamen allerdings nur ein herzliches Dankeschön. ;-)
Fotografiert von meiner Mutter. :-)
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Feierabendbrigade und auch Brigade sind typische Wörter aus dem Wortschatz der DDR. Auch Kollektiv war recht üblich. Heute würde man es wohl am ehesten neudeutsch Team nennen.
Die Feierabendbrigaden waren in der DDR bitter nötig, da es viel zu wenige Handwerker gab. Allerdings arbeiteten manche Handwerker eher nach Feierabend und am Wochenende, da es wesentlich lukrativer war. Sie bekamen den doppelten Lohn, zum Teil in Westmark und wurden fürstlich verpflegt auf den Baustellen. Ich war da als Jugendlicher selbst als Handlanger mit auf den Baustellen. Meine beiden Mitstreiter bekamen allerdings nur ein herzliches Dankeschön. ;-)
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